[Gitarre] Epiphone ES-335 "The Dot"

...wechselte ich von Grover Rotomatic auf Kluson-like-Tuner, die ursprünglich von meiner Orville by Gibson stammten, keine Markenmechaniken, dafür jedoch passend und schön Vintage aussehend...

...Die alten Schraubenlöcher werden bei der Installation der Kluson (zumindest bei denen, die ich verwendet habe) recylt. Man muss nur die obere anbringen...

Also ich will mal so sagen: Optisch gefallen mir "Tulips" besser als Grover. Ursprünglich war ich bestrebt, die Rotomatics 1:1 auszutauschen, da ich auf der Kopfplattenrückseite nichts weniger mag, als verbohrte oder zugekittete Schraublöcher.

Auf der anderen Seite müsste ich schauen, die Durchführungslöcher der Kopfplatte aufzubohren oder mit Hülsen zu versehen, je nach Ausführung von "Tulips"?

Wenn es aber passt, dass man das untere Schraubloch gleich wieder verwenden kann, weil es deckungsgleich ist mit denen der Rotomatics, dann schaue ich mal, was bzgl. "Tulips" im Angebot ist (Kluson z.B.) Grover bietet diesbezüglich Vintage 135 Series an, wo der "Peghole-Diameter" mit 10mm ebenso ist, wie bei den Rotomatics. Siehe Anhang. :)

Bei Stewmac übrigens und natürlich auch bei Grover selbst findet man vorbildlicherweise alle genauen Maße (siehe Anhang), bei Stewmac dazu spezielle Bohrer, Hülsen etc.
 

Anhänge

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So eine Deluxe wäre natürlich auch nicht zu verachten. Allerdings würde es schwierig werden, überhaupt eine aufzutreiben.
 
So: Stunde der Wahrheit!

Beim zweiten Saitenwechsel habe ich mir mal die PUs der Dot genauer angesehen.

Es handelt sich dabei um die klassischen Epi-Pickups der milderen Sorte mit der Bezeichnung "57CH".
Beide sind eigentlich für die Neck-Position einer Les Paul gedacht, aber die vorliegenden Exemplare haben ein unterschiedliches Stringspacing, wie die eingestanzten
Buchstaben auf der Unterseite verraten.
Diese PUs entsprechen von der Klangcharakteristik bzw. der Resonanzüberhöhung ungefähr den '57 Classics von Gibson - allerdings besitzen sie Alnico V Magnete und sind daher wohl lauter als die klassischen PAFs, welche mit Alnico II (manchmal auch Alnico IV) hergestellt wurden.
Das heißere Pendant sind die "HOTCH" Pickups, die man in anderen Epis oft am Steg findet.

Interessant, dass man sich hier bei der Dot für zwei identische PUs entschieden hat (bis auf das bereits genannte Stringspacing).
Ein tiefer und runder klingender Pickup wie der "57CH" passt aber ganz gut zu einer ES-335, wie ich finde.


Einziger "Nachteil": Dies sind (wenn man dem Gerede glauben will) die als "mumpfig" verteufelten klassischen Epiphone-Pickups.
Die neueren, vermeintlich besseren Pickups in den Instrumenten mit dem Zusatz "Pro", sind splitbar und angeblich besser klingend.

Ich fand diese Diskussion um die vermeintlich schlechte Qualität der klassischen Epi-PUs aber eigentlich schon immer merkwürdig.
Die Klangcharakteristik ist nachweislich fast identisch mit dem großen Vorbild von Gibson aus den späten 50ern, bis auf die Tatsache, dass Epis ein bisschen lauter brüllen, was aber nicht das Frequenzband an sich beeinflusst.
Ich glaube eher, der "Mumpf", den einige wahrnehmen, entsteht durch die schlechte und pappige Holzqualität der tot klingenden
Gitarren, in die diese Pickups oft eingebaut sind.
Ein Verdacht, den wir bei dem laminierten Korpus der Dot aber außer Acht lassen dürfen!
Ich werde diese PUs auf jeden Fall drin lassen, mir gefallen sie.
Gut verarbeitet und gewachst sind obendrein.
Also: Von meiner Seite nichts zu beanstanden.

Das Datenblatt vom Onkel:
http://www.guitar-letter.de/Knowledge/PU_DataBase/Spec_Epiphone57CH.htm

DSCF1985-vert.jpg
 
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Hab gerade mal geschaut, bei meiner war zumindest auch einer dieser Pickups verbaut (den zweiten konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht finden). Ich hätte sie wohl auch nicht getauscht, wenn bei mir nicht noch zwei Gibson-PU´s rumgelegen hätten.
 
Ja, wird wohl nur die Decke sein und goldene Hardware.

Kennt Ihr die Site hier?
 
Durchaus möglich, er postet ja auch die meisten Neuigkeiten im Epiphone 2015-Thread.
 
Schön, wie das hier informativ und nett lebt - da fühle ich mich in der "Familie Dot" wohl! :)

Die "inoffizielle Epiphone-Site" kenne ich übrigens. Die Deluxe hat mir noch nie gefallen, weil mir zu schwülstig. Ab und an wird sie noch als Gebrauchtinstrument angeboten. Schwach werden könnte ich hingegen bei den alten Dots in Tobacco Sunburst - auch nur noch als Gebrauchtinstrument zu bekommen, aber eben selten.

Für meinen Teil grübele ich gerade über die Mechaniken meiner Dot nach, d.h. eine mal ausgebaut und erst einmal gemessen und notiert:

DSC07537.JPG



Die im obigen Foto rot umrandete Gewindebuchse - nenne ich sie ab jetzt Hülse - habe ich mir mal genauer angeschaut:

DSC07538.jpg


Man sieht anhand der Pfeilspitzen die Bruchkanten der Hülse, von der ein Teil links noch in der Mechanik eingeschraubt drin steckt. Den rechten Teil mit der Mutter dran habe ich nur für das Foto aufgesteckt. Was ich anfangs als "klapprige Mutter" gedeutet habe, sieht offenbar so aus, als hat entweder der Hersteller von vornherein die Hülse zu fest angezogen oder aber das Holz des Headstockes ist minimal gequollen, so dass letztendlich diese und noch drei dieser Dinger gesprengt wurden. Oder der Vorbesitzer hat hier zu fest nachgezogen, was auch immer.

In wieweit ich auf die Vintage 135er von Grover wechsle, hängt allerdings davon ab, wie sie die Spuren der Rotomatics auf der Headstock-Rückseite verdecken können. Die Rotomatics haben sich nämlich dort ganz schön reingedrückt, wie man im Gegenlicht gut erkennen kann:

DSC07539.JPG


Abschleifen und neu machen der Rückseite geht mir eigentlich zu weit des Guten. OK, ich kann vorsichtig den Lack etwas runterschleifen und schauen, ob die Abdrücke verschwinden. "Zur Not" bleibe ich bei neuen Rotomatics, die tun es ja auch. Der Durchmesser der Bohrungen für die Grover beträgt übrigens durchgehend 10 mm.
 
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Ein interessanter Thread aus einem amerikanischem Forum, der demonstriert, wie sehr man in Sachen PUs auf den falschen Dampfer sein kann:

http://www.seymourduncan.com/forum/...overed-the-Epiphone-Pickups-have-a-lot-of-wax!!!

Es geht um die von mir oben besprochenen Epiphone Stock-PUs, denen vorgeworfen wird, sie wären viel zu stark gewachst, wodurch sie
schlechter klingen würden.
Einige "Experten" haben ihre Epi-PUs entwachst und danach eine vermeintliche Klangverbesserung wahrgenommen.

Wie soll eine Wachsschicht das Magnetfeld eines PUs beeinflussen, so dass er schlechter klingt?
Ich glaube, es ist eher die Assoziation, dass durch den optischen Eindruck des Wachses ein Effekt bezüglich des Klang erwartet wird.
Man könnte die PUs mit Beton ausgießen, es würde nichts am Klang ändern.
Daran seht Ihr:
Es wird viel Unsinn in Sachen Epiphone erzählt.
 
Bzgl. der Pickups würde ich viel eher schauen, was für Potis dranhängen. Ich meine, irgendwo einmal gelesen zu haben, dass unsere Fernost-Monteure schnell auch mal Potis mit 250KOhm drangelötet hatten und das wäre hinsichtlich Bedämpfung der Resonanzspitze natürlich verheerend und Mumpf und Mulm wäre gewissermaßen vorprogrammiert.

Daher sollte man sich nicht scheuen und die Elektrik rausfummeln und bei dieser Gelegenheit schadet es auch nicht, die DC-Widerstände der Pickups gleich mit zu bestimmen; so niederohmig wie Singlecoils werden die nicht sein. Die Potis sollte man nachmessen und ggf. gegen welche mit 500KOhm ersetzen (was ich ohnehin vor habe - war auch bei meiner damaligen Chine-Epipone so, da kamen japanische 500KOhm-Potis rein...).

Entwachsen könnte höchstens ein Steigern der Mikrofonie-Empfindlichkeit bedingen, das könnte u.U. der eine oder andere als "Klangverbesserung" gedeutet haben, wenn genügend Gain dahinter ist. :D

Ich habe meine Epiphone übrigens nun endlich mal an mein JTM45-Stack gehängt und gelauscht. Erst einmal habe ich gemerkt, dass das Gitarrenkabel ziemlich Höhen klaut (Duesenberg von Rockinger. Sieht schick aus, aber ich werde es kürzen). Schnell gegen mein Eigenbaukabel, bestehend aus Materialien von Tube-Town ausgetauscht - sperriger und eben auch kürzer, mit Hicon-Steckern. Und siehe da - selbst trotz der noch kaputten Mechaniken klingt diese Gitarre - was soll ich sagen - einfach nur gut! :)
 
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"Zur Not" bleibe ich bei neuen Rotomatics, die tun es ja auch. Der Durchmesser der Bohrungen für die Grover beträgt übrigens durchgehend 10 mm.
Die Mechanikbasis der Kluson ist breiter, als die der Grover, laufen nicht so spitz aus. Leider kann ich bei meiner nicht mehr nachvollziehen, ob die eventuell vorhandenen Abdrücke abgedeckt wurden, da ich auch die Kopfplattenrückseite etwas abgeschliffen hatte. Aber ich denke, wenn man etwas sehen sollte, wird es nur minimal sein und nicht weiter ins Gewicht fallen.

Vielleicht nimmst Du die Hülsen hier:
http://rockinger.com/index.php?cat=WG065&product=0437C-0437G&sid3=8268ad8ff6252da15621c319df6a8f7c

Jedoch gut möglich, dass Du die Bohrungen in der Kopfplatte etwas vergrößern muss, um sie rein zu bekommen.
 
Die Spuren der alten Mechaniken auf dem Headstock würden mich persönlich nicht stören.
Daran sieht man halt, dass die Gitarre lebt und genutzt wird bzw. wurde.
Ich erinnere mich, dass bei John Lennons Casino (bei seinem persönlichen Originalinstrument) auch solche Spuren zu sehen sind, da er irgendwann von den Tulips zu Grovers wechselte.
Kann man als Patina verbuchen. :)
 
Mich stört es auch nicht, vor allen Dingen, weil mir der Aufwand zu groß wäre, sie unsichtbar zu machen. Aber da hat ja jeder sein eigenes Empfinden.
 
Wie soll eine Wachsschicht das Magnetfeld eines PUs beeinflussen, so dass er schlechter klingt?
Also ich habe schon "todgewachste" Pickups gehört, und ich höre für gewöhnlich nur ein wenig das Gras wachsen :D. Wie @Stratspieler schon schrieb, das Zauberwort ist das Wiring. Ohne das zu ändern würde ich gar keine Aussagen über PUs machen.
 
Ich habe gerade eine ES-333 Tom Delonge für 379 € aus dem Showroom eines Shops gefunden, bei dem ich schon einmal eine Gitarre gekauft hatte. Dementsprechend verfügte ich dort über einen Login. Nachdem ich sah, dass ich für meinen nächsten Kauf auch noch 5 % Rabatt bekommen würde und der Versand ebenfalls kostenlos war, gab es für mich kein Halten mehr und ich orderte.

Natürlich ist so ne Showroom-Gitarre immer ein kleines Risiko, aber 1. handelte es sich bei meiner ES-335 auch um ein solches Modell (gebaut 2012, gekauft 2014) und 2. räumt der Shop ein 30-tägiges Rückgaberecht ein. Aber mal ehrlich, wenn sie den ein oder anderen Dong haben sollte, passt das doch ganz gut zu der Gitarre! :-D

Bin echt mal gespannt, was da kommt...
 
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Also ich habe schon "todgewachste" Pickups gehört, und ich höre für gewöhnlich nur ein wenig das Gras wachsen :D. Wie @Stratspieler schon schrieb, das Zauberwort ist das Wiring. Ohne das zu ändern würde ich gar keine Aussagen über PUs machen.

Ja, der optische Eindruck des im Wachs ersoffenen Pickups impliziert Mumpfigkeit.
Ich habe auch schon oft selber Pickups gewachst und dachte zunächst auch, es könnte den Klang beeinflussen, bis ich mich damit
näher auseinandergesetzt habe.
Es sind ja wirklich nur die von unten magnetisierten Eisenstifte des Humbuckers, die die Schwingung der darüber befindlichen Saite abnehmen.
Da kann das Wachs keinen Einfluss drauf nehmen, da es den Magnetismus ja nicht beeinflusst.
Mit oder ohne Wachs bleibt das Magnetfeld absolut gleich.
Eine Chromkappe fällt da unter Umständen schon eher ins Gewicht, da sie aus Metall ist und die magnetischen Wirbelströme beeinflusst.



Ich habe gerade eine ES-333 Tom Delonge für 379 € aus dem Showroom eines Shops gefunden, bei dem ich schon einmal eine Gitarre gekauft hatte. Dementsprechend verfügte ich dort über einen Login. Nachdem ich sah, dass ich für meinen nächsten Kauf auch noch 5 % Rabatt bekommen würde und der Versand ebenfalls kostenlos war, gab es für mich kein Halten mehr und ich orderte.

Natürlich ist so ne Showroom-Gitarre immer ein kleines Risiko, aber 1. handelte es sich bei meiner ES-335 auch um ein solches Modell (gebaut 2012, gekauft 2014) und 2. räumt der Shop ein 30-tägiges Rückgaberecht ein. Aber mal ehrlich, wenn sie den ein oder anderen Dong haben sollte, passt das doch ganz gut zu der Gitarre! :-D

Bin echt mal gespannt, was da kommt...

Ich bin auch gespannt. In den Showroom werden sie ja bestimmt kein Montagsmodell gestellt haben.
 
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...Eine Chromkappe fällt da unter Umständen schon eher ins Gewicht, da sie aus Metall ist und die magnetischen Wirbelströme beeinflusst....

Vollkommen richtig. Und wie!

Ich habe gerade eine ES-333 Tom Delonge für 379 € aus dem Showroom eines Shops gefunden..., gab es für mich kein Halten mehr und ich orderte...

Du bist ja verrückt! :D :great:

...Vielleicht nimmst Du die Hülsen hier...

Danke für die Empfehlung, aber die brauche ich gar nicht. Ich habe gestern recherchiert: Solche Hülsen muss man nehmen, wenn man die gehörigen Klusons verbaut, die in D. oft und gern als "Kluson Deluxe" angeboten werden (zu den Namen komme ich unten gleich noch einmal). Schaut man sich aber mal die Mechaniken an, die in D als Gibson PMMH-010 angeboten werden, dann findet man schnell heraus, dass es exakt diejenigen Kluson-style Mechaniken sind, die

a) ebensolche Hülsen mit 10 mm Durchmesser benötigen (also denselben Lochdurchmesser im Headstock,man muss nix bohren!)
b) denen entsprechen, die Stewmac als Grover Vintage 135N anbietet
c) vom Mechanikgehäuse so groß sind, dass sie die Rotomatic-Abdrücke vollständig überdecken müssten. :)

Die Gibson-gelabelten sind diese Kluson mit Hülsen. Und irgendwo auf YT wird sogar haargenau der Wechsel dieser Mechaniken beschrieben - aber Obacht: dort werden sie als Kluson Deluxe von TonePros benannt...



Die weiteren Parts von denen sind übrigens auch recht informativ. ;)

Zu den Namen noch eines bzw. zu guten Informationen: D ist eine Service-Wüste, das fällt mir beim Recherchieren immer wieder auf. Speziell wenn man nach dene Potis, ihren Riffelachsen und den dazu exakt passenden Knöpfen schaut. Da wird bei den Anbietern mit den Informationen dazu gegeizt, dass es eine wahre Pracht ist. Riffelung: 18er oder 24er oder japanische? Welche hat Gibson (ok, das kann ich nachzählen)? Welche haben Göldo-Potis??? Welche Knöpfe passen exakt? Oft genug passiert es nämlich, dass man drückt und drückt und die Knöpfe pasen nicht und fix ist die Achse ins Poti reingedrückt (mir bei einem Gibson-Poti schon passiert, da ich unwissentlich eben keine Gibson-Knöpfe verwendet hatte)! Es ist eine elende Sucherei.

Geht man zu Stewmac, da wird genau beschrieben, welche Knöpfe auf welche Potis passen, man erfährt, dass es entsprechend der Riffelungen CTS- und Alpha-passende Knöpfe gibt - vorbildlich.

So, noch ein Themenwechsel: Hier Fotos meiner damaligen Epiphone, die ich mit Glover-Politur "stumpfgerieben" habe. Die Fotos sind wie alle Bilder meistens ungewollt verschönernd, daher der verbale Hinweis: das Bild der Gitarre im Kofer lässt an den Spiegelungen den eher etwas matten Glanz gut erkennen. Und zum Schluss für heute noch etwas Gitarrenporn: Meine damalige Riviera, die ich leider wieder wegen meiner Klopfoten verkaufen musste - Hals am Sattel zu schmal....

DSC00375.JPG


DSC00376.JPG


DSC02930.JPG


DSC02936.JPG


Man beachte den Headstock: DER hat mir gefallen! Elegant geschwungen!

DSC03011.JPG
 
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Nachtrag:

Bzgl. der Mechaniken nochmal. Dann, denke ich, ist hierzu alles geschrieben:

Hier die Rotomatics:

102_18.jpg


Quelle: https://www.grotro.com/media/ticc/products/2012/6/1/102_18.jpg


Und hier die Grover-Vintage:

135.jpg

Quelle: https://www.grotro.com/media/ticc/products/2012/6/1/135.jpg

(Ich habe das Bild quergelegt.)

In beiden Fotos habe ich neben der Benamsung jeweils drei Pfeile eingezeichnet, sie sollen die m.E. wichtigen Maße zeigen. Wichtig ist auch der Abstand des Flügels von der Mechanik; bei den Vintage ist er vergleichsweise gering, scheint aber für den Headstock noch gut zu passen (siehe YT-Video), wenn ich jetzt nicht irre. Und wer den Namen Gibson auf der Rückseite nicht scheut, sollte sich die Gibson PMMH-010 mal gut ansehen. Preislich - und das ist jedenfalls witzig, sind die Gibson-Tuner deutlich billiger als z.B. die Rotomatics, schaut man sich die z.B. mal beim großen T an!

So und wenn jemand von Euch nun einen guten Lieferanten in D kennt, der Potis UND die dazu passenden Knöpfe (Riffelung!) liefert, da wäre ich für jede Information dankbar.
 
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