KlausP
HCA Gitarre
Ganz einfach: Rory Gallagher!
MfG
aus heutiger Sicht ja, weil ihn die jungen Gitarristen gar nicht mehr kennen.
Allerdings war er in den 70ern schon eine lebende Legende.
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Ganz einfach: Rory Gallagher!
MfG
aus heutiger Sicht ja, weil ihn die jungen Gitarristen gar nicht mehr kennen.
Allerdings war er in den 70ern schon eine lebende Legende.
In den 70s, ja, aber es wurde nie so ein riesen Hype um ihn gemacht wie z.B um B.B. King oder Jimi Hendrix. Ich denke er hat es mindestens genauso verdient
MfG
Verglichen mit Hendrix würde ich Gallagher auch weniger Bedeutung für die Weiterentwicklung des modernen Gitarrenspiels beimessen, während ich bezüglich B.B. King nicht finde, dass dieser in der Öffentlichkeit als "Übergitarrist" wahrgenommen wird. (Komm mir jetzt nicht mit dem 'Rolling Stone'... )
als wenns nicht schwanz wär :screwy:
finde übrigens dass ian bairnson hier auch reingehört, den ich für seine arbeit bei the alan parsons project immer mehr bewundere.
Ganz klar:
RICKY KING
Wusst nicht ob ich lachen oder weinen sollt als ich den im TV gesehn hab....
da dürftest du recht haben^^ hast du ein lieblingsalbum von tapp? meins ist "the turn of a friendly card", einfach genial gemacht!Ich glaub hier gibts GANZ wenige die überhaupt APP kennen, klasse Band und die Gitarren-
arbeit is natürlich auch hervorragend, Bairnson war halt nie so die "Frontsau" wie andere
Musiker der Zeit...
da dürftest du recht haben^^ hast du ein lieblingsalbum von tapp? meins ist "the turn of a friendly card", einfach genial gemacht!
Ganz klar:
RICKY KING
Wusst nicht ob ich lachen oder weinen sollt als ich den im TV gesehn hab....
War das zufällig diese seltsame Dauerwerbesendung, in der seine CD-Sammlung "Ricky King spielt die 1143 berühmtesten Melodien der Welt auf 6 CDs" promoted wurde? Da hab ich ihn nämlich jüngst erlebt, sehr sehr skuril! Wurde auf ner Burg gedreht, der Moderator begrüßte ihn dann mit den Worten "auf einer Burg braucht man natürlich einen Adligen, und wir haben nicht irgendeinen, wir haben einen König! Den König der Gitarre: Ricky King!"
Dann wurden gefühlt 943 Samples eingespielt, auf denen der olle Ricky seine 4-Ton-Melodien gezupft hat, natürlich immer mit diesem bizarren eingefrorenen Dauerlächeln. Eigentlich ist es ja auch kein Lächeln, sondern mehr so ne Grimasse aus Peinlichkeit. Zwischen den Clips wurde der gute König dann von dem auch nicht mehr ganz taufrischen Moderator als größter Gitarrist seiner Zeit gepriesen, der kam gar nicht mehr hinterher vor lauter Superlativen und Ricky nebendran mit seinem Dauergrinsen. Lässt sich nach 40 Jahren wohl auch nicht mehr abstellen.
Na ja, in jedem Fall hab ich mich gefragt: was mich wirklich interessieren würde ist: was hat der gute Ricky eigentlich gitarrentechnisch wirklich drauf? Ich meine immerhin spielt er ja schon seit fast nem Jahrhundert. Mir kam da der alte Spruch von Helge Schneider in den Sinn, dass man um richtig schlecht zu spielen musikalisch brutal was auffem Kasten haben muss. Könnte mir gut vorstellen, dass der Ricky nicht wenige in Grund und Boden spielen würde. Allein, wir werden es nie erfahren.
Und zum Abschluss noch einer seiner größten Erfolge:
dam - da da dam - da da dam - da da dam - Bonanza!
War das zufällig diese seltsame Dauerwerbesendung, in der seine CD-Sammlung "Ricky King spielt die 1143 berühmtesten Melodien der Welt auf 6 CDs" promoted wurde? Da hab ich ihn nämlich jüngst erlebt, sehr sehr skuril! Wurde auf ner Burg gedreht, der Moderator begrüßte ihn dann mit den Worten "auf einer Burg braucht man natürlich einen Adligen, und wir haben nicht irgendeinen, wir haben einen König! Den König der Gitarre: Ricky King!"
Dann wurden gefühlt 943 Samples eingespielt, auf denen der olle Ricky seine 4-Ton-Melodien gezupft hat, natürlich immer mit diesem bizarren eingefrorenen Dauerlächeln. Eigentlich ist es ja auch kein Lächeln, sondern mehr so ne Grimasse aus Peinlichkeit. Zwischen den Clips wurde der gute König dann von dem auch nicht mehr ganz taufrischen Moderator als größter Gitarrist seiner Zeit gepriesen, der kam gar nicht mehr hinterher vor lauter Superlativen und Ricky nebendran mit seinem Dauergrinsen. Lässt sich nach 40 Jahren wohl auch nicht mehr abstellen.
Na ja, in jedem Fall hab ich mich gefragt: was mich wirklich interessieren würde ist: was hat der gute Ricky eigentlich gitarrentechnisch wirklich drauf? Ich meine immerhin spielt er ja schon seit fast nem Jahrhundert. Mir kam da der alte Spruch von Helge Schneider in den Sinn, dass man um richtig schlecht zu spielen musikalisch brutal was auffem Kasten haben muss. Könnte mir gut vorstellen, dass der Ricky nicht wenige in Grund und Boden spielen würde. Allein, wir werden es nie erfahren.
Und zum Abschluss noch einer seiner größten Erfolge:
dam - da da dam - da da dam - da da dam - Bonanza!
Schade, schade, ich hab's nicht gesehen, aber bei der plastischen Beschreibung hab ich ihn lebaft vor Augen und kack ab vor Lachen - dem ham sie die Mundwinkel schon als Kind an die Ohrläppchen genäht. Du bist gemein, die konnten das da noch nicht besser, das war ein Unfall
Schade, schade, ich hab's nicht gesehen
Fider, du hast mein echtes Mitgefühl! Bin auch nur durch Zufall beim Durchzappen draufgestossen und als echter Gitarrenmaniac schaut man sich das natürlich begeistet an. Teleshopping sein Dank!
Das sollten sich die Jungs aus dem "Schnellster Gitarrist 2008"-Thread mal reinziehen, ich glaube dann würden sie die "Kein Feeling"-Kritiker verstehen!