Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Ich habe hier zuhause im Dorf immer Sonntags morgens die Chance den Amp aufzudrehen!
Da sind alle außer mir in der Kirche! :evil: Und sobald ich merke das die Autos alle zurückkommen muss ich wieder leise machen...

Geil. Aber hier im Reihenmittelhaus ist auch ganz gut. Meine Übinglautstärke stört keinen und es klingt ganz gut.
 
Ich habe hier zuhause im Dorf immer Sonntags morgens die Chance den Amp aufzudrehen!
Da sind alle außer mir in der Kirche! :evil: Und sobald ich merke das die Autos alle zurückkommen muss ich wieder leise machen...

PS: Ich schau grade This is Spinal Tap :D immer wieder gut!

Dann wünsche ich dir das euer Seelsorger noch ein langes Leben hat.:D
 
Ehrlich gesagt nutze ich nachwievor öfter den 6100, der ist einfach super flexibel, hat einen tollen Clean sound, einen 2. Kanal der auch gute plexisounds liefert und einen 3. Kanal, der auch für Hi-gain geeignet ist. Da ich, wenn ich übe/spiele gerne verschiedene Stile spiele, ist es dann halt doch meist der 6100, welcher trotz seiner 100w auch zuhause gut zu bändigen ist.

oh cool
hab auch noch n 6100 im proberaum stehen
den werd ich wohl mal zu hause mit kleiner box testen
 
Nee, leider nicht! Ich benötige einen für die (kleineren) Vorstufenröhren ...
 
Edit: Push! Push! ;)

Nicht so ungeduldig.

Hier:
http://www.lelebeck.de/o-ringe_vmq.htm

Suche Dir die passende Schnurstärke (die Stärke des Materials) raus.
Zur Not schickt der Dir auch einen einzelnen im Briefumschlag.

Ich hole da seit Jahren Unmengen an O-Ringen (Dartpfeile, Motorenbau,Dichtungen u.s.w.).

Ich nehme die mit 1,5mm Schnurstärke für Röhren, um Körperschwingungen zu dämpfen und damit Mikrofonie zu unterbinden.
Zwei Ringe um den Glaskörper und Ruhe ist.
Ansich ist Mikrofonie aber selten.

Hab aber wohl nicht verstanden, wofür Du die brauchst!
 
Es ist ja der Equipment Thread also bin ich so frei und frage mal hier.
Heute nachmittag hab ich die SD in die Epiphone eingelötet und jetzt eine halbe Niederlage zu verzeichnen.
Der Bridge PU funkt. Der Neck ist stumm.

Ich seh keinen Fehler. Hab auch den Switch rausgeholt um zu schauen ob da das Kabel ab ist, passt aber auch.
Ich fürchte ich hab den Poti gebraten. Hab zuerst nämlich versucht das Löt mit dem das Braided Wire auf den Poti gelötet ist zu verflüssigen und abzupumpen. Das wurde aber nicht weich. Also hab ich es dann gelassen und daneben neu gelötet.
Jetzt fürchte ich das ich ihn da aber schon zu lange gebruzzelt habe. Ich hab leider keinen passenden Poti.
Hab zwar welche bei Crazyparts bestellt. Aber heute festgestellt das die Epi ein dünneres Gewinde haben. Der Crazyparts Poti passt nicht durchs Loch. :weep:
Ich hab mal versucht die Potis durchzumessen. Weis aber nicht ob ich es richtig gemacht habe.
Mulitmeter auf Ohm und 2000k gestellt. Dann zeigt Bridge 0,48 und Neck 0,32. :nix:

Hier noch ein Bild. Rechts der mit dem Blauen Kabel funktioniert, der Rote nicht.

IMG_1686.jpg
 
Ein kleiner Hinweis in eigener Sache, falls jemand meine "Gear Page" noch nicht kennt:
Sie hat gerade ein kleines Facelift bekommen und es befindet sich nun auch in meiner Signatur ein Link.

Einfach mal reinschauen, das eigene Zeug raufladen oder den ganzen Tag random Gear Porn genießen mit Klick (oder Reload) auf diesen Link (ideal für endlose Meetings from Hell :) ):
http://www.historiclespauls.com/gear/index.php?action=showgallery
 
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Hi,

ich hab eine Frage an euch - evtl. sogar speziell an unseren Physik-Stundenten Florian:p

Und zwar möchte ich einen Speaker Break-In bei meiner 1960TV ausführen.
Ich habe gestern meinen JTM45 aufgerissen und war ziemlich zufrieden. Jedoch war das ganze Mitten- und Höhenspektrum unangenehm hart. Das ist bei einem gut eingespielten Greenback natürlich nicht so.

Es handelt sich um eine 1960TV mit 4x12" Greenbacks, 16Ohm Gesamtimpedanz.

Welche Möglichkeiten hätte ich jetzt um so einen Speaker-Break-In durchzuführen, natürlich noch neben den täglichen Spielen?

Gruß
 
Hast du irgendeinen Looper??
Könntest einfach was einspielen und das mal einen ganzen Tag laufen lassen.

Leise geht das ja nicht wirklich da die Membran muss arbeiten muss.
 
Gut wär es natürlich, wenn der Röhrenamp nicht an sein muss. Verschleiß und so!
Mein tc electronic Flashback delay hat nen Loop drin, stimmt!!! Gute Idee.

das muss auch ncih leise sein, kann ruhig n bisschen bollernd, während ich im Nebenzimmer bin oder so, das macht nix!:)
 
Hab auch schonmal gehöhrt das Leute das mit einem Modelleisenbahn-Trafo gemacht haben. Also einfach an den Lautsprächer angeschlossen haben.
Müsstest etwas basteln damit du die ganze Box anschließen kannst.


oder so wie der Typ hier. Der nimmt die Heizspannung von einem Netztrafo von einem Verstärker dafür
http://www.youtube.com/watch?v=fIRffx48KVc
 
Also ich habe die 12"er mit dem Magnet nach oben auf den Boden gelegt, jeweils drei kleine holzklötze drunter, damit die Luft unten sich bewegen kann, zwei alte Oberbetten darüber, einen großen arton darüber und noch Decken oben drauf.
Provisorisch an eine Stereoanlache angeschlossen und zwei Tage (außer direkt nachts) dudeln lassen.
Das geht sogar ordentlich zur Sache, ohne daß es im Raum wirklich nervt.
Dabei bewegt sich die Membrane nicht nur rein und raus, sondern auch die musiktypischen Verformungen des membrankonus werden simuliert.
Nach zwei tagen war der harte Charakter vollkommen raus, aber noch Wochen danach konnte ich ganz leichte Veränderungen wahrnehmen.
 
Hi,

ich hab eine Frage an euch - evtl. sogar speziell an unseren Physik-Stundenten Florian:p

Und zwar möchte ich einen Speaker Break-In bei meiner 1960TV ausführen.
Ich habe gestern meinen JTM45 aufgerissen und war ziemlich zufrieden. Jedoch war das ganze Mitten- und Höhenspektrum unangenehm hart. Das ist bei einem gut eingespielten Greenback natürlich nicht so.

Es handelt sich um eine 1960TV mit 4x12" Greenbacks, 16Ohm Gesamtimpedanz.

Welche Möglichkeiten hätte ich jetzt um so einen Speaker-Break-In durchzuführen, natürlich noch neben den täglichen Spielen?

Gruß

Speaker ausbauen und wie Burkisan auflegen und dann mit einer Stereoanlage mit rosa Rauschen füttern (audacity runterlagen und Wave erzeugen, dann im Kreis laufen lassen.)
Hast du ein Multimeter? Bitte 50Hz Brumm erzeugen und Ausagangsspannung messen, so dass da Pi mal Daumen 5W (edit:je Speaker) rauskommen. Ich würde mir sonst Sorgen machen die Teile zu weit auszulenken \ Auslenkung mit Lineal kontrollieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, Lautstärke ist hier kein Problem im Haus! das kann ruhig vernünftig Bollern!

Aber das alles ist mir etwas zu kompliziert hmm.

Der Verstärker sollte wahrscheinlich auch seine 30-50 Watt haben oder? Mit den 2 Watt meines lil'Nighttrains werd ich wohl nicht weit kommen...hm.

Naja gut, bleibt mir halt nur eine Möglichkeit - Rock n Roll !:)
 
Rock n Roll ist die schönste Methode Speaker einzuspielen. Da kannst Du Dich an einem immer besseren Sound erfreuen und zugleich tust Du etwas für Deine Spielkünste. :great:
 
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Wie gesagt, Lautstärke ist hier kein Problem im Haus! das kann ruhig vernünftig Bollern!
Wenn du 20Watt in eine 4x12er jagen kannst:ugly:. (also JTm voll offen) Schließ die Box an einen Hifiverstärer und leg das Teil auf eine Matraze, das sollte helfen.
 
Das ist doch alles Mogeln!
Mensch Christoph, rock da Teil gefälligst wie ein Kerl ein!!!

~ sent mobile via tapatalk 2
 
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Hehe, ja, ihr habt ja Recht ;)

Dass ich den Verstärker aufreißen kann, kommt natürlich auch nicht so oft vor. Dafür müssen alle außer Haus sein.

Ist aber erstaunlich wie leise so 30 Watt an Greenbacks sind:gruebel: Entweder sind meine Ohren kaputt, mein Verstärker kaputt oder ich habe einen an der Klatsche. Letztes kann ich zu 110% ausschließenwhistle
 

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