Gibson Les Paul – Der Userthread

Finde nämlich auch, weil ich zu 80% würde ich sagen in dem Stil spiele, dicke Hälse weitaus angenehmer :)
Und ja klar, die Dicken sind jetzt nicht SO krass, das man sich total von 57 auf 58 auf 59 oder 60 umgewöhnen müsste :D
Ist für mich mehr so eine Kopf- und Gefühlssache!
Fühle mich auf dicken Hälsen einfach wohler, und für mich persönlich kommt da auch der meiste Tone aus einer Gitarre her!!!:)
Ich mag kräftige Gitrarrenhälse! Allerdings möchte ich bemerken, daß meiner Meinung nach ein 50's rounded Hals von einer Traditional, oder der Traditional Pro mit 50's Neck z.B, nicht viel mit dem zu tun hat was die R8 an Umfang/shaping hatte, die ich in den Händen hielt.:eek:
Ok, man sagte mir, daß gerade die Hälse bei den R8 ziemlich unterschiedlich ausfallen können. Vielleicht hat den, den ich in der Hand hielt ein Teutone von 2,12m geschnitzt und fand ihn "schnuckelig".:D
Die Ultimate Stinger mit dem 59er Halsprofil lag auf Anhieb angenehm in der Hand! Für mich ein sehr gelungener Kompromiß aus Hubraum und Schnelligkeit.
 
Ich komme eigentlich mit allen Hälsen gut zurecht. Allerdings habe ich die dickeren Hälse vor allem wegen dem zusätzlichen Material und dem damit verbundenen Soundgewinn immer lieber. Habe mich ja auch von den dünnen Saiten verabschiedet, auch dies macht wieder etwas aus. Die R0 und Class 5 sind aber auch top zu bespielen. Auch wenn sie eher dünne Hälse haben. Auf meine 57 Goldtop freue ich mich, das wird dann wieder eine neue Erfahrung in Sachen Hälse.

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sag mal, ist das nur das Licht was aus dem Fenster da kommt oder hast du da noch geblitzt?
 
Was natürlich noch viel ausmacht sind die Formen der Hälse!! ich denke, dass die Traditionals eher ein fettes C haben, die R8 hat ja wirklich ein fettes D! Meine zumindest, fast schon wie die 51er Telecaster von nem Kumpel:D Das ist echt der fetteste Baseballschläger ever, richtig geil.

Der Hals von meiner BFG Gator ist auch sehr dick! Aber eben anders geformt deswgeen merkt man das kaum :) Alles ne Wissenschaft für sich :D


Die Stinger will ich auch noch antesten:)
 
sag mal, ist das nur das Licht was aus dem Fenster da kommt oder hast du da noch geblitzt?

Das Foto wurde durch ChevChelios gemacht. Die Gitarre ist ja noch bei ihm in Seattle. So wie er mir gesagt hat, ist dies nur das Sonnenlicht. Sieht echt stark aus das Bild:great:
 
Jaja, die Goldies leuchten einfach von alleine :):

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Definitiv:

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ChevChelios wird staunen, wenn er heute mit der Arbeit beginnt, seine gesammelten Werke zu sehen. Grüsse nach Seattle, auch an "Goldie";)

Boahh, hatte ich Glück, zuerst das falsche Bild der Flying V eingesetzt.:igitt:
 
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Schöne V!!!
 
Hast Du sie zuerst gesehen? War ich zu wenig schnell?
 
:) - jop, hab' sie gesehen - ich steh drauf :D!!!
 
Ja, aber es ist nur eine Epiphone:( Aber schlecht ist sie nicht. meine Schüler spielen sie.:great:Aaaabbberrr, es wird Sorge getragen zu ihr. Sonst werde ich sauer:mad:
 
Sorry, hatte auf Photobucket das falsche Foto ausgewählt

Da gehören ja nur diese rein:

DSC00219.jpg
 
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ich finde die 50er Hälse eigentlich auch "besser".

Ich habe allerdings viele Gitarren mit verschiedenen Hälsen. Von sehr dünn (Yamaha und Godin LGX) bis fast "Prügel" (Parker und Gibson LP worn brown). Die anderen liegen irgendwo dazwischen. Ich kann auf allen spielen, aber die verschiedenen Hälse animieren mich dazu anders zu spielen. Auf der Godin spiele ich z.Bsp. irgendwie "jazziger", auf dickeren Hälsen spiele ich "bluesiger".
 
@milamber:Und dann kommt es ja auch noch auf die Aura der Gitarre an. Mich animiert dies auch, anders zu spielen. Habe das Glück, dass alle meine Gitarren gute, oder gut zu bespielbare Hälse haben. Gut, ausser meiner Eko aus den 60s und der Klira aus Anfangs 1970 Diese Hälse, der Nullbund, die Saitenhöhe, der Halswinkel usw. eher schlecht ist.
 
Jaaaa, Pekri - "Zeigt her eure Ausgaben von Beauty of the Burst" :D :great:!!
 
Dieses Bild ist eines meiner Lieblinge. Aufgenommen, als ich sie erst 1 1/4 Jahre hatte im Sommer 2004. Hier nochmals eines meiner Lieblingsbilder, aber schon sehr alt. Aber die Gitarre habe ich immer noch.:)

LesPaulDeluxe.jpg


...und alle sagen immer wieder: ja nie Clownburst. Mir gefällt sie.
 
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Was natürlich noch viel ausmacht sind die Formen der Hälse!! ich denke, dass die Traditionals eher ein fettes C haben, die R8 hat ja wirklich ein fettes D! Meine zumindest, fast schon wie die 51er Telecaster von nem Kumpel:D Das ist echt der fetteste Baseballschläger ever, richtig geil.

Der Hals von meiner BFG Gator ist auch sehr dick! Aber eben anders geformt deswgeen merkt man das kaum :) Alles ne Wissenschaft für sich :D


Die Stinger will ich auch noch antesten:)


Jupp. Der Hals meiner Gothic ist wohl auch n 60er oder 59er. Kann ich nicht genau sagen, aber er wirkt massiger, weil das Griffbrett breiter ist als bei meinen Standards oder der Edwards mit 59er Hals. Fühlt sich dann so an als hätte man einen dickeren Prügel in der Hand.
 
Mich beschäftigt das Thema auch. Ich habe bisher im sitzen getestet. Ist das ein Fehler?

Hi,
nein ein Fehler ist das sicherlich nicht. Allerdings macht es doch einen Unterschied ob man die Gitarre im sitzen mit einer für das Handgelenk angehmen Haltung anspielt oder später am Gurt.
In der Regel hängt die Gitarre da ja etwas bis sehr viel tiefer und ich finde je weiter runter man sich die Gitarre hängt, um so schwieriger wird es bei längeren Spielzeiten eine angenehme Haltung der Greifhand zu realiesieren.
Das was einem an Halsdicke da beim Spielen im Sitzen noch unterstützt ist dann manchmal eher im Weg.
Aber bitte nicht mißverstehen - ich bin ein rießen Fan von dickeren Hälsen.
Habe selber eine Paula mit wirklich ordentlichem 50`s Profil auf das ich sehr stehe.
Allerdings ist bei mir die Les Paul im Laufe der Zeit auch immer etwas tiefer am Gurt gewandert und ich meine mir einzubilden, dass dies mit flacheren Hälsen weniger ein Problem für das Handgelenk verursacht als mit dicken ;)
 

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