Nein es ist nicht die "selbstgebaute". Weis nicht wann die mal fertig wird.
Es ist jedenfalls keine USA Gibson.
Hier mal die schriftlichen Details.
Ihr kennt ja alle die Geschichte das Gibson damals in Japan eine Serie hatte namens Orville und diese aufgeteilt war in Orville (die eher mid Range Modelle, dann Orville by Gibson (die hochpreisigen Modelle, aber noch nicht die teuersten) und die Orville by Gibson Reissue Serie 57er und 59er).
Ich konnte eine Orville by Gibson LPS-57C ergattern. Sie sollte eigentlich 880 Euro kosten plus 60 Euro Versand. Also 940 Euro. Ich konnte sie aber runterhandeln auf 800 Euro inklusive Versand. In Deutschland werden solche eigentlich zwischen 1000 und 1200 Euro gehandelt.
Sie hat einen (seltenen) einteiigen Body, FEB, Long Tenon, Nitrolackierung, Gibson ABR-1 und Alu STP und Classic 57er PUs. Die Farbe ist Lemondrop und es ein schönes Plaintop.
Man fragt sich jetzt vielleicht wieso 57er und nicht 58er? Ich kann mir das nur so denken das man damals einfach zusammengeworfen hat um nicht 3 Serien zu machen. Es gab die 57er ja auch als Goldtop und eben in anderen Farben als Plaintop.
Warum hier in diesem Thread? Weil ich der Meinung bin das diese höchste Serie, durch die verwendeten Hölzer und die Bauteile und Lackierung die Berechtigung dazu hat. Steht ja auch Gibson drauf, auch wenn auch Orville drauf steht. Aber hey. Orville Gibson war der Gibson Gründer. Vorname und Nachname sind also 100% Gibson.
Normale Orvilles oder Orville by Gibsons hätte ich hier wohl nicht angebracht und dafür interessierte ich mich auch nicht die Bohne.
Fotos zeige ich aber erst wenn sie da ist und ich eigene gemacht habe. Die vom Händler sind zwar ok, zweigen aber nicht so viele Details und sind mir nicht schön genug für eine Präsentation.
Ich hoffe ihr versteht wieso ich sie hier vorstellen will.
Ich wollte einfach sozusagen eine R8, aber mir ist das einfach zu teuer. Die R7 war eine Ausnahme die ich mir als Superluxus einfach mal leisten wollte und vom Gefühl her auch die einzig richtige Goldtop war.