Gibson Les Paul – Der Userthread

Warum hast du dann nicht direkt die Bridge gedreht?

Weil ich die Saiten nicht durchtrennt hatte beim entfernen der PU-Kappen. ;)
Mir ist eigentlich wurscht wie rum die Bridge ist.
Da die Kerben je nach Stärke der Saiten gekerbt sind, gehe ich davon aus das es seit Auslieferung seitens Gibson so war.
 
Was war noch mal mit der bridge ...?!
Warum umdrehen, stimmt was nicht von der Intonation oder so?!

H@wk: Bei den Tribute Modellen musst Du generell sehr aufpassen, da die durch den dünnen Lack leicht was abbekommen (z.B. Kratzer hinten von der Gürtelschnalle oder so), da fehlt sozusagen eine dickere, schützende Schicht!
Ansonsten: viel Spaß mit der Gibbie! :great:
 
TJ meint sicherlich das es historisch richtiger ist wenn die Einstellschrauben der Bridge gen Humbucker zeigen.
 
Na ja, okay, aber die Red Lady hat ja nicht wirklich den Anspruch, in Richtung 'historics' zu schielen, oder ...:gruebel:
Meine bridges sind (glaube ich) auch alle so drauf wie Deine (außer bei der R8 halt! ;-))
cu
PS: Ich wäre auch für den Zebra look ... die hier hatten wir übrigens lange schon nicht mehr! :rolleyes:
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Abgesehen davon sollte es dann schon ne ABR 1 sein, sonst kommst mit der Nashville auch sauig schlecht an die Schrauben, weil sie ja doch nen Tacken
breiter ist und dann der PU Rahmen stört.

Ist euch eigentlich aufgefallen das wir mittlerweile eine besondere Seitenzahl erreicht haben?

Woe to You Oh Earth and Sea
for the Devil sends the beast with wrath
because he knows the time is short
Let him who have understanding
reckon the number of the beast
for it is a human number
its number is six hundred and sixty six.

Ach ja Maiden, das waren noch Zeiten;) die Haare lang, der Verstand kurz, Schön wars.

Grüsse
Frank
 
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@Knopfler

Joa wie gesagt sehen ja alle Kombinationen für mich in der roten gut aus, aber ganz schwarz für mich am besten.

@osborne

Highway to hell. \m/
 
TJ meint sicherlich das es historisch richtiger ist wenn die Einstellschrauben der Bridge gen Humbucker zeigen.

Auch... hauptsächlich aber deswegen weil du das Stoptail nicht ganz nach unten bekommst und somit auch nicht an die Schrauben.
Zumindest sehr umständlich.

Über historisch korrekt spricht man bei solch eine Gitarre nicht ;o). Denn sie ist quasi historisch korrekt, da sie kein Nachbau ist, sondern ein Original.
Sie soll ja keine Historic darstellen ;o).
 
Ich gucke mir das mal an wenn ich die Saiten wieder wechseln muss. Ansonsten passt das eigentlich für mich von der Intonation bis hin zum herankommen an die Schrauben.
 
...Da die Kerben je nach Stärke der Saiten gekerbt sind, gehe ich davon aus das es seit Auslieferung seitens Gibson so war.

Yapp... aber die Reiter lassen sich ja tauschen.
Ob sie so ausgeliefert wurde kann ich dir nicht sagen.
Denn bei den Nashville's ist das etwas willkürlich ;o) - mal so, mal so.
Ich hatte hier wirklich nur an das praktikable gedacht.
Oder ist euch die Oktavreinheit nicht so wichtig?!
So nach dem Motto... "Ach! Die paar Cent merkt schon keiner!"
 
Also für mich hört es sich gut und sauber klingend an und an die Schrauben komme ich auch heran.
 
Hi T.J.

das ist bei ner Nashville egal, du wirst nie mit den Saiten an die Schrauben kommen, eher knicken die Saiten oben an der Bridge ab.
Die Schrauben bei der Nashville liegen tiefer und die Bridge ist breiter, nen Unterschied macht das nur bei den ABR, da kannst tatsächlich erst die Schrauben
mit der Saite berühren, weil die deutlich höher liegen, dann macht das mit dem Drehen auch Sinn.

VG
Frank

Auch... hauptsächlich aber deswegen weil du das Stoptail nicht ganz nach unten bekommst und somit auch nicht an die Schrauben.
Zumindest sehr umständlich.

Über historisch korrekt spricht man bei solch eine Gitarre nicht ;o). Denn sie ist quasi historisch korrekt, da sie kein Nachbau ist, sondern ein Original.
Sie soll ja keine Historic darstellen ;o).
 
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Was hat jetzt die Oktavreinheit damit zu tun ...:gruebel: ... meinst Du, weil man schlechter an die Schrauben zwecks Feinabstimmung rankommt?!
PS: Frank, ich gönne Dir die 10000 ... drummeldrummeldrummel (= Trommelwirbel bitte von allen!!) ;)
 
Es ist ja oft so das die Leute ihre Brücken umdrehen um mehr Platz nach hinten zu haben, weil die Schräge der Böckchen mal so herum und so herum mal zum Kopf und mal zum Hintern zeigt.
 
Joa wie gesagt sehen ja alle Kombinationen für mich in der roten gut aus, aber ganz schwarz für mich am besten.

Wie hast du sie denn nun entfernt? Dremel, Lötkolben oder Flex? ;)

Oder ist euch die Oktavreinheit nicht so wichtig?!
So nach dem Motto... "Ach! Die paar Cent merkt schon keiner!"

Das sagst du was, ich bin da mittlerweile glaube ich echt empfindlich geworden. Gerade gestern erst habe ich meine neue ausgepackt (nix für diesen Thread... ;) ) und hab die ersten Töne drauf herumgeklimpert und in den höheren Lagen klang alles so krumm und schief, echt grausam...! Also schnell die Saiten gelockert, Werkzeug geholt und alles mal vernünftig eingestellt. Wieder ein paar Töne geklimpert: Ein Unterschied wie Tag und Nacht. :great:

Man sollte sich wirklich die paar Minuten Zeit nehmen, es lohnt sich!

Also für mich hört es sich gut und sauber klingend an und an die Schrauben komme ich auch heran.

Sie wurde ja auch von einem der Besten eingestellt... äh, hüstel... :p :cool:

Gruß
Felix
 
Hi T.J.

das ist bei ner Nashville egal, du wirst nie mit den Saiten an die Schrauben kommen, eher knicken die Saiten oben an der Bridge ab.
Die Schrauben bei der Nashville liegen tiefer und die Bridge ist breiter, nen Unterschied macht das nur bei den ABR, da kannst tatsächlich erst die Schrauben
mit der Saite berühren, weil die deutlich höher liegen, dann macht das mit dem Drehen auch Sinn.

VG
Frank

Ähm... du hast das falsch verstanden!

Es geht um den Schraubenzieher, der die Schrauben erreichen soll ;o).
 
... ich kann das leider absolut nicht nach Gehör (Oktavreinheit einstellen) - dafür muss immer mein Boss ME70 herhalten; übrigens für mich eh einer der Hauptfunktionen bei dem Teil - teuerstes Stimmgerät der Welt!! :D
@AA: trotzdem macht das auch Sinn, was Frank da schreibt ...
 
ZUm Schraubenzieher sagte ich ja bereits, ne gedrehte Nashville ist ne Qual. Da kommst kaum ran.
Zu wenig Platz zwischen Bridge und PU.

Ne ABR würd ich auch aus optischen Gründen allein immer drehen, mit den Schrauben zum PU. Sieht einfach gut aus. Intonation lässt sich in beiden
Varianten dabei auch gut einstellen, bei ner Nash tatsächlich am besten so wie Gibson die Teile liefert, nämlich mit den Schrauben zu Stoptail.
Und dabei kannst das Stoptail auch soweit runterschrauben wie es die Deckenwölbung her gibt, willst dann noch tiefer kommst an einer ABR
nicht vorbei, weil sie eben schmaler ist. Wenn Du Pech hast kommst allerdings dann mit dem Platz für die Intonation nicht mehr aus. Und wenn du ganz
viel Pech hast auch nicht mehr wenn Du die Reiter drehst, hängt halt davon ab was du für ne Saitenstärke spielst mit 10 sicher kein Ding, darüber oder deutlich darunter muss man sehen.

VG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, Ha!! Hier will wohl keiner mehr, weil es an die 10k ran geht ... na gut, dann verabschiede ich die ersten 10000 mal mit einem Aufruf:
Das Baby hier sucht noch einen Namen ...

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... ist doch mal einen nette Aufgabe! Hoffe ich zumindest! ;)
 
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"Jamie Lee" find ich hat Klang für ne AFD;)
Oder aber Mrs. Brownstone;););).

Viel Spass damit.

VG
Frank
 
@digitalpig

Ich habe die Lötpunkte mit einem Sägemesser durchgesägt. Ich hatte das letztens hier mal witzelnd angesprochen und hoss meinte darauf dass er das auch immer so macht, weil der Lötzinn sonst an die Spulen kommen könnte. War zwar eine anstrengende Arbeit, aber es hat sich gelohnt.

Ja sie war gut eingestellt als sie kam, nur habe ich dann meinen Saitensatz für Drop D aufgezogen. 10,5-50 David Gilmour. Danach musste ich die Reiter minimal anpassen. Ich mache das irgendwie aus Faulheit immer nach Gehör. :ugly:
 

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