Gibson Les Paul – Der Userthread

Wenn man die mechaniken nutzt, die mit der Überwurfmutter angezogen werden, dann kann eine Schraube reichen.
Bei den Historischen mit Steckhülsen würde ich auf jeden Fall beide Schrauben nehmen.
Sämtliche Verstimmungsprobleme der Mechaniken beruhen nur darauf, daß sie nicht richtig gegen Verdrehen gesichert sind. Die Mechaniken selbst sind niemals dafür verantwortlich. Die Getriebe sind alle selbshemmend, die Schäfte können sich nie gegen das Gehäuse verdrehen.

Außerdem gilt für Mechaniken das selbe wie für gelockte STPs. Die sitzen eben nur am anderen Ende. Sind aber auch am Klang beteiligt. Alleine deshalb sollten die schon fest sitzen.
 
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Du hast die Grovers drauf, oder?
Dann musst Du das obere Loch bohren. Da die von Eggi und Burki genannten
die Befestigung mit 2 Löchern pro Mechanik haben.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Wechsel von Tulip auf Grover Lock
Du musst bei Deiner das obere Loch bohren wenn
Du die Tulips möchtest.


Aah, cool! Danke.

Ja bei mir sind's Grover Locks. Wenn ich noch ein zusätzliches Loch bohren müsste, wäre das ja kein Akt; prima! Dann werde ich sie mir mal in nahegelegener Zeit ordern! :):great:
 
Pass aber beim Installieren der Security Locks auf. Ich habe die Teile auch auf meinen Gitarren (Pflicht!). Ich verkleinere dazu immer den Kopf der Originalschraube und bohre den Security Lock etwas auf. Leider ist mir letztes Jahr beim Montieren die Schraube im Korpus abgerissen. Und das bei einer niegelnagelneuen CR8. Du glaubst nicht, wie da einem der A.... auf Grundeis geht. Warum nutzt Gibson auch verchromte Messingschrauben. Mittlerweile bin ich über den Schmerz weg:weep:
Aber wie heisst es so schön: "The first cut is the deepest"

Gruß, Ingo
 
1. Ich suche für meine LP Std+ (2002) noch passende Schrauben für die Humbuckerrahmen. Ich habe vor kurzem bei Thomann die Rahmenschrauben von Göldo bestellt. Diese sind allerdings etwas kürzer und dünner als die Originalen von Gibson. Bevor ich die alten Schrauben aufgrund Korrosion nicht mehr herausbekommen, möchte ich sie ersetzen.

2. Desweiteren benötige ich auch Schrauben für die Humbuckerrahmen meiner Reissues. Diese müssen aufgrund der höheren Rahmenhöhe auch länger sein.
Diese haben allerdings einen flachen Schraubenkopf.

Hat jemand eine Ahnung, wo ich die passenden Schrauben bekommen kann?

Gruß, Ingo


Framescrew.JPG
Framescrew2.JPG

Links Original/Rechts Göldo
 
Moin moin
@Red House
Da könnet man hier mal schauen ...
http://www.rockinger.com/index.php?list=WG161

Gestern de Supergau, nach zweieinhalb Stunden live, bitsch, D-Saite durch :-(
was ein Drama, ei gut man hat ja ne Ersatzklampfe dabei, schnell gewechselt
und weiter ...

Aber, hab mir die Bridge eben mal näher betrachtet, original Gibson, das ist
irgendwie alles recht scharfkantig wenn nich meine Äugelein nicht täuschen ...
Was für eine Bridge wäre denn zu empfehlen wo ich im neuzustand davon ausgehen kann
das ich da nicht mit ner feile oder ähnlichem dran muss?
Oder gibt es noch andere möglichkeiten da was zu machen?

Und nächste Frage: Gestern hat sich auch rauskristallisiert das ich da nun
meinen SH6 Pickupsatz einbauen werde.
Wo bekomme ich den die Passenden Potis her?
Hat da jemand ne adresse?
Hab zwar schon gewuhlt aber irgendwie blick ich da nicht ganz durch ...

Greetz
Andi
 
Pass aber beim Installieren der Security Locks auf. Ich habe die Teile auch auf meinen Gitarren (Pflicht!). Ich verkleinere dazu immer den Kopf der Originalschraube und bohre den Security Lock etwas auf. Leider ist mir letztes Jahr beim Montieren die Schraube im Korpus abgerissen. Und das bei einer niegelnagelneuen CR8. Du glaubst nicht, wie da einem der A.... auf Grundeis geht. Warum nutzt Gibson auch verchromte Messingschrauben. Mittlerweile bin ich über den Schmerz weg:weep:
Aber wie heisst es so schön: "The first cut is the deepest"

Gruß, Ingo

Ohh ja über diese Drecksschrauben hatte ich mich letzten bei meiner R7 auch aufgeregt...
Die Gibson Dinger haben nicht durch die Security Pins gepasst und die Security Pin Schrauebn waren kürzer und haben nicht gehalten..
Also ab in die Garage und alles an schrauben durchwühlt. Für den unteren habe ich auch was passendes gefunden, eine etwas längere Schrauben die aber genau durch den Pin gepasst hat und im Body hält :great:
Am Hals musste ich improvisieren, mit etwas Papier und das hält seit 2 Monaten :rolleyes: ich hoffe, das bleibt so. Es hat sich jedenfalls seitdem nichts bewegt, also bin ich zufrieden.


@HamerMarshall
Also die Faber Parts werden hier im Forum doch immer gelobt. Vielleicht wären die ja auch was für dich.
 
Gestern de Supergau, nach zweieinhalb Stunden live, bitsch, D-Saite durch :-(
was ein Drama, ei gut man hat ja ne Ersatzklampfe dabei, schnell gewechselt
und weiter ...

Aber, hab mir die Bridge eben mal näher betrachtet, original Gibson, das ist
irgendwie alles recht scharfkantig wenn nich meine Äugelein nicht täuschen ...
Was für eine Bridge wäre denn zu empfehlen wo ich im neuzustand davon ausgehen kann
das ich da nicht mit ner feile oder ähnlichem dran muss?
Oder gibt es noch andere möglichkeiten da was zu machen?

Hi Andi,
in den allerseltensten Fällen ist am Reißen der Saiten die Scharfkantigkeit der Böcke oder des Sattels schuld.
Bevor so 'ne umsponnene D-Saite durchgescheuert ist, muß erst einmal die Umwicklung dran glauben. Das fällt aber meistens schon optisch auf, vor allem aber hört man das.
Die Intonation paßt nicht mehr richtig.

Die häufigste Ursache fürs Saitenreißen ist das ewige Hin und Herbiegen. Das passiert, wenn die Kerben zu tief in Böcke und Sattel gefeilt sind. In derartigen Kerben werden die Saiten fixiert. Hier können sie dann keine Bewegung mehr mitmachen. Davor (Bridge) oder dahinter (Sattel) schwingt die Saite aber. Und genau an diesem Übergang finden die Biegungen statt.
Besser ist es, die Kerben nur so tief zu machen, daß die Saite sich in alle Richtungen mitdrehen kann. Dieses Phänomen kannt man auch von Bügeleisenkabeln, die immer genau hinter dem Anschluß zum Bügeleisen brechen. Theoretisch würden Gitarrenkabel auch immer genau hinter der Klinkenbuchse brechen. Die Litzen sind aber so hochflexibel, daß das schon eine Zeit länger dauern würde.

Wenn Du Bedenken hast, daß die Böcke zu scharfkantig sind, nimm einfach eine alte g-Saite mit zwei Händen und ziehe sie ein paar mal darüber. Dann ist das glatt genug.
 
Was die Schaller locks angeht: die haben neuerdings unterschiedliche Schrauben beiliegen. Die, die ich letzte Woche gekauft habe, ließen sich problemlos montieren.
 
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Eine Frage zu den Pickups der Traditional und Signature T:
Beide Gitarren haben die 57 Classic und 57 Classic Plus an der Bridge eingebaut oder?
Also in beiden die gleichen PU`s.
Und genau diese PU`s sind auch in der aktuellen Future Tribute drin, oder?

Ich mach mir gerade einen Plan, wie ich wie schnell wieviel zusammensparen kann, um mir im März/April eine Humbucker Les Paul zu kaufen.
Daher die Frage zur groben Vorauswahl.

Gruß
 
Hi Andi,
in den allerseltensten Fällen ist am Reißen der Saiten die Scharfkantigkeit der Böcke oder des Sattels schuld.
Bevor so 'ne umsponnene D-Saite durchgescheuert ist, muß erst einmal die Umwicklung dran glauben. Das fällt aber meistens schon optisch auf, vor allem aber hört man das.
Die Intonation paßt nicht mehr richtig.

Die häufigste Ursache fürs Saitenreißen ist das ewige Hin und Herbiegen. Das passiert, wenn die Kerben zu tief in Böcke und Sattel gefeilt sind. In derartigen Kerben werden die Saiten fixiert. Hier können sie dann keine Bewegung mehr mitmachen. Davor (Bridge) oder dahinter (Sattel) schwingt die Saite aber. Und genau an diesem Übergang finden die Biegungen statt.
Besser ist es, die Kerben nur so tief zu machen, daß die Saite sich in alle Richtungen mitdrehen kann. Dieses Phänomen kannt man auch von Bügeleisenkabeln, die immer genau hinter dem Anschluß zum Bügeleisen brechen. Theoretisch würden Gitarrenkabel auch immer genau hinter der Klinkenbuchse brechen. Die Litzen sind aber so hochflexibel, daß das schon eine Zeit länger dauern würde.

Wenn Du Bedenken hast, daß die Böcke zu scharfkantig sind, nimm einfach eine alte g-Saite mit zwei Händen und ziehe sie ein paar mal darüber. Dann ist das glatt genug.

Hi Burki,

die Saiten waren alles in allem 6 Stunden gespielt.
an der Umwicklung war garnix zu sehen ...
Die Kerben in den Böcken sind orginal, nicht nachgearbeitet.
Sieht auch icht so aus aös wäre da was zu tief, die Saiten liegen fetten oben auf den Böcken ...

Und: Es war auch das erste mal, hab das Teil letztes Jahr gekauft und bisher waren die Saiten
immer deutlich länger drauf, der Satz jetzt war der fünfte den ich drauf gemacht habe ...

Kann es sein das man einfach eine "miese" Saite erwischt?

Hatte das Problem auch schon mal vor Jahren bei einer lTD Eclipse, da war es immer die D Saite
ein paar leute meinten das wäre vom schwitzen, würde die Saite durchfressen,
aber das kann ich mir bei max. 6 Stunden spielen einfach nicht vorstellen.
Bei der Eclipse war es dann auch immer nach vier wochen etwa ...

Die Saiten: Ernie Ball Regular Slinky 010-046

Das mit der G Saite werd ich mal vorsichtig probieren.

Danke :)
 
Eine Frage zu den Pickups der Traditional und Signature T:
Beide Gitarren haben die 57 Classic und 57 Classic Plus an der Bridge eingebaut oder?
Also in beiden die gleichen PU`s.
Und genau diese PU`s sind auch in der aktuellen Future Tribute drin, oder?

Ich mach mir gerade einen Plan, wie ich wie schnell wieviel zusammensparen kann, um mir im März/April eine Humbucker Les Paul zu kaufen.
Daher die Frage zur groben Vorauswahl.

Gruß


Ja, die Signature T hat den Cassic 57 am Hals und den 57+ an der Brücke.
 
Und die Future Tribute hat den Zebra Classic 57 und den Zebra Classic 57 Plus.
Das sind die gleichen PU`s nur mit andersfarbigem Plastikzeugs?
 
Ohh ja über diese Drecksschrauben hatte ich mich letzten bei meiner R7 auch aufgeregt...
Die Gibson Dinger haben nicht durch die Security Pins gepasst und die Security Pin Schrauebn waren kürzer und haben nicht gehalten..
Also ab in die Garage und alles an schrauben durchwühlt. Für den unteren habe ich auch was passendes gefunden, eine etwas längere Schrauben die aber genau durch den Pin gepasst hat und im Body hält :great:
Am Hals musste ich improvisieren, mit etwas Papier und das hält seit 2 Monaten :rolleyes: ich hoffe, das bleibt so. Es hat sich jedenfalls seitdem nichts bewegt, also bin ich zufrieden.


Wenn Du Schrauben in der Dicke der Security Lock Schrauben nutzt, dann solltest Du auf jedenfall die Originallöcher zudübeln und neu bohren, sonst hat die Schraube zuviel Spiel und wird sich durch die Belastung "herauswackeln". Auf die Papierlösung am Hals würde ich mich auch nicht verlassen.
Sonst ist das Aufbohren der SL in Kombination einer gescheiten Schraube aus dem Baumarkt auch noch eine gute Lösung.

Gruß, Ingo
 
Wenn Du Schrauben in der Dicke der Security Lock Schrauben nutzt, dann solltest Du auf jedenfall die Originallöcher zudübeln und neu bohren, sonst hat die Schraube zuviel Spiel und wird sich durch die Belastung "herauswackeln". Auf die Papierlösung am Hals würde ich mich auch nicht verlassen.
Sonst ist das Aufbohren der SL in Kombination einer gescheiten Schraube aus dem Baumarkt auch noch eine gute Lösung.

Gruß, Ingo

Ich bin da seit Jahren pragmatisch: Zahnstocher, Titebond, und die SL Schrauben
und noch nie Probleme mit den Pins gehabt.
 
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War es nicht so das die Security Locks seit einiger Zeit mit 2 paar verschiedenen Schrauben geliefert werden? amnesic Aphasia sprach mal davon. Wird wohl doch noch nicht bei allen Päclchen so sein.
 
Und: Es war auch das erste mal, hab das Teil letztes Jahr gekauft und bisher waren die Saiten
immer deutlich länger drauf, der Satz jetzt war der fünfte den ich drauf gemacht habe ...

Kann es sein das man einfach eine "miese" Saite erwischt?

Es ist bislang also nur ein Mal aufgetreten und vorher war alles schick? Dann lass die Finger von der Brücke und zieh einfach eine neue Saite auf. :rolleyes:

Locker bleiben und gucken, ob es nochmal auftritt, dann kann man über Abhilfemaßnahmen nachdenken. Aber solange das ein Einzelfall ist, sehe ich nun wirklich keinen Grund zur Panik. ;)
 
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Hallo ihr Paulaner,

wollte mal eure meinung zu der Folgenden wissen.

klick mich hart :D


Sooo Mädels,

Statusupdate, 3 von 5 Prüfungen rum. Morgen noch 2 und dan wirds zeit meine "neue" auszusuchen,

Bin mir aber noch nicht sicher obs die Black, Sunburst oder Braune wird.

zur Black und der Braunen findet man echt wenig Bilder von Usern, freu mich schon richtig zum Shoppen zu Thomann zu gehen, diesma wird der "große" geldbeutel mitgenommen.

Grüße
Stefan
 
Es ist bislang also nur ein Mal aufgetreten und vorher war alles schick? Dann lass die Finger von der Brücke und zieh einfach eine neue Saite auf. :rolleyes:

Locker bleiben und gucken, ob es nochmal auftritt, dann kann man über Abhilfemaßnahmen nachdenken. Aber solange das ein Einzelfall ist, sehe ich nun wirklich keinen Grund zur Panik. ;)

:D ich wechsel nur kpl. Sätze .

Nein, Panik hab ich deswegen nu nicht, es is einfach nur ärgerlich wenn plötzlich bei ner guten
alten Zep Nummer sich plötzlich die reste der D-Saite zwischen die finger wurschteln ...
Und so nen wiederholungsfall möcht ich einfach ganz gern ausschließen ...
Ich wechsel die Saiten eh regelmäßig, sind ohne Gig meist nur 6 Wochen drauf ...
 
Gregor Hilden bezieht sich da auf die klassische Deluxe-Teilung, bei der das Mahagonie durch eine 2mm Ahornschicht wie bei einer Torte parallel zur Decke geteilt ist. Das ist hier bei der roten nicht der Fall und daher kein geteilter Body.
 

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