Grundsatzfrage: Mac oder Windows auf der Bühne?

Ja, und? Was ist überhaupt etwas mehr Gewalt? Wenn du das Netzteil an einem anderen Notebook unter einem bestimmten Winkel ziehst, fällt das Gerät runter. Ist das dann eine Alternative die dich auf der Bühne beruhigt? Lieber ganz herunterfallen als nur Netzteil lösen?
Extra für Dich erkläre ich es noch detaillierter. Um einen handelsüblichen Stecker aus einem handelsüblichen PC-Notebook zu ziehen ist mehr Kraft erforderlich als den Magneten vom MacBook zu ziehen. Ich habe leider weder MacBook noch Federwaage hier um die genaue Kraft in Newton angeben zu können. Und da Du "Vorteile liegen auf der Hand" offensichlich nicht zu interpretieren in der Lage bist: Ich finde es toll, dass man sich beim MacBook nicht die Buchse aus dem Gerät reißt wenn man mal am Kabel hängen bleibt (immer vorausgesetzt, das Gerät ist ordentlich fixiert und steht nicht locker irgendwo herum).

Der Hersteller gibt klare Angaben über den Umgang mit dem Akku. Einmal vollständig entleeren im Monat ist alles was zur optimalen Batteriebenutzung und Lebensdauer benötigt wird. Diese Information bekommt man beim Kauf des Gerätes klar und deutlich mitgeliefert. Da gibt es nichts zu vermuten. Ich mache nicht mal das, benutze mein Macbook zu 95% am Netz und nach 18 Monaten seit dem Kauf ist die Kapazität der Batterie bei 91%.
Zusätliche Ladezyklen VERRINGERN die Lebensdauer! Monatliches entladen verzögert bestenfalls den Memoryeffekt. Es gibt einen Grund dafür, dass Hersteller nur 6 Monate Garantie auf Akkus geben.


Anstatt zu vermuten, solltest du mal googeln.
Kostet bei Apple inclusive Austausch für die 13 und 15 Modelle 129 Euro. Ähnliche/Vergleichbare Preise finde ich bei oberflächlichem Googeln auch für andere Laptop Akkus.
Danke für die Mühe. Dann habe ich ja richtig vermutet. Der Akku für mein NB kostet ziemlich genau die Hälfte, die Akkus der NB-Marken, für die ich bis vor kurzem noch reparaturen durchführte lagen bei 70 €.
 
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Die Preise, die Apple für Ersatzteile aufruft, sind generell nur mit absolut obszön zu beschreiben. Man bezahlt eigentlich immer mindestens das Doppelte (eher mehr) als für ein entsprechendes Ersatzteil einer Windows-Kiste. Akkus, Netzteile, Laufwerke, etc. Ein Ersatz-Mainbord für'n G5 kostet mal eben ink. Einbau 1000 €, dafür kann ich mir 2-3 Mainboards der Spitzenklasse in eine Windows-Box einbauen lassen.

Das wäre ja alles noch vertretbar, wenn denn dann auch die Qualität entsprechend wäre. Ist sie aber nicht. Apple verbaut genau so einen Billigranz wie jeder andere Hersteller, streckenweise sogar noch billiger. Ich kann euch gerne mal Unterseite und Batterieaufnahme meines weißen MBs zeigen, da glaubt ihr's gar nicht, was das generell für eine komplette Fehlkonstruktion ist, das Ding ist förmlich geschmolzen.
Und für den Mist wird dann aber ganz abgebrüht doppelt so viel Kohle verlangt, nur weil's schick aussieht (das tut's ja nun in der Tat, für mich jedenfalls, sollte aber absolut kein Kriterium sein).

Gruß
Sascha
 
Muss doch noch einmal ne Bresche für den Mac schlagen: Alleine in punkto Netzteil kann ich die negativen Meinungen nicht nachvollziehen. Ich habe bereits ein HP und ein Samsung weggeschmissen, weil die Netzteil-Buchsen im Eimer waren. Reparatur zwischen 150 und 250EUR, die sich in beiden Fällen definitiv nicht mehr gelohnt hat. Dieses Problem wird mir beim Mac nie passieren, weil die Buchse quasi nicht verschleißen kann. Beim Dell den ich beruflich nutze, scheint die Buchse stabilier. Dafür knallt mir das Gerät aber mit Sicherheit runter, wenn jemand am Kabel zieht.
Der Magnetverschluss beim Mac Netzteil ist einfach genial. Selbst wenn jemand über das Kabel stolpert, ist es fast ausgeschlossen, dass das Laptop auf dem Boden landet. Auch das der der Stecker vom Netzteil abreißt, ist kaum vorstellbar. Und ein Ersatznetzteil hab ich neulich selbst gebraucht, weil unser Hund mir das Kabel durchgebissen hat. In der Bucht, incl. Versand für 25EUR. Also was soll die Aufregung. Das alte Netzteil hab ich mittlerweile wieder geflickt, so dass ich jetzt sogar ein Ersatznetzteil habe.
 
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Hallo,

das wird bald der größte Thread des Jahres, das hat der Threadstarter ja mal richtig die Gemüter bewegt.

P.S. Hey, die gesparte Kohle stecke ich vielleicht in einen M50, in gelb *grins*

Danke, danke, danke ;)
Du sprichst mir aus der Seele.

Ich hab den Thread jetzt die ganze Zeit noch einigermaßen mitverfolgt (was mir mein Wissen als Computer-Laie halt noch erlaubt hat).
Und das hätte ich wirklich NIE gedacht, dass es so viele Hits und Antworten in diesem Thread geben würde.... :eek:

Ansonsten halte ich es wie Tim Crimson:

:mampf:


:D


Grüße und schönen Tag noch!

Stefan

PS: MacBook Pro ist mittlerweile eingetroffen, nun müsste heut Mittag noch die Saffire eintrudeln samt Logic... dann gehts los :rock:

PPS: Noch was vergessen: Gelb ROCKT *lachweg*


Nachtrag: Die Saffire ist noch nicht da, aber Logic ist installiert... L**A ist das ein geiles Spielzeug! :D Ich glaub meine Frau sieht mich erst zu Weihnachten wieder *rofl*
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sascha,

das was du hier alles erzählst, ist ein persönliches Fazit aus deinen Erfahrungen. Vielleicht lag ein Defekt vor? Jedenfalls ist bei unserem MacBook noch nix geschmolzen und es macht auch nicht den Anschein als wenn das passieren würde. Und der war wirklich warm. Vollauslastung bei 3D CAD Programmen.

Wenn ich so ein Fazit ziehe muss ich sagen: Scheiß nicht Macs. Der Akku meines Laptops hat nicht mal im Ansatz so lange gehalten wie der älteste MacBook Akku, der bei uns im Haus genutzt wird. Wenn das doppelt teure also auch doppelt hält, bezahle ich das gerne für die Vorteile wie den Netzstecker.
 
Extra für Dich erkläre ich es noch detaillierter. Um einen handelsüblichen Stecker aus einem handelsüblichen PC-Notebook zu ziehen ist mehr Kraft erforderlich als den Magneten vom MacBook zu ziehen. Ich habe leider weder MacBook noch Federwaage hier um die genaue Kraft in Newton angeben zu können. Und da Du "Vorteile liegen auf der Hand" offensichlich nicht zu interpretieren in der Lage bist: Ich finde es toll, dass man sich beim MacBook nicht die Buchse aus dem Gerät reißt wenn man mal am Kabel hängen bleibt (immer vorausgesetzt, das Gerät ist ordentlich fixiert und steht nicht locker irgendwo herum).

Nee, du verdrehst jetzt die Argumente. Du hast zwar gesagt, dass die Vorteile auf der Hand liegen, aber du dir nicht sicher bist, ob diese Lösung auch gut ist, da durch das Abstöpseln des Kabels das Gerät abschalten würde, wenn der Akku nicht geladen oder mehr funktionsfähig ist. Darauf habe ich mich bezogen. Darauf habe ich mich bezogen. Bitte also, nicht aus dem Sinnzusammenhang heraus interpretieren. Den MagSafe Adapter findest du zwar gut, er ist aber schlecht, wenn der Akku nicht geladen ist.


Zusätliche Ladezyklen VERRINGERN die Lebensdauer! Monatliches entladen verzögert bestenfalls den Memoryeffekt. Es gibt einen Grund dafür, dass Hersteller nur 6 Monate Garantie auf Akkus geben.

Ich habe keine Erfahrung mit gegenwärtigen anderen Laptops, aber beim Macbook ist es so, dass nicht jedes Laden als ein Zyklus interpretiert wird. Wenn du z.B. den Macbook für 15 Minuten oder mehr/weniger auflädst, wird dadurch nicht ein Ladezyklus verbraucht. Mein fast 18 Monate altes Macbook hat 33 Ladezyklen vermerkt, wobei es weitaus öfter geladen wurde, komplett oder eben nur teilweise. Der klassische Memoryeffekt ist bei den heutigen Akkus in der Regel kein Thema mehr.
Ich kann es also nicht als objektive Tatsache darstellen, da mir die persönliche Erfahrung diesbezüglich fehlt, aber laut Apple soll die Battery bis zu 1000 komplette (vollständige) Ladezyklen aushalten, bevor sie gewechselt werden muss. Also nicht alle 1000 Zyklen bei denen die Batterie geladen wird, sondern nur komplette, vollständige Ladungen. Daher soll (laut Apple) auch die Batterie eine deutlich längere Lebenszeit haben, als Batterien bei Konkurrenzprodukten. Erst dadurch ist man dazu gekommen, die Batterie fest ins Gerät einzubauen. Sonst würde es ja potentielle Käufer auch abschrecken. Dies heißt natürlich nicht, dass niemand hier und da Probleme mit Batterien hat, bevor diese Ladezeit erreicht ist.

Danke für die Mühe. Dann habe ich ja richtig vermutet. Der Akku für mein NB kostet ziemlich genau die Hälfte, die Akkus der NB-Marken, für die ich bis vor kurzem noch reparaturen durchführte lagen bei 70 €.

Ja gut, das ist der Akku für DEIN Notebook. Ich habe Preise (original versteht sich) für HP Notebooks gesehen, die im Rahmen 50-250 Euro liegen. Da ist Apple eben einfach in der Mitte. Und wenn die Batterie im Apple länger hält als gewöhnliche Batterien in Konkurrenzprodukten, dann ist es wohl logisch, dass du diese seltener wechseln muss und preislich im schlimmsten Fall gleich liegst. Ob du drei Mal eine Batterie zu 50 oder einmal für 150 Euro wechselst, ist doch letztendlich egal.
 
@Sascha,

das was du hier alles erzählst, ist ein persönliches Fazit aus deinen Erfahrungen.

Natürlich berichte ich *auch* von persönlichen Erfahrungen, aber ich kenne genug Mac-User, denen durchaus sehr ähnliche Dinge unterlaufen sind. Ob es jetzt defekte Superdrives, kaputte Kopfhörerausgänge beim iPhone, durch Hitze verformte Gehäuse, abgesplitterte Gehäuseecken (fast schon Standard bei einer ganzen Generation von MBs) oder wasauchimmer sind - Fakt ist, dass Apple durchaus in mancher Hinsicht gute Rechner baut aber keinesfalls bessere Hardware verbaut als es bei vergleichbaren Windows-Kisten der Fall ist. Und ganz ehrlich: Genau das erwarte ich, wenn ich einen ganzen Haufen mehr Kohle für einen Rechner hinlege.

Vielleicht lag ein Defekt vor?

Angesichts der Häufigkeit solcher Vorfälle ist davon nicht auszugehen.

Gruß
Sascha
 
Naja,

ich kenne eine ganze Menge Mac User, die bisher von keinen der Probleme berichtet haben und sehr zufrieden sind. Also diese: Ich kenne so und so viele Argumente haben für mich ehrlich gesagt null Gewichtung, gerade wenn man im Netz noch nichts darüber lesen kann. Denn im meckern sind alle ganz groß, wie ich feststellen konnte.
 
@mojkarma: Ich geb's auf. Wenn hier jemand die Argumente verdreht bist Du das. Ich erkläre das alles jetzt nicht zum hundertsten mal damit Du endlich mit Deinem Geflame aufhörst. Wenn Du unbedingt einen Grund brauchst um sinnlos rumzunölen kannst Du das gerne tun; ich werde darauf nicht mehr reagieren.
 
Äh, also, ich bin ja immer für lustige Streitgespräche zu haben und durchaus gut im Austeilen (keine Sorge, einstecken kann ich auch...), aber Sir Raven, wollen wir nicht mal die Kirche im Dorf lassen? Auch wenn ich mit seinen Argumenten nicht wirklich übereinstimme, wo hat denn mojkarma "genölt" und "geflamet"? Ich finde das alles sachlich vorgetragen, mehr nicht. Und wie gesagt, anderer Meinung kann man ja immer sein.

- Sascha
 
Äh, also, ich bin ja immer für lustige Streitgespräche zu haben und durchaus gut im Austeilen (keine Sorge, einstecken kann ich auch...), aber Sir Raven, wollen wir nicht mal die Kirche im Dorf lassen? Auch wenn ich mit seinen Argumenten nicht wirklich übereinstimme, wo hat denn mojkarma "genölt" und "geflamet"? Ich finde das alles sachlich vorgetragen, mehr nicht. Und wie gesagt, anderer Meinung kann man ja immer sein.
Wenn jemand statt etwas zum Thema beizutragen nichts besseres zu tun hat als die Beiträge anderer User auseinanderzupflücken und Offensichtlichkeiten trotz ausführlicher Erklärung ignoriert, die jeder andere anscheinend auf Anhieb verstanden hat, dann würde ich das als Flamen bezeichnen. Ich stelle nicht in Abrede, dass er anfangs durchaus sachlich und nützlich argumentiert hat, doch ist das in seinen späteren Beiträgen verloren gegangen. Besonders als er besser wusste, was ich gemeint habe als ich selbst ... Und wenn ich etwas hasse, dann ist es wenn mir jemand sagen will wie ich meine eigenen Aussagen zu interpretieren habe; das ist doch wohl verständlich, oder? Ich bin sicherlich nicht der große Meister der Rhetorik und drücke mich auch mal ungeschickt oder lückenhaft aus, aber spätestens nach der zweiten hochdetaillierten Erklärung sollte es dann auch gegessen sein.
 
Ich sehe da nach wie vor kein "Flaming", aber jedem das seine.

- Sascha
 
So und das Thema beenden wir hier jetzt, sonst kommt der Staubsauger :)
 
Nein!!!!! Wo der Fred doch für so viel Unterhaltung sorgt!! ;)

Gottseidank habe ich mich rechtzeitig ausgeklinkt. :D
 
Es ging mir um das Gezicke und nicht um alles.
 
@mojkarma: Ich geb's auf. Wenn hier jemand die Argumente verdreht bist Du das. Ich erkläre das alles jetzt nicht zum hundertsten mal damit Du endlich mit Deinem Geflame aufhörst. Wenn Du unbedingt einen Grund brauchst um sinnlos rumzunölen kannst Du das gerne tun; ich werde darauf nicht mehr reagieren.

Ich finde es grundsätzlich schade, wenn man sich aus einer Diskussion heraus persönlich "angegriffen" fühlt und irgendwie "zurückschlagen" muss, und dann "ad personam" anstatt "ad rem" kontert.
Bitte, noch einmal dein Beitrag, auf den ich reagiert habe. Ich hebe auch Teile davon hervor:

Über den Netzanschluss habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich den gut oder schlecht finden soll. Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand aber gerade auf der Bühne herrscht im Normalfall genug Bewegung, dass man (Sänger, Gitarrero ...) schon mal am Kabel hängen bleiben kann. Den Apple-"Stecker" reißt man dann schon bei leichtem Zug ab und das Teil ist u. U. aus. Das gilt natürlich nicht wenn sich ein aufgeladener Akku im Gerät befindet, aber kein Akku hält ewig.

Was mich an deiner Aussage einfach nervt, ist, dass du eine Situation konstruierst die absolut realitätsfern ist.
Für dich ist an einem Macbook der Netzanschluss potentiell schlecht weil/wenn:
1. der Anschluss bei leichtem Zug schon abreißt,
2. das Gerät unter Umständen aus ist
3. "aus" ist vermeidbar wenn Akku drin, aber kein Akku hält ewig.

Es ist als ob du krampfhaft nach Argumenten suchst, um am Macbook etwas schlecht zu finden.
Wenn du sagst, dass die Vorteile auf der Hand liegen, warum bemühst du dich dann überhaupt eine derart unwahrscheinliche Situation darzustellen? Damit meine ich deinen mit aber eingeleiteten Satz in dem du dich bemühst, Argumente aufzuzeigen, warum der Netzanschluss eventuell schlecht ist.

Ich fasse dazu meine Argumente noch einmal zusammen:
1. Wenn der Anschluss heraus gezogen wird (egal wie leicht), dann verhindert Apples Konstruktion größeres Unglück und größeren Schaden. Besser ist wenn der Gitarrist kurzum einsteigt/übernimmt oder die Show kurzzeitig unterbrochen wird bis du das Gerät wieder hochfährst (falls es ausgehen sollte), als dass du einen Schaden von einigen Hundert bis Tausend Euros hast. Fliegt der Windows Laptop runter, dürfte die Show kurzzeitig ebenfalls beendet sein, der Schaden aber höchstwahrscheinlich viel höher.
2. Akkus halten nicht ewig. Stimmt. Wenn ich aber auf der Bühne mit einem Laptop arbeite, dann stelle ich auf jeden Fall sicher, dass der Akku ebenfalls funktionsfähig ist. Das versteht sich ja wohl von selbst. Gitarrensaiten halten auch nicht ewig und jeder halbwegs ernsthafte Gitarrist hat auf der Bühne einen Ersatz. Drumsticks halten auch nicht ewig. Der Drummer hält auch mehrere parat. Was der Gitarrist in 3-5 Jahren an Saiten ausgibt, dürfte nicht viel weniger sein, als ein ausgetauschter Akku.
Und selbst wenn der Akku von Apple teurer ist als Akkus für andere Laptops, dann steht auf der anderen Seite das Argument, dass der Akku von Apple länger hält, weil die Batterie nicht jedes Laden als einen Ladezyklus registriert. Sollte Apples Behauptung diesbezüglich richtig sein, dann ist der Akku unter dem Strich gleich teuer/billig wie jeder andere Akku, weil du ihn seltener austauschen musst.

Was du und wie gemeint hast, dass kann ich nicht genau wissen. Ich reagiere auf das, was und wie du geschrieben hast.
Nimm es nicht persönlich, aber diese Art von Kontra Argumentation nervt mich einfach ebenso wie jene märchenhaften Pro Argumente, dass man am Mac keine Treiber benötigt und dass deshalb Macs stabiler und einfacher zu bedienen sind.

Also, lassen wir es gut sein. Ich halte mich jetzt auch zurück. ;)
 
Nimm dir auf jeden Fall das MacBook Pro. Mal ganz vom geilen design abgesehen, hat es mit abstand die beste bedienoberfläche. es benutzen extrem viele Musiker mac und es gibt viel mehr mac kompatible musikprogramme. außerdem hält mac länger. ich hab mein mac book jetzt schon seit 8jahren und es ist immer noch super modern und kann mit dem meisten heutigen windows mithalten

---------- Post hinzugefügt um 10:16:05 ---------- Letzter Beitrag war um 09:32:42 ----------


würd ich mir nicht kaufen. bei laptops ist sowas rausgeschmissenes geld und viel zu unsicher. kauf dir am besten eine externe. (lacie macht gute festplatten)

Ich bezweifle stark, dass es mehr Mac kompatible Musik-Programme gibt... Und, dass du eine externe Festplatte einer SSD vorziehen würdest, disqualifiziert dich sowieso. SSDs haben nur Vorteile, besonders für Musiker.

- Vibrationsunempfindlich
- Sehr viel kleinere Zugriffszeit -> Kürzere Ladezeiten, besseres DFD-Streaming

Einziges Problem, sie sind teuer und noch relativ klein. Werde mir zu Weihnachten eine Sandforce 256GB gönnen, haben zur Zeit das beste P/L Verhältnis. Kann dann mehr dazu sagen...
BurtaN
 
Wenn jemand statt etwas zum Thema beizutragen nichts besseres zu tun hat als die Beiträge anderer User auseinanderzupflücken und Offensichtlichkeiten trotz ausführlicher Erklärung ignoriert, die jeder andere anscheinend auf Anhieb verstanden hat, dann würde ich das als Flamen bezeichnen.

Ich habe deine Erklärungen nicht auf Anhieb verstanden - wohl aber dem Impuls widerstanden, zu antworten. Es ist bei Apple vs. Rest der Welt immer schwierig, die Contenance zu wahren, da jeder seine eigenen Präferenzen hat. Das geht dann immer in die Richtung von Fussballfans, die sich wohl auch selten über den "besseren" Verein einigen könnten. Oder Fender vs. Gibson. Und selbst da gehts noch weiter: Gibson ja, aber mit oder ohne Schlagbrett?

P. S. Einen Memoryeffekt gibt es bei den aktuellen Akkus nicht mehr.
 
Abgesehen davon muss ich zum Statement von x50 sagen, dass LaCie *keine* guten Festplatten "macht". A) Bauen die selber sowieso schon mal keine Festplatten sondern nur Gehäuse. In diese Gehäuse werden dann die gerade günstigsten erhältlichen Restposten irgendwelcher Plattenhersteller reingeschraubt, beim Kauf erfährt man nicht, was für eine Festplatte man tatsächlich erwirbt. Das disqualifiziert LaCie schonmal komplett. Aber, als ob das noch nicht genug sei, die Gehäuse sind zu einem großen Teil auch einfach scheiße. Abrauchende Netzteile, klappernde Festplatten, all das gehört bei LaCie zu Tagesornung. Aber naja, immerhin haben die ein "Porsche designed" Gehäuse und finden anscheinend genug Deppen, die bereit sind, dafür mehr Kohle als notwendig hinzulegen.

Wer eine gute externe Festplattenlösung will, kauft sich Platte und Gehäuse separat. Sehr empfehlenswert sind für mich seit Jahren Platten von Samsung und Gehäuse von ICY.

Gruß
Sascha
 

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