Gitarristen, die am meisten unterbewertet sind?

  • Ersteller Stefan Hetfield
  • Erstellt am
Kurios ist sein Saitensetup , hier in dem Video hat er als Linkshänder (Achtung , Linkshänder , die sind selten :D) einfach eine Rechtshänder Gitarre umgedreht , aber die Saiten nicht , also mal was ganz anderes :great:

Das Saitensetupspielt er anscheinend immer so, aber coole Sache. :)
 
Bin gestern mal mit Annihilator in Berührung gekommen und hab dann mal ein bisschen Jeff Waters geyoutubet.
Der Mann u. seine Band waren mir schon ein Begriff, aber war nie näher dran. Der Typ ist ja unglaublich!
 
Ich weiß nicht, ob schon genannt, aber wenn ich dieses Thema höre, fällt mir immer Mick Mars von Mötley Crüe ein.
Der ist sicherlich kein Saitenhexer, aber was er spielt ist immer songdienlich und er hat echt ein paar sehr coole Riffs rausgehauen (Wild Side, Shout a. t. D, Saints of L.A., Just another Psycho, etc.). Es liegt etwas echt scharfes und something sexy in seiner Spielweise, das ich sehr mag.

Ausserdem natürlch Billy Gibbons, Phil Campbell, aber auch Dennis Hormes und Wolf Hoffmann.
 
Ich glaube, dies ist ein Thread in dem man fast alle Gitarristen aufzählen kann, die wirklich gut, aber irgendwie unbekannt sind. Sei es weil die eher Band dienlich spielen, sei es weil sie nicht so extrovertiert sind, sei es weil sie es einfach nicht "geschafft" haben (warum auch immer).

Witzig. Ich hatte mir zum Geburtstag das Buch Guitar Heros: Bruce Springsteen schenken lassen, weil es da angeblich um seien Spieltechnik geht. Nun ja. Ich hatte mehr erwartet als die Aussage, dass er seinen kleinen Finger nicht benutzt. Hauptsächlich ging es um seien Hardware und da wiederum hauptsächlich welche Akustikgitarren er spielt. Aber da war ein Interview mit Nils Lofgren drin. Ich denke, das wäre auch so ein Kanditat für diesen Thread.

Was Status Quo und Caroline angeht. Das ist doch nur ein Powerchord und zusätzlich dem kleinen Finger bei der 2 und der 4. Hier

zusehen nach dem Intro.
 
Jupp. Ich weiß, dass es Oh Carol ist. Aber es ging ja ums Prinzip. Wobei da fällt mir ein Video mit Chuck und Keith ein, in dem Keith das Intro immer versaut hat, insbesondere das Bending zum Schluss und Chuck immer wieder abgebrochen hat: "Stopp. Halt. Ne ne. So nicht. Guck mal so..."



Zum Schluss sieht es für mich so aus, als wenn Keith das Intro spielt und Chuck dann nur noch am Ende das Bending anfügt. Aber icj empfinde es als beruhigend, dass selbst Profis mehrere Anläufe brauchen. :rolleyes:
 
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Billy Gibbons ist unterbewertet?
Kann natürlich sein, wenn man die letzten 50 Jahre in einer Erdhöhle verbracht hätte :evil:
Der ist vielleicht im Spotlight, aber dort trotzdem maßlos unterbewertet wie ich finde!
 
Ich :engel:
 
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Bugs Henderson. In Texas schon zu Lebzeiten eine Legende, sonst relativ unbekannt. Er war einer der ganz großen.
 
Krass.
Bei mir ist es genau andersrum.
Obwohl ich ohnehin nicht viel Applaus kriege, finde ich sogar das überbewertet.
Ich wäre auch gern gut genug, dass man mich überhaupt unterschätzen könnte.
 
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Keine Ahnung, ob die schon genannt wurden:

Lonnie Mack (großer Einfluß auf SRV)
Steve "The Colonel" Cropper (Booker T. & the M.G's, Otis Redding, Sam and Dave, Wilson Pickett, Eddie Floyd, Blues Brothers, und so weiter und so fort)
 
Für mich ganz klar im harten Bereich die Jungs von Forbidden (Craig Locicero, Glenn Alvelais, Tim Calvert)

Eigener Style, technisch, schnell und Melodie, geile Bendings ....... genau mein Ding ;)

Höret selbst ab Min 4:00:
 
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Ich falle auch immer wieder darauf rein, einen Fred von Anno dutzemal aufzuwärmen. :D
 
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