Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Oder kemper kaufen, Amp Profilen und gut ist:D

Das steht auf meiner Liste ausgeschlossener Optionen ganz oben ;)

Im Moment dienen meine beiden Gitarrenanlagen als Deko und ich greife wieder vermehrt zu akustischen Instrumenten. Das kann zwischendurch sehr heilsam sein.
 
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Das kann zwischendurch sehr heilsam sein.

Stimmt wirklich, seit ich Umgezogen bin hab ich wohl keine 10mal zur E Gitarre und dem Großen Amp gegriffen. Aktuell ist einfach die Akustik das Top Instrument...
 
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Tja, bei mir liegt die Akustikgitarre im Koffer und wird nur sehr selten herausgeholt. Mir liegt E-Gitarre spielen einfach mehr als eine Akustikgitarre. In meinen beiden Bands spiele ich nur E-Gitarre. Wenn mal ein Akustiksound gewünscht ist, dann geht das bei mir damit:


Beste Grüße
Dita
 
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Wenn man unterbewusst nur die Farbe des pedals sieht , denkt man sofort an ein Distortion Pedal von selber Firma:D.


Ich will vielleicht beimeiner SG die lektronik und einen PU wechseln , der Bridge PU ist mir zu schlaff , es handelt sich um eine Günstige SG (fotos gab es auch schon irgendwo hier im thread)
die nach und nach mit besseren Parts versehen wurde .(ich weiss üblicherweise macht man den PU zuerst .. )

und zumindest im Bridge Bereich würde ich mir einen schönen 70er style Humbucker reinsetzen , muss auch nicht gleich ein Kloppman sein , wär übertrieben , auch vom Geld , kann man da Gibson empfehlen ? Von Di Marzio gabs den"Whole Lotta Humbucker" und auch andere Firman bieten ersatz an ..da muss man sich erst mal durch das Angebot durchkämpfen .
Ausserdem ist das E-fach in der Gitarre mit Platine Bestückt , das würde ich auch eigentlich lieber Oldstyle Verlöten ...
Mittlerweile spiele ich die Nämlich öfter und sie ist zu meiner zweitliebsten E-axt geworden , deswegen fielen mir die "schwächen" beim PU auf .
 
Hi

Hoffe mir kann jemand helfen, hab grade diese box abgeholt !.
Würde gerne wissen um welche marke es sich handelt , es gibt aber keinerlei Anzeichen um dies zu bestimmen.

Hab die box und ein altes Mischpult bei kleinanzeigen gefunden,jemand wollte es verschenken und da bin ich direkt hin gefahren.
:D

Als ich die box aufgeschraubt hab ,musste ich zweimal hinschauen .

Die speaker sehen noch recht frisch aus !
Datierung ist 1976 !
Klinkenbuchse sitzt oben.

Hoffe mir kann jemand helfen!

Lg Mike
 
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Die Speaker sind offenbar aus der "Mueller-Era", vermutlich etwa 1974 gebaut - typische Tony Iommi Speaker. Verbaut wurden die u.a. in den Laney Supergroup und Laney Klipp Boxen aus dieser Zeit, wobei es sich bei deiner Box glaube ich nicht um eine Laney handelt. Eines steht aber fest:
,jemand wollte es verschenken und da bin ich direkt hin gefahren.
:great::great::great: Sauber! Sehr sehr geil!
 
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So, heute gab´s wieder neues Spielzeug:
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Und morgen wird´s getestet! :)
 
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Einen krassen Fang hast du da gemacht. Zwar nicht aus der Pre-Rola Zeit, aber nicht minder geile "Greenbacks" mit Heavy-Magnet und anstatt grüner Kappe, eben creamfarbene Abdeckkappen, was typisch ist für die Fabrikate aus den frühen 70s. Gab es auch als Blackbacks.

Datierung ist 1976 !

Der "1976" Stempel auf dem Speaker-Chassis hat nichts mit dem Jahr der Herstellung zu tun.
Sondern ist die Chassis Bezeichnung bei Celestion. Rein zufällig könnte die Datierung aber tatsächlich zwischen 1973-1976 stammen.

Auch nachzulesen hier.
http://www.bygonetones.com/celestion-speaker-models.html#T1976

Die Rola-Celestions sind manchmal recht schwer zeitlich einzuordnen, da Rola (Celestion) auch als OEM-Lieferant Lautsprecher verbaut hat.

Du kannst ja mal ein Foto der weißen Beschriftung auf den Cones (Membran) machen, auf der Rückseite zu finden. @IcedZephyr hat richtigerweise schon Vieles gesagt. Wahrscheinlich hat er auch Recht mit den Mueller-Cones, da die silberfarbenen Cone-Caps recht markant darauf hinweisen.
 
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@winterd

GE-7 und PS-6 habe ich auch, jedoch aktuell nicht mehr auf meinem Pedalboard.

Bin gespannt, was für einen Eindruck Dein morgiger Test hinterlassen wird.

Beste Grüße
Dita
 
@winterd

GE-7 und PS-6 habe ich auch, jedoch aktuell nicht mehr auf meinem Pedalboard.

Bin gespannt, was für einen Eindruck Dein morgiger Test hinterlassen wird.

Beste Grüße
Dita
Beim GE-7 bin ich noch am überlegen wie ich ihn einsetzen will. Entweder zur Optimierung des Gitarren-Sounds (vor dem Amp) oder des Gesamt-Sounds (im Loop).
Werde auf jedenfall beides mal testen.

Den GS-3 für besseren Clean-Sound bzw. zum rausnehmen der Dynamik. Oder verzerrt für Feedbacks. :D

Und der PS-6 ist ein reines Spielzeug. Mal gespannt was sich damit in der Praxis alles machen lässt. :)
 
@winterd

Das Spielzeug PS-6 habe ich gelegentlich schon mal als Chorus-Ersatz eingesetzt. Das geht damit auch. ;)
Und just for fun auch mal um alleine das zweistimmige Gitarrenriff des Thin Lizzy Songs The boys are back in town zu spielen, wobei das jetzt nicht so schön wie mit zwei Gitarren klang und zudem für mich auch eine ganz schöne Einstellarbeit erforderte, aber vielleicht lag es ja auch nur an mir.

Beste Grüße
Dita
PS: Vollzitat ist nicht erforderlich, wenn Du unmittelbar auf den Beitrag zuvor antwortest. ;)
 
Ein Chorus-Pedal hab ich ja schon, das brauche ich also nicht.
Aber sowas wie das von dir angesprochene zweistimmige Riff schwebt mir auch vor. Vielleicht auch für Soli.
 
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Mal noch ´ne Frage:
Meine Pedale hab ich auf ´nem Board mit Klett befestigt. Allerdings halten die Klett-Teile auf den Pedalen nicht gescheit. Hat jemand einen Tipp was man da machen kann das dass Zeug hält oder ob es da eine bessere Möglichkeit als Klett gibt?
 
Möglichkeiten gibt es da einige. Angefangen mit angeschraubten "Lochbändern" (bin mir nicht im Klaren darüber ob dies ein offizieller Begriff ist) über eine direkte Verschraubung in die vorgebohrten Löcher der Bodenplatte bis hin zur Kombination aus Klett und einer Folie die über die Effekte gespannt wird um sie gegen äußere Einflüsse (Wasser, Bier, Schweiß etc.) sowie verstellen schützen zu können. Letzteres hat Zakk Wylde zumindest eine Zeit lang gemacht. Erlaubt ist also was gefällt und was machbar ist ;-)
 
Ein Bandraumnachbar hatte mich vorgestern gefragt, ob ich seine Blackstar Artisan 2x12er Box bei uns unterstellen kann, da sie ein Jahr lang auf Tournee sind und er sie sicher verwahrt haben will...was mach ich also als erstes?
Richtig, den Vergleichstest mit meiner Bogner OS 2x12er. Passt auch prima, da beide Vintage 30er drin haben.

Ich hab ja jetzt schon länger die Suhr Badger 35/Bogner 212 Kombi und bin super glücklich, nur dass ich den Bass fast ganz rausnehmen muss und der Sound ist immer noch recht wummernd. Nun weiß ich es ist allein die geschlossene Bogner Box.
Die halboffene Artisan Box hat bei gleichen Einstellungen so gut wie gar keine Bässe.
Für Highgain ist da die Bogner natürlich doch etwas überlegen, die drück schon massiv aber was ich wirklich interessant fand war, dass die Bogner im Cleanbereich manches gar nicht abbildet. Wenn ich z.B. abwechselnd die Saiten einmal über dem Neck PU und einmal direkt an der Brücke anschlage, dann bügelt der Bass der Bogner fast alle glatt, es sind nur geringe Unterschiede.
Bei der Artisan klingt es einmal warm am Neck und klirrig kalt an der Brücke. Da nimmt mir die Bogner richtig viel an Ausdrucksmöglichkeit...
Zusätzlich klingt die Artisan clean viel offener und obertonreicher.
Wenn ich jetzt noch etwas härter zu Gange wär und mehr auf fette Chugga Sounds stehen würde, wäre die Wahl für die Bogner klar aber da ich so viel Clean spiele und wir genug Bass in der Band haben....ist die Bogner schon in den Kleinanzeigen:D

ich werde dann erstmal in Richtung halboffene 2x12er gucken (cool wäre jetzt noch der Test mit ner Flexback von TT:rolleyes:), da ich dem Unterschied jetzt am meisten Einfluss zuordnen würde.

Wichtigste Erkenntnis: Wenn man nicht weiß. was man für eine Box will, dann reicht es nicht zwangsläufig sich die teuerste zu kaufen und hoffen dass dann Ruhe ist...;)
 
Daumen nach oben für halboffene Boxen! Finde die auch Live und im Proberaum besser für den Sound, da diese den Sound besser abstrahlen (3D)!
 
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So, heute gab´s wieder neues Spielzeug:
Anhang anzeigen 499135
Und morgen wird´s getestet! :)
Den Equalizer und den Harmonist habe ich auch. Der Equalizer ist toll, um ein Solo anzuboosten ohne einfach die anderen Bandmitglieder zu überklatschen. Nachteil aus meiner Sicht: Je höher die Grundverzerrung des Kanals, desto kleiner die Differenzierung beim Umschalten auf das EQ-7.

Mit dem Harmonist konnte ich mich bislang noch nicht so richtig anfreunden. Sämtliche harmonisierten Leadparts, die ich spiele, klingen mir zu künstlich...momentan ist das bei zwei Songs der Fall, bei denen ich jeweils um eine Terz versetze. Falls du da eine Einstellung findest, die für dich passt, lass es mich bitte wissen.

An die Gemeinde: Gibt es einen richtig guten Harmonizer, der auch wirklich klingt, als würden zwei Gitarren harmonisiert spielen?
 
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An die Gemeinde: Gibt es einen richtig guten Harmonizer, der auch wirklich klingt, als würden zwei Gitarren harmonisiert spielen?
Ob das überhaupt hinzubekommen ist? Beizwei Gitarristen hast du halt immernoch minimalen Versatz beim spielen. Ich denke das ist halt das was man nicht so einfach hin bekommt.
Es sei denn man ginge in ein Delay, dann mit dem Dry-Signal auf einen Amp, mit dem Wet-Signal in einen Harmonizer, der dann aber auch nur die Terz ausgeben darf, und dann in einen zweiten Amp.
Ich hoffe ihr versteht meine Gedankengänge. :redface:
 

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