Gibson Les Paul – Der Userthread

Und, schon jemand den Link zum Gewinnspiel gefunden ?!:ugly:
 
Ich werde mir mal die Buchsen ansehen und gegebenfalls eh nochmal jede Lötstelle neu machen...

WIe bereits erwähnt wurde, die BBs sind assymatrisch gewickelt und unterdrücken damit Brummen nicht 100%. Wenn allerdings die SDs auch Brummen und es beim berühren der Metallteile zuerst Geräusche im Amp gibt und dann der Brumm weggeht würde ich vorsichtig werden den das kann auch ein Problem beim Schutzleiter des Amps anzeigen, insofern schon mal gecheckt ob der Amp an einer anderen Dose auch das selbe Phänomen zeigt und falls ja das Netzkabel mal tauschen... Wenns dann immer noch "zzzzzzzt" macht würde ich mal den Amp checken lassen...
 
mhm ok. Merkwürdig. Bei den Burstbucker macht es das zzzt auch, aber weniger als bei den Duncans.
Komisch ist aber das es das bei den EMG Gitarren und den anderen mit passiven (unter anderem auch eine mit nem Duncan) nicht macht.

PS:

Meine Gitarrenecke habe ich gestern eh wieder ins Schlafzimmer für den Sommer geräumt, also auch zwei verschiedene Steckdosen getestet. Ein anderes Kaltgerätekabel kann ich auch testen, aber den Amp schließe ich langsam aus, weil es eben im Proberaum am Marshall auch so war wie zuhause am Amp. ;)
 
Ein anderes Kaltgerätekabel kann ich auch testen, aber den Amp schließe ich langsam aus, weil es eben im Proberaum am Marshall auch so war wie zuhause am Amp. ;)

Benutzt du vielleicht immer das gleiche Gitarrenkabel, Effekte die Du mit in den Proberaum nimmst, etc.?
 
Aus dem Les Paul Forum: Angeblich gibt es bei den USA Händlern bereits Retouren von 2012er an denen die Leimschichten der Rosewoodschichten am Griffbrett aufgehen...



hättest du da vielleicht einen link parat? würd das gern weiterverfolgen - besten dank.
 
uh das ist bitter :( Bin mal gespannt ob da noch mehr auftauchen...
 
Ist das der Beitrag von dem '33 posts' Platin-Deluxe-Member' - ohne jegliche Bilder; bzw. er bezieht sich auf die Bilder, die Du schon mal vor einiger Zeit gepostet hattest (ich finde sie gerade auf Anhieb nicht mehr - könntest Du vielleicht noch mal ergänzen!)?!
How ever ...er mag durchaus recht haben (ich stehe dem ja auch durchaus kritisch gegenüber), aber dennoch erscheint mir dieses statement mangels Fakten nicht wirklich aussagekräftig!
 
Am Anfang war das Feuer...........;)

Zum Thema Brumm, Saitenmasse usw.: Bei einer elektrischen Gitarre sind die Saiten mit dem Massebezug der Schaltung (und über den Verstärker damit i.A. auch dem Schutzleiter) verbunden. Das wird gemacht, damit sich der Gitarrist erden kann - der Spieler ist nämlich eine prima Antenne für alle möglichen Störungen, die sich ohne Erdung auf die eletrischen Teile in der Klampfe einnisten würden.
Es ist also völlig normal, dass eine Gitarre (Amp an, Leitung eingesteckt, Potis aufgedreht) Nebengeräusche macht, wenn man seine Finger nicht an den Saiten lässt. Hände an die Saiten, meistens begleitet von einem Knacksen - Geräusche weg.

Wer sich damit absolut nicht anfreunden kann, sollte EMGs benutzen, weil diese ohne Saitenmasse genauso funktionieren, dafür rauschen sie aber geringfügig. Oder man schirmt die Schaltung sorgfältig mit Leitlack oder Kupferfolie ab, diese muss selbstverständlich mit der Schaltungsmasse verbunden werden. Leider erzielt der nicht unerhebliche Aufwand nicht immer die Besserung, die man sich verspricht, gerade in elektrisch "verseuchten" Gegenden.

Nochmal zu Deinem Problem:
-Dass es am Verstärker oder Kabel liegt, schließe ich aus, da Du ja schreibst, dass der Brumm mit anderen passiven Gitarren weg ist.
-An der Umgebung kanns auch nicht liegen, denn Proberaum und zuhause werden ja räumlich getrennt sein.
-Saitenmasse funktioniert, denn beim Berühren der Saiten verschwinden die Nebengeräusche.
(falls irgendein Punkt nicht zutrifft, bitte korrigieren)

Bitte miss' mit einem Multimeter (sollte in jedem Haushalt sein, gibts teilweise ab 5€ im Baumarkt - völlig ausreichend!) alle Metallteile der Gitarre, ob diese nahezu 0Ω mit den Saiten haben. Als da wären: Klinkenbuchse, alle Potigehäuse, Potischäfte, Kappen (sofern vorhanden), Massekontakt der TAs (Geflecht), Kippschalter. Fehlt nämlich einem dieser Teile der Massekontakt, passiert das gleiche wie im ersten Absatz beschrieben: Die Metallteile fangen sich Störungen ein und strahlen diese wunderbar in die Schaltung ein.
 
Benutzt du vielleicht immer das gleiche Gitarrenkabel, Effekte die Du mit in den Proberaum nimmst, etc.?



Nein. Im Proberaum habe ich ein anderes Kabel. Zu hwuse Klotz, im Proberaum ein Planetwaves. Effekte habe in beiden Räumlichkeiten nicht zwischen Gitarre und Amp.

@granu

Man ich muss mir soein ding endlich mal besorgen. Dann würden Fehlerquellen endlich mal schneller gefunden. Ich werde bei beiden erst einmal je eine neue buchse anlöten und gucken. Sowas hatte ich schonmal und mit neuer buchse war es weg.

Ich denke das es mit deinem letzen teil deines posts zusammenhängt, weil ich ja weis das normale nebenheräusche da sein können die mir eh wurst sind weil sie nicht stören. Das problem was ich jetzt habe, war jedoch wie gesagt vorher komplett nicht vorhanden.
 
Ist das der Beitrag von dem '33 posts' Platin-Deluxe-Member' - ohne jegliche Bilder; bzw. er bezieht sich auf die Bilder, die Du schon mal vor einiger Zeit gepostet hattest (ich finde sie gerade auf Anhieb nicht mehr - könntest Du vielleicht noch mal ergänzen!)?!
How ever ...er mag durchaus recht haben (ich stehe dem ja auch durchaus kritisch gegenüber), aber dennoch erscheint mir dieses statement mangels Fakten nicht wirklich aussagekräftig!
Er bezieht sich auf das Bild im ersten Posts des Threads (einfach rechts oben auf den Threadtitel klicken).
Die tiefen Furchen zwischen den Palisanderschichten, wo das Binding T-Stück reingeht, sind auch unschön. Die historisch korrekten Bindings hatten nämlich gar kein T-Stück, da war nichts eingefräst.

2pieceboard.jpg
 
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Du hast einen Singlepost gepostet... man kann da nicht scrollen! Du siehst nur diesen einen Post, mehr nicht.
 
Du hast einen Singlepost gepostet... man kann da nicht scrollen! Du siehst nur diesen einen Post, mehr nicht.
Siehe: (einfach rechts oben auf den Threadtitel klicken).

EDIT: Da kann man eigentlich beim Kauf einer €4.500,- R9 2012 das Jäger Makeover mit neuem Board gleich fix einkalkulieren :bad:
 
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HI,

also auf dem Bild auf ein Mehrlagiges zu schliessen ist schon gewagt. 2 Schichten kann man deutlich sehen mit der hellen Leimfuge,
die anderen Riefen würde ich einfach als Bearbeitungspuren sehen. Weil so viele hauchdünne Schichten wie es Riefen hat, kann nun auch nicht sein.;).

Und das T Profil, soweit ja bekannt, ist ja nichts Neues und am Ende def. ne Verbesserung, weil sich so das Binding nicht so schnelle lösen kann. In dem Fall ist
mir das historisch korrekt egal, das macht einfach Sinn. Und den Aufschrei wenn das Binding sich löst möchjt ich ja gar nicht im Gibsonlager hören;).

Aber natürlich kann sich auch nen 2 lagiges lösen wenn es fehlerhaft verklebt wurde, aber das ist sicher nicht die Regel und wenn man sich mal die Leimbinder anschaut
die auf dem Bau verwendet werden, z. B. für grosse Messehallen oder was auch immer. Da sind tolle Konstruktionen dabei, die mit Leimbindern gestützt werden.
Ja und wenn x Tonnen damit abstützen kann wenn es richtig gemacht ist, wird man es ja wohl auch hinbringen 2 x 4 mm Holz so zu verkleben das es dauerhaft hält und uns
überlebt.

Aber die Beweisfotos fehlen und solang ist es erstmal Spekulation.

VG
Frank
 
Keine Ahnung, aber wieso hat Gibson dieses "Pallisanderproblem" immer noch nicht im Griff? Andere Hersteller verbauen diese Hölzer doch auch.
Mehrteilige, gelöcherte Bodies selbst bei relativ hochpreisigen Modellen, nun noch mehrlagige Griffbretter, wenn sie überhaupt noch aus Pallisander sind.....Ich weiß nicht, sind das wirklich nur Holzprobleme, oder fuchtelt da jemand systematisch mit dem Rotstift wegen Kostensenkung/Gewinnmaximierung?
 
Gibson will wohl gutes tonholz verwenden und nicht günstiges asiatisches palisander , welches eine andere dichte hat also auch andere klangeigenschaften . das ist im schlagzeugbereich ähnlich , da ist maple nicht gleich maple . das aus nord amerika ist klanglich viel besser . dazu kommt das gibson höhere stückzahlen baut als z.B. PRS
 
Keine Ahnung, aber wieso hat Gibson dieses "Pallisanderproblem" immer noch nicht im Griff?

Weil die zwei anhängigen Verfahren in Schwebe sind und sobald Gibson wieder Palisandergriffbrettrohlinge importiert vermutlich das FBI + Konsorten sofort wieder auf der Matte stehen.
Vllt hat man auch (um uns, also den Enduser zufrieden zu stellen) ein Schlupfloch entdeckt der eine Einfuhr von dünnen Palisanderstreifen/-furnier zulässt aber man bzgl der Materialdicke eben auf die Doppelung angewiesen ist... genaues kann Dir da wohl nur Henry dazu erzählen...
Im übrigen wird manchmal im LPF schon kräftig Wind um nichts gemacht, solange da nicht mehr präsentiert wird als das eine Foto ist das für mich ein Sturm im Wasserglas... und so wie es aussieht scheint sich ja nicht die Sperrung des Holzes aufzulösen sondern das Binding vom Griffbrett...
 
Das aktuell verwendete rosewood soll wohl aus Nordamerika stammen ...
 
Ich dachte da gibt's nur Red Wood Trees ;o), was das wohl für einen Klang geben würde ;o). Und die überleben sogar Feuer ;oD.

---------- Post hinzugefügt um 19:27:19 ---------- Letzter Beitrag war um 19:14:18 ----------

@Valvestate Was ist mit dem Brummen?
 
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