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Burkisan
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hey danke für eure schnellen antworten.
zum abstand: ich habe den an der bridge so nah rangemacht, weil da sonst viel zu wenig output kommt. hatte mir jemand hier im thread so empfohlen (1mm).
am hals den habe ich dann soweit zurückgeschraubt, bis in etwa der gleiche output bei voll aufgedrehtem volumenpoti entsteht.
noch 2 fragen: das tauschen der adern des bridge pu sollte ich ohne probleme mal testen können. was ist aber der"OOP" klang und was hat es mit dem magnet-drehen auf sich?
Normal macht man das mit dem Hals-PU so, daß man den letzten Bund drückt, und dann sollte es nicht scheppern.
Der Brücken-PU hat immer etwas mehr Output, den paßt man dann über den Abstand an den Output des Hals-PUs an.
Out of Phase -Klang:
Bei der Aufwärtsbewegung der Saite Wird ein positives Signal produziert, bei der Abwärtsbewegung ein negatives. Das kann ruhig auch genau andersherum sein, aber es sollte bei beiden PUs gleich sein. Andernfalls löschen sich große Teile des Signales gegenseitig aus und übrig bleibt der dünne OOP-Klang.
Manchmal erwünscht.
Drehst Du einen Magnet, tauschen sich die Pole und du hast in dem Fall wieder gleiche Polarität bei beiden PUs.
Das funktioniert auch, wenn man bei einem PU nur die Kabel von Masse und Signal tauscht, allerdings hat man dann eventuell die Masse auf Signal liegen und es kann schon mal atmosphärische Störungen (Rauschen) einfangen.
Bei vieradrigen PUs muß man aufpassen, daß man Eingang der ersten Spule und Ausgang der zweiten Spule tauscht.