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lek7rik
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Eins vorweg: Ich möchte nicht gegen Gibson stänkern.
Aber die drei Gibsons die ich bislang bei justmusic in Berlin in der Hand hatte (2x Traditional und 1x Les Paul Studio) waren wirklich nicht das gelbe vom Ei. Dagegen hatte ich 2 Heritages in der Hand und muss sagen: Die fühlen sich einfach griffiger, holziger an. Das war auch bei einer Tokai LS-1 R8 so: irgendwie zu.. plastikmäßig? Ich weiß nicht, das ist schwer zu beschreiben.
Die Traditionals waren irgendwie leblos und bei der Studio waren die Bünde echt schlecht verarbeitet.
Ich würde mir gerne eine neue Gibson kaufen, habe dafür sogar meine PRS Mc Carty verkauft. Aber bei justmusic sind die Vorführmodelle schon total runter gerockt und die eine Les Paul Custom als Vorführ Modell von Music World Brilon hatte einen so heftigen Baseballschläger als Hals, da kam ich einfach nicht voran. Echt schade.
Bei dem kleinen Musikhändler meines Vertrauens hängt eine gebrauchte Les Paul Custom in Tobacco Suburst von 1987. Das Teil hat einen Dong am Übergang vom Hals zur Kopfplatte, aber einen hammer schlanken Hals ohne Lack. Da konnte die Les Paul Custom oben auch vom Klang her einfach nicht mithalten. Nur will er 2.800,- EUR für und die möchte ich dann doch nicht zahlen. Bedauernswert, dass die Hälse heute so kräftig sind.
Zu den Heritages beim kleinen Händler: wenn die Headstocks nicht so hässlich wären, würde ich mir echt eine zulegen, aber ich hoffe immer noch irgendwie, dass jemand in Berlin eine Standard mit 60er Hals Profil los werden möchte. Denn ich persönlich bin z.Zt. nicht bereit für eine 2013er Std. 2399,- EUR zu zahlen.
Hat eigtl. jemand die Gibson Traditional für den Sonderpreis vom musicstore weiter verfolgt?
Ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner angegriffen. Gibson baut tolle Gitarren, wobei es ja bei vielen Marken so ist: Je älter, desto besser. Aber die heutigen Gibson bzw. die dort im Musikladen hingen fühlten sich bislang echt komisch an. Schwierig zu beschreiben.
VG
Aber die drei Gibsons die ich bislang bei justmusic in Berlin in der Hand hatte (2x Traditional und 1x Les Paul Studio) waren wirklich nicht das gelbe vom Ei. Dagegen hatte ich 2 Heritages in der Hand und muss sagen: Die fühlen sich einfach griffiger, holziger an. Das war auch bei einer Tokai LS-1 R8 so: irgendwie zu.. plastikmäßig? Ich weiß nicht, das ist schwer zu beschreiben.
Die Traditionals waren irgendwie leblos und bei der Studio waren die Bünde echt schlecht verarbeitet.
Ich würde mir gerne eine neue Gibson kaufen, habe dafür sogar meine PRS Mc Carty verkauft. Aber bei justmusic sind die Vorführmodelle schon total runter gerockt und die eine Les Paul Custom als Vorführ Modell von Music World Brilon hatte einen so heftigen Baseballschläger als Hals, da kam ich einfach nicht voran. Echt schade.
Bei dem kleinen Musikhändler meines Vertrauens hängt eine gebrauchte Les Paul Custom in Tobacco Suburst von 1987. Das Teil hat einen Dong am Übergang vom Hals zur Kopfplatte, aber einen hammer schlanken Hals ohne Lack. Da konnte die Les Paul Custom oben auch vom Klang her einfach nicht mithalten. Nur will er 2.800,- EUR für und die möchte ich dann doch nicht zahlen. Bedauernswert, dass die Hälse heute so kräftig sind.
Zu den Heritages beim kleinen Händler: wenn die Headstocks nicht so hässlich wären, würde ich mir echt eine zulegen, aber ich hoffe immer noch irgendwie, dass jemand in Berlin eine Standard mit 60er Hals Profil los werden möchte. Denn ich persönlich bin z.Zt. nicht bereit für eine 2013er Std. 2399,- EUR zu zahlen.
Hat eigtl. jemand die Gibson Traditional für den Sonderpreis vom musicstore weiter verfolgt?
Ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner angegriffen. Gibson baut tolle Gitarren, wobei es ja bei vielen Marken so ist: Je älter, desto besser. Aber die heutigen Gibson bzw. die dort im Musikladen hingen fühlten sich bislang echt komisch an. Schwierig zu beschreiben.
VG