Ponti
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Nach dem Motto:
Wer hatte den Strat-Sound?
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das ist wohl wahr. Das zeigt aber doch, dass man die vorhandenen Schwingungen eines Körpers baukonstruktiv lenken kann. Bei Semi-Hollow wird ein Sustainblock verbaut, um unkontrollierte Schwingung zu dämpfen.Das war eher nicht die Idee bei der Entwicklung der Solidbody.
Da ging es darum, die Probleme eines akustischen Instruments bei der elektrischen Klangerzeugung, das Feedback, möglichst effektiv zu vermeiden.
trotzdem hat ein Holz eine Eigenfrequenz, eine Schwingung, die man sicher messen kann. Auch wenn es jetzt als Konstruktion dient.Bei der Solidbody wurde der Schritt vom Tonholz zum Konstruktionsholz vollzogen.
trotzdem hat ein Holz eine Eigenfrequenz, eine Schwingung, die man sicher messen kann. Auch wenn es jetzt als Konstruktion dient.
Das wird ja auch nicht ausgeschlossen.Mit anderen Worten; es ist physikalisch nicht möglich, einem festen Körper seine Eigenfrequenz zu entziehen, die durch einen Impuls entsteht, man kann es mindern, aber nicht eliminieren.
Das setzt voraus, dass der PU so montiert/gelagert ist, dass er keinerlei Schwingung des Korpus aufnehmen kann, weil seine „Eigenbewegung“ das Signal beeinflussen würde.Wenn jetzt aber ein Medium (PU) die Frequenzen übertragen soll, die auf einer Solidbody durch einen Impuls (Saite) entstehen, aber nicht das ganze Spektrum übertragen kann, sondern nur den begrenzten Frequenzgang einer schwingenden Saite, kommt man...
Keine Ahnung! Darüber dürfen sich jetzt andere den Kopf zerbrechen.Das setzt voraus, dass der PU so montiert/gelagert ist, dass er keinerlei Schwingung des Korpus aufnehmen kann, weil seine „Eigenbewegung“ das Signal beeinflussen würde.
Was imho nur teilweise gelingt oder uU völlig ignoriert wird.
Alle festen Körper, Metal, Stein, Holz, haben die Eigenschaft Resonanz übertragen zu können, bzw erzeugen zu können, die durch einen Impuls angeregt werden können. Dieser Impuls kann ein Hammer sein, womit man auf das Material klopft. Unterschiedliche Materialien klingen anders. Das ist schwer zu widerlegen.
Das ist vielleicht tatsächlich so.Vermutlich etwa so vernachlässigbar wie der Unterschied zwischen einem Shure SM58 und dem B-ringer Clon 8500...
Und wenn man einen Single Coil einer Strat vom Body entkoppeln würde, hätte ja der Single Coil auch noch die Klangeigenschaft des Single Coils einer Strat. Vermutlich wäre der Klang schon etwas verändert, aber trotzdem noch als Strat-Sound zu erkennen.
Nein, geht über alle Hersteller und Modelle. Esche Tele vs. Erle Tele (jeweils u.a Fender aber auch Yamaha usw.) vs. Ahorn Tele (z. B. Anderson/Hohner)Liegt es an meiner subjektiven Wahrnehmung oder ist anderen auch aufgefallen, dass E-Gitarren Tonholz scheinbar nur bei Fender Strats und Gibson Les Paul wichtig ist? Evtl. noch bei PRS Modellen, da müsste ich mal recherchieren.
Das jemand beispielsweise eine Yamaha mit „schlechtem Tonholz“ erwischt hat habe ich bisher noch nie gehört. Aber ich bekomme natürlich auch nicht alles mit, daher ja die Frage.Nein, geht über alle Hersteller und Modelle. Esche Tele vs. Erle Tele (jeweils u.a Fender aber auch Yamaha usw.) vs. Ahorn Tele (z. B. Anderson/Hohner)
Rhetorische Frage?? Nee, kenne ich nicht! Und jetzt?? Alles wiederlegt?? Oh, !!Du kennst die Birdfish?
das liegt evtl auch ein Stück an der Käuferschicht und der Preisklasse.Das jemand beispielsweise eine Yamaha mit „schlechtem Tonholz“ erwischt hat habe ich bisher noch nie gehört. Aber ich bekomme natürlich auch nicht alles mit, daher ja die Frage.
ich dachte das ist jedes Jahr das gleiche:Langsam tut mir Zollner auch schon leid. Und ich kann mir schon vorstellen, welches Wort das Unwort des Jahres 2025 im MB wird.)
Das ist genau der Irrtum, weshalb ich dazu oben auch schon ziemlich ausführlich geschrieben habe. Egal, ob akustisch oder elektrisch, man muss da schon sauber trennen zwischen den zwei Funktionen, die das Korpusholz sowohl bei der akustischen wie bei der E-Gitarre erfüllt:Tonholz erzeugt den Klang selbst. Da ist der Klangkörper das, was letztendlich der Speaker bei der E-Gitarre ist.
Schlecht ist es nur, wenn es schlecht eingebaut ist - was heute kaum noch vorkommt -, oder es nicht gut eingestellt ist. Stimmt beides, ist es erstaunlich stimmstabil, und das bei einem höheren Aktionsradius als alle Vorgänger.3 Single Coils in Kombination mit dem schlechten Tremolo.
In den untersten Preisklassen ist das generell kein Thema, aber das gilt auch bei anderen Firmen.Das jemand beispielsweise eine Yamaha mit „schlechtem Tonholz“ erwischt hat habe ich bisher noch nie gehört.
Leo had a glass eye. His eye was damaged when he was seven or eight years old. He was deaf because he had his head in an amplifier and someone turned it on while he was trying to fix it and blew out his hearing. So he had a glass eye and he was deaf.
Fender thought different body woods in solidbody electric guitars made minimal difference in tone.
That’s why he used whatever wood was available for his body blanks,” Bailey recalls. “Over the years, Leo made his guitars out of pine, alder, ash, poplar, mahogany, and so on. When I asked why, he said he preferred what was readily available – and affordable.