glombi
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Wirklich die Form (also die Kontur), oder einfach die Größe respektive Masse?Die Form der Kopfplatte hat einen großen Einfluss
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Wirklich die Form (also die Kontur), oder einfach die Größe respektive Masse?Die Form der Kopfplatte hat einen großen Einfluss
Der Fat-Finger soll dazu dienen Deadspots zu verschieben bzw. zu eliminieren. Das funktioniert auch gut. Insofern klingt die "Gurke"dann definitiv merklich anders, zumindest an der Stelle wo vorher der Deadspot war.Man kann ja einfach mal etwas an eine Kopfplatte klemmen/montieren. Gab ja sogar mal diese "Fat-Finger", um da mehr Masse an die Kopfplatte zu bringen. Die Schwingungen des Halses kann man damit sicher beeinflussen.
Aber "klingt" die Gurke dann wirklich so großartig anders?
Eine andere Form hat natürlich eine andere Massenverteilung. Bei 6 auf einer Seite zur 3-3 kommt noch die gesamte Saitenlänge als Faktor dazu.Und die hatten die gleiche Masse und Massenverteilung?
Die unterschiedliche Verteilung der Spannlast wurde aber auch als Faktor für ein verändertes Schwingverhalten genannt.
Das ist ja auch zweifellos richtig. Deadspot=kein Sustain, kein Deadspot=Sustain ;-)Ich weiß. Nicht wenige schwörten aber auch darauf, dass diese Dinger dem Sustain zuträglich wären. ;-)
Für alle, die nicht dem link gefolgt sind, hier der Schlußabsatz der Untersuchung:Nope, bei der Resonanzfrequenz spielt die Ausformung eine große Rolle. Das zeigt die Studie "Schwinguntersuchungen an elektrischen Gitarren" von Helmut Fleischer ganz deutlich (https://www.unibw.de/lrt4/veroeffentlichungen/2001_2_schwingungen_egitarren.pdf). Die Form der Kopfplatte hat einen großen Einfluss auf das Schwingverhalten eines Halses.
Bei den beiden Modellen sind zumindest die Halspickups an anderer Position. Der Einfluss dürfte größer sein als der der Verkabelung. Zollner würde sagen vernachlässigbar.Sonst müsste ja eine SG wie eine LP klingen.Nein tut es nicht.Unterschiedliche Verkabelung.
Selbst wenn es keine Klangunterschiede geben sollte, würde ein gut gewachsenes, abgelagertes Holz, dass in der Regel auch teurer ist, trotzdem besser für den Gitarrenbau geeignet sein als ein frisch geschlagenes Holz. Das Risiko einer Verwindung oder nachträglichen Schrumpfung des Holzes wäre allein geringer.An sich ist es der Stellvertreterkrieg, teuer gegen billig,mit dem Teilargument zur Rechtfertigung des diamentralen Preisunterschiedes ,des klanglich wertvolleren Tonholzes mit Ahorndecke anstatt Furnier mit Folie.
Naja,bei Olli von Session,hört es sich schon so anAnsonsten sagt keiner, dass teureres Holz automatisch besser klingt. Es gibt auch billige(ere)s Holz in teuren Gitarren, wie z.B. Basswood in der John Petrucci Signature Gitarre. Offenbar findet er das besser klingend.
Weil keine Spektralanalysen gemacht wurden. Schwingungsdämpfung ist immer frequenzabhängig, da die Geschwindigkeit, mit der ein Widerstand durchlaufen wird die Belastungsdauer bestimmt.Das unterscheidet sich nicht wesentlich von Manfred Zollner. Alle mir bekannten Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen: Das Holz wirkt sich nur auf die Dämpfung und damit auf das Sustain einer Gitarre aus!
Ich kenne den jetzt nicht, ich schätze mal das ist ein Verkäufer. So einem gleich Scharlatanerie zu unterstellen, weil er teure Instrumente bewirbt ist doch etwas streng.Gut,er hat Klangbeispiele gebracht.
Ich bin schon der Meinung,dass da viel Spielraum für Manipulation und Scharlatane ist.
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Naja,bei Olli von Session,hört es sich schon so an