Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Also ich bin da Gitarren-technisch total zufrieden:

Ich habe ein Düsenberg Starplayer, die generell schon sehr sehr sehr flexibel ist. Geht es mal mehr in cleane oder angecrunshte Gefilde, so macht meine Strat einen traumhaften Job. Für härtere "auf die Fresse-Musik" hab ich meine Ibanez RG (ist auch permanent im Drop- und Downtuning). Mehr brauch ich realistisch gesehen gar nicht. Wie KJS schon meinte: manchmal kann man mit weniger zufriedener sein - oder ist mit weniger zufrieden. Ich würde das gerne noch dahingehend ausweiten, dass man durch stetiges Üben und "sich weiterentwickeln" hier und da GAS kompensieren kann - okay...der Schuss kann natürlich auch völlig nach hinten losgehen.


so...direkt mal die Thomann-Website öffnen und parallel eBay öffenen...:rofl:
 
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@hoss und dann will ich unbedingt Vintagezeug richtig? :D

Hmmnaaaaajjaaaaaadoch ;)

Gibt übrigens hier gerade einen Artikel bei PremierGuitar um die GAS-geplagten Gitarristennerven zu beruhigen:
http://www.premierguitar.com/articles/20364-spoiled-guitarists-that-guitar-costs-emhowem-much
Even if you go a little nuts at your local guitar shop and spend 10 grand on a reliable touring rig, it's nothing compared to how much, say, a symphony orchestra harpist has to plunk
down for her dream instrument.

Allerdings hat IcedZephyr schon recht. Bei den klassischen Orchestermusikern ist das preislich schon nochmal was anderes, aber man hat halt dann nicht 3 Geigen, mit x Verstärkern etc.
Und bei Hobbymusikern und Schlafzimmerrockern ist das halt auch noch einmal was anderes.
 
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2000€ + sind eine schöne Stange für ein Stück Holz, ohne Zweifel.

Ich denke die Hobbies (Egal ob Gear, Autos, Motorräder, usw.) sollten das Budget das man für das alltägliche Leben benötigt
nicht belasten. Eben in Kontext Fixkosten, Familiengründung, Hausbau, Hohe Kante - es kann immer etwas kaputt gehen, usw.

Danach selbst entscheiden ob einem eben die Summe X das wert ist, oder nicht.
 
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Ich würde das gerne noch dahingehend ausweiten, dass man durch stetiges Üben und "sich weiterentwickeln" hier und da GAS kompensieren kann.

Wenn es einen weiter bringt auf jeden Fall. Der Gang ins örtliche Musikgeschäft kann GAS kompensieren, wenn man erstmal sieht, was man alles nicht braucht. Gerade bei einer Les Paul... lieber eine ordentliche gekauft als eine Studio oder irgendein anderen Kompromiss. Dann lassen einen auch Neuerscheinungen kalt.

Eine günstige Lösung ist oft eine teure!
 
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2000€ + sind eine schöne Stange für ein Stück Holz, ohne Zweifel.

Ich denke die Hobbies (Egal ob Gear, Autos, Motorräder, usw.) sollten das Budget das man für das alltägliche Leben benötigt
nicht belasten. Eben in Kontext Fixkosten, Familiengründung, Hausbau, Hohe Kante - es kann immer etwas kaputt gehen, usw.

Danach selbst entscheiden ob einem eben die Summe X das wert ist, oder nicht.

Genau.
Für den Einen sind 200,-€ eine Menge "Spielgeld", für den Anderen halt "erst" 2000,-€.
 
Wieso bin ich immer der Meinung, dass man mit einer guten Les Paul alle Musikrichtungen abdecken kann? ;)
Stimmt eh fast. Eine Les Paul mit Humbuckern und eine Fender mit Singlecoils. Dann bist vollausgestattet.
 
ich wollte nur mal sagen, dass dieses Forum und youtube größtenteils daran Schuld sind, dass ich so viel in letzter Zeit an Equipment ausgegeben hab! :)

So im nachhinein betrachtet habe ich viele Fehler gemacht beim Sachen verkaufen. Es ist ja nunmal so, man steigt irgendwie immer ein Level auf bei dem Zeug was man so spielt.
Ich habe als Schüler mit dem Gitarre spielen angefangen. Da gab es die oberen Faktoren nicht. Nur meine Kumpels und ich im Proberaum. Da hatte ich eine gute Les Paul von Epiphone und nen Röhren Amp.
Hat mir vollkommen ausgereicht. Danach kam eine längere Pause (Studium).
Dann gings aber los. Angefangen mit einer 150 Euro Tele und nem Line 6 Modelling Amp bis jetzt. -> einer Gibson Les Paul Custom GT, RealGuitars Custom Strat, Haar Tele, Fender 52 RI, Suhr Badger, H&K Statesman, Fender Princeton Reverb Silverface. Und dazu diverse Treter, auch sehr teure Boutique Teile. Resume: Irgendwie spiele ich immer noch so schlecht/gut Gitarre wie vor 20 Jahren, nur jetzt habe ich halt eher die Kohle als damals. Und ich war schon lange nicht mehr so zufrieden mit dem Sound (Paula+Suhr Amp).

Ums kurz zu machen, eine gute Gitarre (~1000€) und nen guter Röhren Amp (gebrauchter alter Fender). Dafür lieber länger sparen, aber es lohnt sich.
 
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Man bezahlt ja nicht nur für Holz. ;) Lese das nicht gerne...."so viel Geld für ein Stück Holz..."hm.

Irgendjemand muss sie bauen.
Irgendwo muss sie gebaut werden.
Mit irgendwelchen Mitteln muss sie gebaut werden.
Plus, natürlich, das Material.
Und ich will nicht wissen, wie viel Gibson an EINER Les Paul Standard tatsächlich an Reingewinn hatt.

200-300€?!
 
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Was haltet ihr von meiner Idee die PU-Kappen mal auf schwarz zu drehen ?

JV FR (3).jpgblackmore.jpg So im Blackmore-Style :)

Oder steht ihr mehr auf Cremes? :D
 
Creme find ich schöner.
Aber hässlich sind die schwarzen auch nicht.
 
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ich würde auch die Creme lassen !
 
Gerade bei einer Les Paul... lieber eine ordentliche gekauft als eine Studio oder irgendein anderen Kompromiss. Dann lassen einen auch Neuerscheinungen kalt.

Eine günstige Lösung ist oft eine teure!

Ich hab eine 2009er Les Paul Studio Worn Brown und Neuerscheinungen von Gibson lassen mich chronisch kalt. Könnte es sein, dass es sich auch bei den Les Paul Studios um ordentliche Instrumente handelt?
Nicht jeder will eine pornöse Optik. Nicht jeder will eine Ahorndecke. Und ein Binding verschönert mir den Klang auch nicht. Warum soll dann für mich die Studio ein Kompromiss sein?
 
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Man bezahlt ja nicht nur für Holz. ;) Lese das nicht gerne...."so viel Geld für ein Stück Holz..."hm.

Irgendjemand muss sie bauen.
Irgendwo muss sie gebaut werden.
Mit irgendwelchen Mitteln muss sie gebaut werden.
Plus, natürlich, das Material.
Und ich will nicht wissen, wie viel Gibson an EINER Les Paul Standard tatsächlich an Reingewinn hatt.

200-300€?!

Ich glaube der Reingewinn bei Gibson ist auch abhängig davon, aus welcher Reihe man die Gitarre kauft.

Die Studios/Standards werden vielleicht mehr abwerfen, als die CS Teile, da durch den Einsatz von Technik und der Fließbandproduktion ja schon erhebliche Kosten eingespart werden.
Ansonsten gebe ich dir da auch recht. Ist halt nicht nur die Planke die man da bezahlt. Betriebskosten gehören ja auch dazu.
 
Man bezahlt ja nicht nur für Holz. ;) Lese das nicht gerne...."so viel Geld für ein Stück Holz..."hm.

Irgendjemand muss sie bauen.
Irgendwo muss sie gebaut werden.
Mit irgendwelchen Mitteln muss sie gebaut werden.
Plus, natürlich, das Material.
Und ich will nicht wissen, wie viel Gibson an EINER Les Paul Standard tatsächlich an Reingewinn hatt.

200-300€?!

MV,
überspitzt ausgedrückt. :D
für viele Nichtmusiker ist das aber nicht mehr wie ein Stück Holz.

Da steckt natürlich mehr drin, Materialeinkauf, Lohnkosten, Betriebskosten usw. usf.

Um den Reingewinn ermitteln zu können brauchen wir ja nicht nicht nur den Endverbraucherpreis.
Aber ich denke schon deutlich mehr als die 200 - 300 € gerade im Hinblick auf die zum Teil unverschämt
günstigen Abverkaufspreise.

Selbst die CS Gitarren - wenn ich meine beiden da jetzt als Maßstab nehme lagen zusammen unter
dem Preis einer R9.

Ich denke da ist schon einiges Spielraum.

Klar Exclusivität hat ihren Preis. - Wenn ich an meinen Arm schaue habe ich auch viel zu viel für
eine Uhr ausgegeben. Klar Handgemacht, Mechanisches Laufwerk, kleiner Hersteller -
aber sicher nicht das Wert was der Juwelier am Preisschild geschrieben hat.
 
Ich glaube der Reingewinn bei Gibson ist auch abhängig davon, aus welcher Reihe man die Gitarre kauft.

Die Studios/Standards werden vielleicht mehr abwerfen, als die CS Teile, da durch den Einsatz von Technik und der Fließbandproduktion ja schon erhebliche Kosten eingespart werden.
Ansonsten gebe ich dir da auch recht. Ist halt nicht nur die Planke die man da bezahlt. Betriebskosten gehören ja auch dazu.

Jap, ich sag ja - ne Les Paul Standard :D
Keine aus dem CS sondern eine heutige Les Paul Standard :)

Also Reingewinn.....Alle Einnahmen minus aller Verbindlichkeiten etc.....ne. Glaube nicht, dass da viel mehr als 2-300€ bei rumkommen.
Bei einer CS vielleicht relativiert zum Preis höher.
 
Ich hab eine 2009er Les Paul Studio Worn Brown und Neuerscheinungen von Gibson lassen mich chronisch kalt. Könnte es sein, dass es sich auch bei den Les Paul Studios um ordentliche Instrumente handelt?
Nicht jeder will eine pornöse Optik. Nicht jeder will eine Ahorndecke. Und ein Binding verschönert mir den Klang auch nicht. Warum soll dann für mich die Studio ein Kompromiss sein?

Klar! So wars auch gar nicht gemeint. Eher das bei der Studio der Kompromiss ist, dass kein Binding drann ist. Wer es nicht braucht.. Die Studios sind auf jeden Fall sehr gute Instrumente. Ich meinte dann auch eher, wenn einer eine CS Paula will, aber nicht abwarten kann und sich eine Studio kauft, wäre wahrscheinlich mit sparen und warten besser bedient gewesen.
 
Ich hab eine 2009er Les Paul Studio Worn Brown und Neuerscheinungen von Gibson lassen mich chronisch kalt. Könnte es sein, dass es sich auch bei den Les Paul Studios um ordentliche Instrumente handelt?
Nicht jeder will eine pornöse Optik. Nicht jeder will eine Ahorndecke. Und ein Binding verschönert mir den Klang auch nicht. Warum soll dann für mich die Studio ein Kompromiss sein?
..da bin ich vollkommen Deiner Meinung ! Das die Leute immer meinen, man hätte eine Studio aus kompromiss gekauft. Aber da haben wir es wieder - Gitarre vom Preis her günstiger = kann nix sein; Gitarre vom Preis her teurer = Hammer Gitarre.

Wenn ich da an die Studio Deluxe von meinem Kumpel denke......da möchten andere mit ihren höherpreisigen Gitarren gerne drann kommen...
 
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Wie lang sind eure Kabel ???

Für zuhause reichen mir 3m, aber ich will gern ein neues kaufen und es sollte eins sein für Proberaum und Livegigs.

Hat jemand Erfahrungen speziell bei Bühnen ??? :)
 
Ich meinte dann auch eher, wenn einer eine CS Paula will, aber nicht abwarten kann und sich eine Studio kauft, wäre wahrscheinlich mit sparen und warten besser bedient gewesen.
Wie will man das festmachen ? Das geht ja dann immer so weiter, dann müsste auch jede Standard und jede Traditionel ein Kompromiss gegenüber einer CS sein. Weil scheinbar ist ja nur eine CS die "wahre" Les Paul um die es sich immer dreht - ich kann da nur drüber schmunzeln..
 
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