Gibson Les Paul – Der Userthread

Hab hier eine LP Standard und eine ABR, die auf die Standard soll hier rumliegen. Dachte auch, dass ich zu den Andaptern von Faber greife, aber frage mich gerade, was gegen aufbohren der Löcher der ABR spricht :)...

Hast du oder jemand anderes Erfahrungen damit?

Die Studs der Standard passen ja nicht durch die ABR Bohrungen...

Hi,
bei einer meiner Gitarren ist die ABR-1 auf 4,3mm aufbgebohrt, damit sie auf die 4mm Bolzen passt. Keine Probleme damit.
Ich habe wie ChevChelios bereits geschrieben hat, auch das Gefühl, daß Einschlaghülsen+ Bolzen den Ton verändern.
Deswegen habe ich von Faber nicht das Adapterkit, sondern iNsert genommen: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerce/product_info.php?info=p223_iNsert-NA--Bridge-Stud-Adapter--Nickel-plated--aged--ein-Paar-.html Das funktioniert nach einem sehr ähnlichen Prinzip wie eine original ABR-1 Bridge, mit Bolzen direkt im Holz ohne Hülsen. Wird auf der Homepage von Tokai auch als beste Lösung empfohlen, wenn man schon die großen Löcher von Nashvillebrücken oder ähnlichem im Gitarrenbody hat.

Grüße,
BB
 
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Danke Bluesbaker. Sowas hab ich auch schon mal gesehen. Einfach die 5mm Hülsen der Nashville raus und die Faber Dinger direkt in das Loch. Am ende kann das ja jeder machen wie er will. Der eine merkt den Unterschied, der Andere nicht. Ich sehe sehe momentan keine Veranlassung sowas aus zu tauschen, weil ich zufrieden so bin. Ich mags optisch so auch mit der Nashvillebrücke. Vielleicht kann man sowas mal später machen wenn ich Lust drauf habe noch etwas zu pimpen. Momentan eher nicht.
 
Valvestate:
Wenn du damit zufrieden bist, lass es auf jeden Fall drin! "Never change a winnig team"!
Ich habe die Faber-Sachen auch nur wegen der Optik genommen.
Was ich bei den Faber-Teilen gut finde ist, dass die Brücke komplett auf der gesamten Rändelschraube aufliegt, während sie bei den Studts der Nashvillebridge nur auf dem kleineren, erhöhten Teil aufiefen würde.
 
hallo
ich habe mal eine frage . und zwar: was würdet ihr sagen war die beste gibson les paul standard serie aus dem letzten jahrhundert abgesehen von der 58/59/60er serie die heute noch zu erschwinglichen preisen zu haben ist sprich bis 2000 euro (darf auch gerne weniger sein) ?
 
Jupp. Auf meiner Edwards hab ich ja ne ABR-1 von Gotoh die auf Studs liegt die direkt im Holz sind. Sieht natürlich am besten aus. Wackelt trotzdem ein bisschen wenn keine Saiten drauf sind. Will da aber auch nichts verändern, weil Brücke und Tailpiece schon was von ihrem Gold eingebüßt haben. Sieht gut aus.

Du hast aber recht. Never change a running system. Am Ende sagt man sich das man doch lieber nicht gemacht hätte. Ist mir schon oft passiert. :D


@kili2203

Irgendwie liest man immer wieder das die Gibson von 1990 - irgendwann in die 90er das beste waren was Gibson so geschaffen hat.
Meine 92er Explorer ist jedenfalls klanglich extrem toll.
 
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Bevor der Eindruck entsteht, dass die Nashville schlechter wäre und früher eh' alles besser war: Die neue Konstruktion hat durchaus Vorteile und die möglichen Klangänderungen sind die letzten Prozente. Eine gute Les Paul wird mit der Nashville garantiert super tönen.
 
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@kili2203: Da empfehle ich Dir sicher Gitarren vom Baujahr 1990 bis ca. 1998. Das ist eine Serie, welche in Zukunft noch sehr gesucht sein wird. ich selber habe eine Custom aus dem Jahr 1990. Ein hervorragendes Instrument. Schau mal in meinem Album, dort siehst Du sie. Pickups 490R und 498T. Auch diese werden mal gesucht. Meiner Meinung, sehr gute Rock- und Bluespickups.
 
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Noch mal eine Frage zu den Faber Teilen: Verstehe ich das richtig, dass man diese Teile hier http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...Adapter--Nickel-plated--gloss--ein-Paar-.html dazu verwenden kann, um sich die momentan bei Gibson benutzte zweiteilige Nashville Variante in eine einteilige umzuwandeln (ohne Umbauten, also Holzauffüllung usw.) ... :gruebel:
Und weitere Frage: funktioniert dieses System ausschließlich mit den (passenden) Faber Brücken oder könnte man theoretisch dieses Einteiler-System auch mit der original Gibson bridge http://store.gibson.com/nashville-tune-o-matic-bridge/ verwenden / wäre diese passend ... ?!
Danke Euch! :)
 
Die Classic müsste den gleichen Headstock haben wie die Standard und der ist heute gleich dem headstock der Standard von 2007.
@ ray-78:
Aber mess es doch einfach mal ab welche Maße dein headstock hat. Würde ich mal interessieren ob da was abweicht.

Hi,
...und danke für Deine und die anderen Antworten zu meiner Frage. :)

Ich habe meinen Headstock mal vermessen, die Maße sind wie folgt (siehe unten angehängtes Bild):

grün = 8cm
rot = 17cm
gelb = 14,7cm
blau = 6,5cm

Anbei noch:
Kann mir noch jemand was zu meiner Frage mit dem Halsprofiel sagen ?

Ebenso hat meine LP Classic Plus ein 50th Neck Profiel (lt. Beschreibung von Session), finde aber überall nur die Infos die Classic Plus gäbe es NUR mit 60th Neck Profiel. Session (und andere Musikhäuser) boten die Classic anfang des Jahres als ich sie kaufte aber sowohl mit 50th und mit 60th Neckprofiel an. Mein Hals kommt mir auf jeden Fall sehr dünn vor im vergleich zu anderen LPs die ich bissher spielte. Zwar breit aber eben recht flach und dünn, wüßte jetzt nicht wie dünn dann ein 60th Neck sein müßte um das noch groß zu toppen ? Hatte jedenfalls vor 5-6 Jahren schonmal Classic Plus´in der Hand mit 60th (Slim Taper ?), die habe ich auch nicht dünner in Erinnerung.
Weiß da jemand was drüber ?

Danke,
Gruß Timo
 

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Noch mal eine Frage zu den Faber Teilen: Verstehe ich das richtig, dass man diese Teile hier http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...Adapter--Nickel-plated--gloss--ein-Paar-.html dazu verwenden kann, um sich die momentan bei Gibson benutzte zweiteilige Nashville Variante in eine einteilige umzuwandeln (ohne Umbauten, also Holzauffüllung usw.) ... :gruebel:
Und weitere Frage: funktioniert dieses System ausschließlich mit den (passenden) Faber Brücken oder könnte man theoretisch dieses Einteiler-System auch mit der original Gibson bridge http://store.gibson.com/nashville-tune-o-matic-bridge/ verwenden / wäre diese passend ... ?!
Danke Euch! :)

Die Einschlaghülsen kommen raus, iNsert rein, fertig. Die haben "oben" allerdings 4mm. Deswegen entweder die Gibson ABR-1 (mit einer Tischbohrmaschine, oder ähnlich) auf ca 4,3mm aufweiten, oder eine ABR Bridge für 4mm Bolzen, z.B Faber, ABM, Tonepros,etc. verwenden. Ich habe bei mir die Gibson ABR-1 aufgebohrt. Die Faber ABR-1 Replicas sollen aber sehr gut sein!
Man kann die Faber iNserts auch ohne weitere Umbaumaßnahmen mit einer Nashville-Bridge verwenden.
 
Diese iNserts halte ich für eine clevere Idee. Bislang habe ich bei meinen Gitarren mit diesen m. E. unsäglichen Gewindehülsen ebensolche entsorgt, mit Holz verfüllt und Gewindestangen direkt ins Holz geschraubt ... das dürfte jetzt deutlich leichter werden. Habe schon ein Pärchen iNserts hier liegen, um eine '98er LP DC umrüsten zu können [Locking Studs, Alu-Tailpiece und Locking-Bridge von Faber kommen natürlich auch drauf].
 
Hey, vielen Dank!
Da habe ich gleich mal eine Ergänzungsfrage: hatte mir vor einigen Wochen (angeblich) eine Gibson PBBR-030 Gibson PBBR-030 (allerdings ohne die studs und die thumbwheels) günstig in der Bucht geschossen!
Als ich die Tage die Saiten meiner Gibson 60s Tribute gewechselt habe, wollte ich die bridge mal probeweise draufmachen (ist momentan noch nicht gekerbt) - das ganze hat schon mal deshalb nicht geklappt, weil die 'Bucht-Brücke' ;) eben oben nur einen Durchmesser von 4mm, die verbaute bridge aber oben einen von 5mm hat ...
Heißt dann wohl, dass diese in der Bucht geschossene Brücke ...
attachment.php

... wahrscheinlich keine original Gibson Nashville bridge, sondern vielmehr eine ... :gruebel: ... tja, WAS eigentlich bridge ist, oder wie?! :confused:
 
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Ja, das sieht eher nicht nach einer Gibson Bridge aus:(
 
Wäre (bwz. vermutlich ist) dann schon der Hammer ... kommt vom Händler (mit entsprechender Beschreibung!)!
Ich hatte bisher keine Zeit mich großartig drum zu kümmern (bis gestern abend der Saitenwechsel anstand!), kam mir aber dann sofort seltsam vor (zugebenermaßen vorher auch schon, da hatte ich sie schon mal grob drangehalten!)! ich habe bisher auch noch keine Bewertung abgegeben ... :mad:

Hat jemand eine Idee, um was für eine Brücke (welche Marke usw.) es sich handeln könnte ... :gruebel:
Hier noch mal Bilder von der Ober-/Unterseite:

attachment.php

attachment.php


... starkes Stück! Echt ... :mad:
Auch wenn (rein vom Preis her) nicht so dramatisch - ich wollte an dem Stück in 1. Linie das richtige Kerben üben! ;)
Aber dennoch: Gerade von einem (auch Gibson-) Händler erwarte ich, dass ich das bekomme, was beworben wird - und das war eben eine
'Original Gibson PBBR 030 Nashville Tune-O-Matic Bridge, Steg, NEU' ... :cool:
 
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woher ist denn die Bridge und wo ist das Problem, wenn bei einem Händler gekauft [-> Widerruf oder Reklamation]?

Gruß,
Dietmar
 
@Goran
Das ist soweit korrekt, dass Gibson schweres Mahagoni genommen hat. Norlin fuhr von Anfang an aber auch ein straffes Sparprogramm, darum hat man nicht mehr das teurere, seltenere und leichte Mahagoni genommen, sondern das billigere und schwere. Dann kam ab den frühen 70ern auch noch die Sandwichbauweise hinzu. Ich weiß nicht, ob man hier in dem "Norlin-Fall" sagen kann, das Gibson sich um die Kunden "gekümmert" hat. Gibson musste schlicht und ergreifend ab Anfang der 1980er Jahre reagieren, da kaum jemand mehr Gibson-Gitarren (vorallem Les Pauls) spielen wollte und der Umsatz rapide abnahm. Es gab preislich und auch qualitativ bessere Alternativen wie Tokai, Greco usw... und da wurde dann von den meisten Interessenten dann eher zugeschlagen. Das ging das soweit, das Gibson für Norlin dann ein betriebswirtschaftlicher "poor dog" war und da halfen dann auch die mit der "Weigt-Relief"-Bauweise gefertigten Les Pauls oder gar die qualitativ hochwertigeren "Heritage" und "Heritage-Elite" Modelle nicht mehr. 1986 dann verkauft wurde. Aber was erzähl ich euch das. Ich denke diese Geschichte ist hier hinlänglich bekannt. :D

Naja, ich betone hier, daß generell eine Produktion aus leichtem Mahagoni gar nicht möglich ist, da wir auch heute Gitarren aus dem CS haben die locker über 5kg wiegen. Sich nur auf leichtes Mahagoni zu beschränken wäre zum einen zu teurer und zum anderen hätte man dann eine kleinere jährliche Produktion. Sandwich Bauweise wurde auch nicht in der gesamten Norlin-Zeit genutzt, aber ich sage ja auch, daß es Ende der 70er einen Trend gab, daß Leute auch schwere Gitarren wollten. Klar hat Norlin gesparrt, aber wäre Norlin nicht gewesen, gäbe es heute Gibson wahrscheinlich in dieser Form nicht mehr.

Gruß
Goran
 
Klar hat Norlin gesparrt, aber wäre Norlin nicht gewesen, gäbe es heute Gibson wahrscheinlich in dieser Form nicht mehr.
Gruß
Goran

Da hast Du ganz sicher Recht. Ob aber in den sechziger Jahren mit eventuell anderen Besitzverhältnissen dem Erbe vielleicht besser gerecht worden wäre, ist möglich, doch ja auch nicht unbedingt sicher. Auch in den siebziger Jahren habe ich einige leichte Les Pauls bei mir gehabt. Meine 1974er war aber 4.8 Kg. Das war schon ein rechtes Kaliber. Dies spürte ich nach jeder Probe und nach jedem Gig. Trotzdem: es ist keine andere für mich in Frage gekommen. Und zum Schluss ist es mit Gibson ja recht gut rausgekommen. Auch die Gerüchte über den Pleitegeier von 2010 ist ja auch definitiv vom Tisch. Meiner Meinung nach, nur Gerüchte.
 
hallo
ich habe mal eine frage . und zwar: was würdet ihr sagen war die beste gibson les paul standard serie aus dem letzten jahrhundert abgesehen von der 58/59/60er serie die heute noch zu erschwinglichen preisen zu haben ist sprich bis 2000 euro (darf auch gerne weniger sein) ?

Ganz klar die Les Pauls von Anfang 90er bis Mitte 90er Jahre. Vielleicht wie "Pekri59" schon geschrieben hat noch bis 1998. Da musste Gibson wieder richtig "Gas" geben, nachdem sie Mitte der 80er so gut wie pleite waren und von Norlin angestoßen wurden, da kaum ein Mensch mehr die Gitarren von Gibson haben wollte weil sie bei vielen qualitativ "unten durch" waren.
Die neue Konstruktiosweise ab 2008 mit dem vergrößerten Long Neck Tenon finde ich auch sehr, sehr gut. Mit Ausblick auf den langfristigen Wert gehe jedoch klar zu den 90er Jahre Les Pauls.

- - - Aktualisiert - - -

Naja, ich betone hier, daß generell eine Produktion aus leichtem Mahagoni gar nicht möglich ist, da wir auch heute Gitarren aus dem CS haben die locker über 5kg wiegen. Sich nur auf leichtes Mahagoni zu beschränken wäre zum einen zu teurer und zum anderen hätte man dann eine kleinere jährliche Produktion.

Ja das ist richtig. Zum größten Teil wird auch heute schweres Mahagoni verwendet und mit "Weight Relief" und "Chambering" erleichtet. Aber in nicht geringem Maße wird auch heute noch sehr leichtes Mahagoni genommen (R8, R9, R0, CC, usw...) und die Gitarren wiegen als massives Instrument dann 3,7 bis 4,2 kg. Aber grundsätzlich, das stimmt was du sagst, ist es für ein Industrieunternehmen mit Großserienfertigung im E-Gitarrenbau nicht möglich nur so leichtes Mahagoni zu nehmen.
Ob es jedoch Gibson so nicht mehr gäbe weiß ich nicht... Vielleicht hätten Sie bis heute dann solch hochwertige Instrumente wie noch in den führen 1960er Jahren gebaut (ob Braz. Rosewood natürlich vielleicht mal abgesehen). Aber, "hätte wäre wenn" zählt. Es ist so wie es ist, und so ist es auch gut.
 
Aber in nicht geringem Maße wird auch heute noch sehr leichtes Mahagoni genommen (R8, R9, R0, CC, usw...) und die Gitarren wiegen als massives Instrument dann 3,7 bis 4,2 kg. Aber grundsätzlich, das stimmt was du sagst, ist es für ein Industrieunternehmen mit Großserienfertigung im E-Gitarrenbau nicht möglich nur so leichtes Mahagoni zu nehmen.
Da bin ich mir eben nicht so sicher. Das es einigermaßen leichtes Mahagoni gibt ist klar.
Warum das nur bei einigen CS Modellen zum Einsatz kommt, ist der Punkt mit dem ich nicht so klarkomme.
Eine CS 57er Paula gibt es ab 2700 Euro mit einem massiven, leichten Body. In der Gitarre steckt eine Menge verteuernde Handarbeit, sowie eine aufwendige Halskonstruktion + Lackierung, wie man uns immer wieder erklärt.
Eine US Standard kostet 2250 Euro und hat nur einen zweiteiligen Body, der aus schweren (billigeren) Mahagoni besteht. Eine Standard ist Massenware = weniger Kosten durch Handarbeit.
Warum verzichtet man bei den US Standards nicht lieber auf Ultra-A Decken und verbaut stattdessen besser ein gutes Stück Holz für den Body?
Oder wieso läßt man den Kunden, auf die man bei Gibson ja hört, nicht die Wahl?
"Willst Du eine AAA-Decke, oder willst Du einen massiven Korpus?" Gibson hat so viele US Standard-Modelle im Range, daß es auf ein weiteres wohl nicht mehr ankommen wird.
Ich z.B wäre auch bereit dafür noch einen Aufpreis zu bezahlen.
Ich bin mir sicher, daß sehr viele Käufer zugunsten eines massiven, ungechamberten Body mit einer weniger auffälligen Decke bei einer US Standard zufrieden wären.
Nur mal so meine Gedanken.
 
Bluesbaker,

das Holz selbst ist fuer den Endpreis der Gitarre relativ egal, besonders was das Mahagoni angeht (die Ausnahme sind wahnsinnige Ahornplanken, die tatsaechlich bis und ueber $250 kosten koennen). Da wird ja nicht extra leichtes Mahagoni gekauft, sondern die angelieferten Planken entsprechend selektiert.
 
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