Gibson Les Paul – Der Userthread

Hallo zusammen,
cih habe eine Les Paul BFG und eine Standard 2013. Die BFG hatte ich länger nicht gespielt.
Heute hatte ich Sie in der Hand und habe das Gefühl das die Saiten da strammer sind.... bendings /Anschlag
Neue Saiten aufgezogen, immer noch ein wenig. Beide Sätze neu! Beide gleich hybrid slinky 09-46.
Geht so etwas überhaupt physikalisch? Oder nur Einbildung??
Danke für Aufklärung!!!!!!!!!
 
"Andalusische Melancholie" bei einer Paula? :gruebel:

Ich frage mich, ob du die wirklich artgerecht hältst ... ;) :D

Nöö!
sie hat keinen Marshall und keinen Fender an ihrer Seite. Und volles Brett niemals.:weep:

Aber solange sie singt, kann es ihr nicht soo schlecht gehen. Btw, andalusische Melancholie kann auch richtig böse sein.:evil:

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Hallo zusammen,
cih habe eine Les Paul BFG und eine Standard 2013. Die BFG hatte ich länger nicht gespielt.
Heute hatte ich Sie in der Hand und habe das Gefühl das die Saiten da strammer sind.... bendings /Anschlag
Neue Saiten aufgezogen, immer noch ein wenig. Beide Sätze neu! Beide gleich hybrid slinky 09-46.
Geht so etwas überhaupt physikalisch? Oder nur Einbildung??
Danke für Aufklärung!!!!!!!!!

Eine höhere Saitenlage kann den Anschein von strammeren Saiten vermitteln. Ansonsten bleibt nur unterschiedliche Reibung.
Höhere Reibung entsteht bei größerem Knickwinkel an Sattel und Brücke. Das Material von Sattel und Brückenböcken kann auch etwas ausmachen.
Und natürlich kann man beim Bending stumpfe, matte Bünde als Widerstand bemerken.
 
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In Ermangelung anderer Recordingmöglichkeiten habe ich in einem Anfall von Wahnsinn, eine Digicam vor den Laney auf den Boden gestellt und auf Filmaufnahme gestellt.

Ich habe einen Rythm auf den Bosslooper gezockt und dazu möglichst clean ein bisken rumgedrippelt.

Wer sich das antun will, 8,8 Mb runterzuladen.............
Die Soundqualität ist natürlich beschissen.

2010er Tadi mit 60er PAF in double creme am Hals.

http://kleinstdiesel.de/neu/MVI_Tradi2012.AVI

Irgendwann mal, wenn ich mal viel Zeit und Langeweile habe, werde ich dann mal an meiner Aufnahmetechnik feilen.:D
 
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Hat sich erledigt.

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Der Fußboden ist nicht so abendfüllend. Aber gut gespielt. Und die Aufnahme kling doch nicht mal so schlecht. Jedenfalls mit dem € 15,-- Kopfhörern am Büro PC.
 
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Eine höhere Saitenlage kann den Anschein von strammeren Saiten vermitteln. Ansonsten bleibt nur unterschiedliche Reibung.
Höhere Reibung entsteht bei größerem Knickwinkel an Sattel und Brücke. Das Material von Sattel und Brückenböcken kann auch etwas ausmachen.
Und natürlich kann man beim Bending stumpfe, matte Bünde als Widerstand bemerken.

Da möchte ich zustimmen. Der Andruck auf Sattel und Steg macht eine Menge aus. So eine Epiphone hat z.B. einen anderen Kopfplattenwinkel ( ich glaube 14 statt 17 Grad) , dadurch fühlen sich die Saiten bei gleicher Stärke auch labbriger an.
 
@Burki

Ist doch schick. Schön gesielt und klingt doch auch fein.
 
Gegenüber dem Raumklang siebt das Kameramikro aber ganz gewaltig und macht den Klang sehr dünn.

Irgendwann werde ich den Amp mal direkt am Lineout mit dem PC abgreifen.
 
Hallo :)
Wahrscheinlich ist das Thema an anderer Stelle bereits behandelt worden....bin mit der Musiker-Board Suche aber noch ein wenig auf Kriegsfuss.
Es ist so, ich habe jetzt meine Strat. verkauft und möchte mir gerne eine zweite Les Paul zulegen. Meine Classic finde ich super und möchte sozusagen meinen Sound einfach zweimal...falls Live ne Saite reißt.

Ich habe mir als Limit 1000€ gesetzt und habe auch schon bei den gängigen gebraucht Portalen und Musikhäusern geschaut und es kommen folgende Modelle, preislich gesehen, in Frage. Nur weiß ich nicht wie die Erfahrungen mit den Serien/Modellen sind....ich spiele (Classic-/Hard-) Rock von GNR-Foo Fighters

Mögliche Modelle - Neu:

- 50's / 60's / 70's Tribute Studio's
- Studio (Faded)
- LPJ (Les paul junior?? - sieht aber nicht aus wie ne junior)

Gebraucht:
- diverse Studios
- ?

Welches Modell würde denn "am meißten Les Paul" für's Geld bieten? Ich würde gerne was mit traditional weight relief kaufen.
Die Gitarre wäre mein zweit Gitarre...

Danke euch :)
:great:
 
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Ok.also die LPJ sind sozusagen die neue Tribute-Serie? Ich finde aber momentan auch noch 50/60/ 70's Tributes als Neuware :confused:
Das heißt die "LPJ" ersetzen nicht die Tribute sondern kamen hinzu?

Und die Tribute ansich?..sind das spezielle "Studio" Versionen?

Da ich nich glaube, dass ich eine Classic oder Trad. oder gar Standard für 1000€ bekommen, werde ich mich eher im Tribute bzw. Studio Metier aufhalten.
Wenn ich den Markt richtig überblicke würde ich mich, für meinen Geschmack, zwischen

-Tribute ( Tribute "gewinnt" für mich gegenüber LPJ)
- Studio Faded (taugen die was?)
- "alten" gebrauchten Studios

entscheiden müssen/dürfen. Welche Serie wäre denn da von der Qualität am "besten" für das angestrebte Budget?

Tonabnehmer, sind generell kein Kriterium, da ich diese eh an meine Bedürfnisse anpassen würde. Solange es Humbucker sind. P90 oder "Mini-Humbucker" wären keine Option für mich.
 
Welches Modell würde denn "am meißten Les Paul" für's Geld bieten?
Kauf bloß nicht nach theoretischen Vorstellungen (außer Du hast gut viel Spielgeld ;)). Deine Typen-Überlegungen sind schön und gut, und helfen Dir hinterher vielleicht zur Einordnung. Aber Du musst unbedingt antesten (und da würde ich von der Wand oder aus der Vitrine nehmen, was ich kriegen kann, auch wenn's außerhalb des Budgets liegt, weil Erfahrungen nur so zu bekommen sind), sonst kann hinterher die große Enttäuschung kommen, und da nützt dann Deine Kenntnis der Modell-Historien nichts.
 
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also, so wie ich das sehe ( kan mich auch täuschen) werden die "alten" ohne de LPJ zusatz langsam aber sicher von der Seite genommen,
ich geh Freitag soweiso noch zu Thomann und frag genau das nach.

Die LPJ sind für mich echt ( optische) fehl griffe. Muss man sehen, was der Sound Bringt.
(anscheinend gibt es jedes Jahr eine Tribute Serie, die 2013-er heist LPJ, gibts sogar auf der Gibson Seite, teilweise werden die "alten" noch mit dem Zusatz "Tribute Humbucker" bei anderen Musik-Stores geführt.)

Tributes mit P-90 sind ja die "orginaleren" (hab ich jetz mal so in meinem schlauen Buch gelesen)

REIN OPTISCH (<<<wichtig.!)
gewinnt Für mich DIE

60er- Ersatz

Finde das ganze Optische Finnish sehr gelungen, und das "Binding" welches keines ist, sondern nur die Seite der Ahorn Decke

wie gelesen ist das jetzt eine 60-er eine 50er wär mich schon rein Historisch lieber ( als meine Erste Les Paul) aber naja, die sollen ja sowieos dünnere Hälse haben,
wo wir wieder bei dem Punkt des Anspielens wären.

[Edit]

(ps, zum Verständniss, ich lege viel Wert darauf, dass das "Optisch" beachtet wird, eine Auswahl einer solchen Gitarre trifft man nicht am PC
)
 
Hi,

danke schonmal für die Infos.
Ich werde die Gitarre natürlich anspielen, bevor ich was kaufe. Zumindest wenn es mir möglich ist. Dennoch zeigen mir die sachlichen Fakten schon die Richtung und die Modelle. Ich habe mich jetzt mal "durchgearbeitet" und habe die Tribute-Serien auf die für mich relevanten Punkte hin verglichen. Dies waren Humbucker-Bestückung und die Art des "Weight Relief".

Die 50's: Gibt es in der Kombination P90+Traditional Weight Relief und in der Kombination Humbucker+Chambered Body. Die 50's scheidet somit aus. Da ich nen Humbucker und Traditional Weight Relief suche

Die 60's: Fährt mit einer Humbuckerbestückung (Burtsbucker 1+2) und Traditional Weight Relief auf :great:

Die 70's: Ebenfalls wie die 60's hat sie zwei Humucker (Dirty fingers) und Traditional Weight Relief. :great:

Die 60's hat nen "slim 60's Neck Profile" und die 70's "slim 70's Neck Profile"....

Sind die Unterschiede sehr groß?
(Klar..anspielen muss man spätestens ab dieser Stelle, aber Erfahrungen gibt es doch bestimmt hier im Board.)


Somit kommen für mich unter den Tribute Gitarren die 60+70 in die engere Auswahl. Auf dem Gebrauchtmarkt diverse Studios.
Die schöne "Qual der Wahl" :D
 
Ohhh Leute. Nachdem hier ja ein paar von ihren Halsbrüchen bei ihren Gibson Les Pauls berichtet haben, hätte es mich letztes Wochenende auch mal fast erwischt. Naja eigentlich schon wieder "fast". 2008 ist mir meine R9 ja mal aus dem Gurt gerutscht und zurück blieb glücklicherweise nur eine minimale Druckstelle.
Jetzt hat es aber mal 2007er USA Standard erwischt - die links außen....

IMG_6608_zpsf19ddb49.jpg



Als wir die Bandprobe beendet hatten und ich schon 3 Liter Bier drin hatte, wollte ich meinen Kollegen doch mal so zeigen, wie lang mein Gitarrenkabel ist, da er sich ein gleichlanges Boxenkabel kaufen will um unsere Marshalltürme über Kreuz zu verbinden.
Naja ich jedenfalls an diesem Kabel gezogen um es zu enttüddeln und da ich schon ziemlichen einen sitzen hatte, hatte ich nicht darüber nachgedacht was passieren könnte, wenn ich etwas stärker am Kabel ziehe während es noch in der Gitarre steckt. Tja, und rums da rutscht das Teil aus dem Ständer, dreht sich um 90° um die vertikale Achse, kippt nach hinten um und schlägt mit der Kopfplattenrückseite voll auf die Fliesen. Was in 95% der Fälle mindestens zu einem Anbruch, meistens jedoch zu einem Durchbruch führt, hatte bei mir jedoch überhaupt keine Auswirkungen gehabt. Auch hier blieben nur 2 minimale Druckstellen an der Kopfplattenspitze zurück. Das ist echt schon sehr, sehr seltsam, dass ich in 2 Fällen so gut davon gekommen bin und ich hoffe nicht, dass hier alle guten bzw. schlechten Dinge "3" sind. Ich hoffe das passiert nie wieder. Da habe ich wohl einen echt guten "Schutzengel" gehabt, der auf meine Gitarren auf passt, oder war es gar Lester "himself"?!? ;) Egal, jedenfalls mach weiter so lieber "Schutzengel", du machst den Job schon richtig gut...

Ich werde jetzt auch alle meine restlichen 8 Gitarrenständer gegen weitere "Hercules"-Gitarrenständer austauschen. Damit passiert sowas nicht mehr.
UND NEIN: ein Bier- bzw. Alkoholverbot wird es nicht geben!

Wollte euch nur mal berichten. Niemand ist also vor sowas sicher, auch ich nicht, der total penibel mit seinen Gitarren umgeht und noch nicht mal Hemden mit Knöpfen beim Spielen trägt sondern nur Pullover....
 
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..holla, das ist aber wirklich mal echtes Glück ! Welche Herkules Ständer meinst Du genau ?
 
So kommen die Fachleute für Spezialreparaturen ja nie an Arbeit.:rofl:

Zum Glück noch mal gut gegangen. Vor dem nächsten Alkokonsum bitte anschnallen. Die Gitarren.:D
 
Jo, Prinzip ist das gleiche, aber ich mag den nicht so, weil da zwei Gitarren gegenüber hängen und nicht frontal zu mir stehen.
Aber genell ist das Prinip des automatischen Verschlusses schon ziemlich genial. Meiner Meinung nach die besten Ständer auf dem Markt.
 

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