Gitarren kaufen früher und heute

Verstehe ich nicht….was soll der O-Saft da? Ahokay, er ist ja noch voll.
Vodka-O ;)

"Motörhead-Frontman Lemmy Kilmister verzichtet ab sofort auf seinen geliebten Whiskey-Cola und steigt auf Wodka um, wie sein Assistent jetzt mitteilte. Alles der Gesundheit zuliebe: Kilmister ist der festen Überzeugung, dass Wodka-O für einen Diabetiker gesünder sei als Whiskey-Cola."
 
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Ich verstehe beide Seiten.
Bei mir sieht’s eher so aus:
Kleinkram, Pedale usw, kaufe ich auch ohne Hemmung online- sofern sie mein Händler vor Ort nicht hat. Da steht in der Regel der Aufwand nicht im Verhältnis zum (beiderseitigen) Nutzen.
Ansonsten ist eigentlich mein Händler zunächst Anlaufstelle für Gitarren und Amps, sofern er diese beschaffen kann und ich die Möglichkeit habe, bei Nichtgefallen auf einen Kauf zu verzichten.
Leider hat sich das in den vergangenen Jahren ziemlich in die falsche Richtung entwickelt. Ob das nun an der Vertriebsstruktur einiger Hersteller liegt, am Geschäftsgebahren des Händlers, an der Kundschaft kann und möchte ich nicht abschließend beurteilen, ich denke aber, dass es eine Mischung aus mehreren Faktoren ist.

Als ich mit der Gitarre begonnen habe, hatte eben dieser Händler vor Ort ein buntes Sortiment an Gitarren, Amps, Effekten und Zubehör (natürlich neben all den anderen Instrumenten, die es so gibt). Die Auswahl war nicht riesengroß, aber es war für jeden Geschmack und Geldbeutel was dabei. Ich erinnere mich zum Beispiel an die Zeit, als ich etwa 15 war, da fand man in diesem kleinen Raum für E-Gitarren unter anderem ein, zwei Les Pauls unterschiedlicher Preisklasse, ein paar Fender, was von Hohner, Jackson, Ibanez (die Floyd Rose Dinger eben), usw.
Bei den Amps gab es eine kleine Auswahl an Einstieger- und Transistoramps (Hughes and Kettner, Laney, …), dann stand da ein JCM 900 Top, ein Combo gleicher Baureihe, dann ein VOX, ein Twin Reverb, ein Marshall Slash, usw.
Wie gesagt, für jeden Geschmack und Geldbeutel war was dabei. Und wenn man was Bestimmtes wollte, dann erfolgte ein Anruf beim Vertrieb oder Außendienstler und ein paar Tage später war das Gewünschte dann meist da.
Der Laden wurde größer, meine Wünsche und Kenntnisse (über Marken) auch, aber das Geschilderte hatte Bestand. So hat er mir, ohne die Instrumente ständig zu führen, z. B. Music Man, ESP, Mesa usw. einfach bestellt, alles mit der Möglichkeit zu testen und zurückzugeben, falls was nicht passt. Als ich einmal eine ESP M2 wollte, hat er nur gefragt, ob PRS auch kenne, die hat er auf der Messe gesehen und die wären auch sehr schön, ob er mal eine besorgen solle.

Das alles hat sich leider geändert und man ist teils fast schon gezwungen, entweder zu bestimmten Händlern zu fahren, was je nach Herkunft eben eine weite Strecke bedeutet, oder man lässt eben schicken. Und ich denke, dass wir alle hier in eine bestimmte Richtung erzogen wurden. Alles ist ständig verfügbar und nur einen Klick und zwei Tage entfernt. Und wenn’s nicht passt, dann eben zurück.
Dennoch, vor allem bei Gitarren habe ich mit dem Schicken ein Problem. Erstens hab ich einfach Angst vor Schäden, zweitens find ich immer irgendwas (auch hier: diese Einstellung und Haltung hat sich geändert), drittens möchte ich das Teil auch einfach gerne in der Hand haben. Und eben nicht unbedingt wieder einpacken und versenden. Das kostet alles Geld und muss von irgendwem bezahlt werden. Von den Ressourcen mal gar nicht zu sprechen.

Was die Qualität angeht: Ich bin auch eher so gestrickt, dass ich keine neue Gitarre mit Macken kaufe. Mach ich beim Auto, Handy, Fernseher, usw. auch nicht. Das Zeug kostet Geld, irgendwer rühmt sich mit Qualitätskontrolle, dann sollen die das bitte auch machen.

Aber grundsätzlich glaube ich schon, dass wir unseren Anteil an der Situation haben. Früher ging man in den Laden, hat sich was angesehen und bei Gefallen gekauft, fertig, Beide Seiten waren zufrieden. Und vermutlich der Käufer noch viel mehr, eben weil er nicht ständig suggeriert bekommt, das Neueste haben zu müssen, weil man nicht ständig in einer Flut an Angeboten geschwommen ist.
Das Internet, all die Foren und YouTube Typen machen es eigentlich nicht besser, jeder hat zu allem eine Meinung, alles wird hochgekocht und zerrissen - und wir spielen alle mit.
 
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Es gibt aber auch Unterschiede in den Läden.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor ein paar Jahren einen Besuch bei Session in Walldorf verbunden habe.

Das war wirklich eine große Freude für mich.

1. Es war unter der Woche, also nicht so viel los.
2. Es gab auch Gitarren von Friedman und von Haar.
3. Wenn ich genügend Geld dabei gehabt hätte, dann wäre ich bei einer Maybach schwach geworden.
4. Beim Testen einer Haar Tele kam ab und an ein Verkäufer vorbei und hat mit mir zusammen geschwärmt.......
5. In einem Raum war jemand, der anscheinene eine CS-Les Paul kaufen wollte, da hat man ihm sogar seine bevorzugte
Saitenstärke neu aufgezogen und die Gitarre vorher eingestellt. ( Ich hab sowas noch nie in einem anderen Geschäft
gesehen, auch nicht bei Thomann)
6. Für einen Freund habe ich mir noch Drumsets angeschaut und kaum zu glauben, es waren mehrere spielbereit aufgestellt
und waren sogar mit Preis ausgezeichnet.

Also, wenn das nicht so weit weg wäre, dann wäre ich da sicherlich öfters.

Ansonsten habe ich vor Jahren hier im hiesigen Laden (heute bereits zu) meine ersten Gitarren nach Wiedereinstieg gekauft.
Von denen hab ich keine mehr. Es gibt nämlich auch Gitarristen, so wie mich, die können nach 10.00 Minuten ausprobieren
nicht entscheiden, ob das die Gitarre ist, oder eben nicht.

Ich habe damals eine schlecht eingestellte CS Les Paul ausprobiert, die hat etwas über 5k gekostet. Die habe ich nach kurzen
wieder weggelegt.

Das war wie früher, da musste ich unbedingt eine Fender Strat haben, und habe x-Hochzeiten umsonst gespielt um meinen Mitspielern die mir überlassenen Gagen zurück zu bezahlen.

Das war 1979. Die Gitarre war furchtbar. Der Hals mit 3 Schrauben befestigt war locker, sie war oft schon nach 1 Song total verstimmt. Ich hab mich trotzdem gefreut, es war ja schließlich eine Fender.

Insofern denke ich ist man heute schon besser beraten und selbst beim Onlinekauf kann ich die Gitarre zu meinem Gitarrenbauer bringen und der sagt mir schon, ob man da was machen kann oder nicht.

PS: Bezgl. Aged Gitarren und Neugitarren:

Geagede Gitarren haben keine Mängel, sie sind nur auf gebraucht hergerichtet. :cool:
 
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Grund: Vollzitat Startpost reduziert
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Obwohl ich eher beim Händler kaufe, als online (und -3.Alternative- auch gern mal gebraucht, da ist die Auswahl noch einmal unendlich viel größer als neu), es gibt für mich schon einen entscheidenden Vorteil vom Online-Handel:

Ich kann die Gitarre zuhause mit meinem eigenen Equipment/Amps spielen und das ohne Zeitdruck, und Rücksichtnahme auf andere Kunden, außerdem kann ich sie zuhause mit meinen vorhandenen Gitarren vergleichen, was ja von Interesse ist, wenn sie eine andere ersetzen soll.
Es gibt zwar auch lokale Händler, die einen die Gitarre mit nach hause nehmen lassen zum Testen, aber dann müssen sie dich schon sehr gut kennen, außerdem hat man (zu unrecht) ein ungutes Gefühl, wenn man sie dann doch nicht kauft.
 
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Es gibt zwar auch lokale Händler, die einen die Gitarre mit nach hause nehmen lassen zum Testen, aber dann müssen sie dich schon sehr gut kennen, außerdem hat man (zu unrecht) ein ungutes Gefühl, wenn man sie dann doch nicht kauft.
Ja, so ging´s mir damals mit meinem Laney GH-30R Combo. "Kannst du gerne mit nach Hause nehmen, zum testen!"... "Nimm das Cover am besten auch gleich mit, dass du nicht nochmal extra dafür herkommen brauchst, wenn du ihn kaufen solltest!"... 😅
 
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Ich kann die Gitarre zuhause mit meinem eigenen Equipment/Amps spielen
irgendwie kann ich das so nicht ganz nachvollziehen, du bist ja nicht der einzige hier, der da Wert drauf legt.
Bei mir ist es so, da ich nur Combos spiele, wenn ich die Gitarre über einen solchen anteste und der Klang in allen Stellungen der Pu`s gefällt mir, ist er zu Hause, im Proberaum oder live für mich auch gut:rolleyes:. Die Gitarren sind für sich genommen doch nicht abhängig von einem bestimmten Equipment, sprich Verstärker/Simulation???? Jedenfalls diesbezüglich hab ich da noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
 
@rmb
Schon wahr, aber mit dem eigenen Kram ist das halt schon noch mal ein bisschen vertrauter.

Muss bei mir aber auch nicht unbedingt sein. Verstehen kann ich es aber schon. In der Regeln kann es ja aber nur NOCH besser werden. :D
 
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Früher habe ich auf EBay nach gebrauchten Gitarren gesucht, heute kaufe ich nichts mehr, ich habe schon alles und auch keinen Platz mehr. ;)
 
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bei uns sind fast alle Musik-Läden verschwunden, was elektrische Instrumente betrifft. In der Innenstadt ist der Inhaber aus Altersgründen ausgeschieden & hat keinen Nachfolger gefunden. Da ist jetzt ein Möbelladen drin.

Klavierläden mit Digitalpianos gibt es noch & das bei einer Stadt mit über 500.000 Einwohnern.

In Ibbenbüren hängen einige Schilder. Berühren verboten bei teuren Gitarren.

Gerade im Radio: Eine Rückgabe- oder Umtauschrecht wegen Nichtgefallens besteht nicht, das ist Kulanz des Verkäufers. Anders im Internet mit § 312 d BGB mit einer Fernabsatzrückgabe.
 
Die Gitarren sind für sich genommen doch nicht abhängig von einem bestimmten Equipment,
Doch, zumindest was E-Gitarren angeht. Aber auch da kann ich mit jedem halbwegs brauchbaren clean eingestellten Amp eine Tendenz erkennen.
 
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Ja, aber da hast du sie gesehen, gehört gefühlt und sie hat dich geflashed. Das ist es was ich bei einer Gitarre erwarte, sonst kaufe ich sie nicht.
Meine Strat ist genau so zu mir gekommen. Ich bin in den Laden rein, hab die gesehen und ich wusste ich gehe ohne diese Gitarre nicht aus dem Laden.

Ich bin da wahrscheinlich heute etwas "unaufgeregter" unterwegs. Es gibt viele Gitarren, die ich ganz klasse finde und es gibt auch viele Gitarren (Typen), die ich halt ganz gut kenne. Klar gibt es da auch mal Streuungen, aber Ende des Tages ist das meistens alles halb so wild.

Aber die spontane Begeisterung in einem Laden hatte ich natürlich auch schon. ;-)
 
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Eine Rückgabe- oder Umtauschrecht wegen Nichtgefallens besteht nicht, das ist Kulanz des Verkäufers.
Ganz ehrlich. Finde ich nicht verkehrt. Ich hatte die Gitarre angetestet und für OK befunden. Zuhause dann nicht mehr? Mein Problem. Klar, soll der Händler Ware anstandslos zurücknehmen, wenn sie fehlerhaft ist. Aber bloss weil mir plötzlich nicht mehr danach ist? Da kommst Du als Händler schnell an Deine Geduldsgrenze. Zudem verlierst Du auch Zeit und Kohle.
 
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Was sinnvoll ist: Dass ich ein neues Instrument im Ensemblekontext - egal, ob Metal-Band, Big Band oder Streichquartett - austesten kann. Das geht im Laden nicht, da machen aber auch viele Händler mit (= und ich kann das Instrument gegen Hinterlegung des Kaufpreises für eine Probe mitnehmen).
 
Wenn ich selbst auf "früher" zurückblicke, dann liegt das ja heute auch schon etwas länger zurück ;-) und ich würde ich für mich ganz persönlich folgendes sagen:

Es gab auch damals nicht soooo wahnsinnig gut sortierte Läden in der Nähe und ich habe schon am westlichen Stadtrand von Frankfurt am Main gewohnt. Diese ganz großen Dinger gab es noch nicht. Ok, dafür schon noch einige kleine nette Läden.

Ich hatte von nix eine Plan. Cool waren natürlich die Gitarren, die man bei irgendwelchen Stars sehen konnte. Kaufen konnte ich mir damals aber auch eher nur die deutlich preiswerteren Gitarren. Die Amps waren auch oft nicht so dolle. Wenn du da einen Marshall hattest und vielleicht eine pasende 4x12, dann war das schon etwas Besonderes. Hatte aber längst nicht jeder. Ich damals erstmal auch nicht.

Ich war froh, dass ich eine Gitarre, einen Amp und vielleicht noch einen Tube Screamer hatte.

Heute:
Auswahl bis zum Abwinken
Supergünstige Preise
Informationsflut im Netz und natürlich auch ganz viel Bullshit dabei.
Es gibt viel recht gut spielbare und brauchbar klingend Gitarren für vergleichsweise wirklich wenig Geld.
Es gibt sehr preiswerte digitale Amps, billige Modeller, Software-Lösungen, den ganzen klassischen Amp Kram und ganz viel mehr. Das klingt ja heute auch alles echt gut. Es gibt zahllose Online-Tutorials, Backing Track´s, Looper, Drums aus der Dose, DAW´s und weiß der Geier was nicht noch alles.


Aber was erleben wir denn heute so?

Es wird mehr gejammert als früher.
Ich weiß nicht was ich kaufen soll?
Welche Gitarre soll ich behalten, ich habe einfach zu viele?
Humbucker, Single-Coils, oder P90? Was warum, wofür und welche? Es wird gewechselt und gelötet was das Zeug hält.
Wir hören Gräser wachsen, die wir früher gar nicht kannten.
Mir tun die Finger weh!
Wozu Barré-Akkorde? Dabei sind die doch echt fies!
Ach, ich sollte wissen wo welche auf der Griffbrett liegen? Echt jetzt? Komm eh´ verarsch mich doch nicht so! ;-)
Es gibt heute "Influenzer"! WTF?
Die Saitenlage! Eine unendliche Geschichte.
Beschichtet oder "gefühlsecht"?
Die Jagt scheint oft wichtiger zu sein, als die Musik.
Jedes Detail wird bis zum Erbrechen durchgekaut.
Ich kann nur auf diesem oder jenem Hals spielen.
Die Gitarre ist zu schwer oder zu leicht.
Ich tanze meinen Namn und höre das Holz der Gitarre atmen.
Custom Shop ist automatisch "besser". Alles Andere ist Schrott
Alternativ: Custom Shop ist einfach nur Marketing und Abzocke. Billig ist genau so gut.
Wir diskutieren "qualitative Streuungen bei irgendwelchen Billiggitarren".
Es gibt mehr Mythen als je zuvor. Social Mediea sei gepriesen.
Digital oder analog? Man trifft sich in einem Forum zum Duell. ;-)

Ich finde heute schon vieles einfach ein bisschen "drüber". ;-)

Mein Higlight zum Thema Gitarrenkauf bei einem Workshop vor einigen Jahren:
"Ich spüre das ich die richtige Gitarre gefunden habe, wenn sie meine Aura durchdringt und eins mit mir wird."

Früher war igendwie schon mehr Rock n´ Roll! :ROFLMAO:
 
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@SlowGin Absolute Zustimmung!
 
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Da @SlowGin gerade FFM erwähnt, ich habe mitten auf der Zeil gearbeitet, da war es nicht weit zu Musik Schmidt aus dem dann später Session wurde. Jedenfalls konnte ich immer mal schnell in der Mittagspause hin und eine Vorauswahl treffen. Dann gab es noch den Hummel,der als Cream Music firmierte. Er war im Bahnhofsviertel.Später kam dann Mr Bassman dazu, deren Geschäfte waren erst gut, als sie dann umgezogen sind war es nichts mehr und sie machten zu.
 
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Ich suche mir meine Gitarren nach Korpusform aus. Explorer, Firebird oder Power Strat - Hauptsache zwei Humbucker und Reverse Headstock

Bei Bässen hingegen muss ich durchprobieren- und das funktioniert nur beim Thomann für mich. Der typische Laden hat nur die üblichen Jazz/Precision Bässe, mit viel Glück ne Bongo Kopie oder nen mittelklasse Ibanez
 
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Heute gibt es unzählige Info-quellen im Netz.
Blöd nur, dass man sich schon vorher auskennen muss, um die wirklich hilfreichen von den unsinnigen und falschen Tipps, Posts und Clips zu trennen.....
:gruebel:
 
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