Gibson Les Paul – Der Userthread

Hey hoss, verkaufe doch dein Ferienhaus für mehr Les Pauls. :ugly:
 
Hey hoss, verkaufe doch dein Ferienhaus für mehr Les Pauls. :ugly:
Und jetzt muss ich auch noch einen Truck kaufen, weil ich im Winter zu dem Haus nicht mehr hin komme...ARGH!!!!

Das ganze Gerödel muss doch auf den Berg rauf. Egal, will wer die Goldtop?
 
Okay, Goldies interessieren mich nicht so....
 
Ich liieeebe Goldie(s)!! :)
Deine (hoss) FGN schaut auch wirklich super aus ... aber irgendwie ... :gruebel: - GIBSON bleibt halt die Versuchung!
 
ne Frage hätte ich noch zu diesem Toastgriffbrett, ist da zur Pflege immer noch Lemonoil das Mittel der Wahl?
 
Hi,
ich habe mal eine Frage. Wie hoch/nieder muss ein Tailpeace sein? Gibt es hier eine Norm? Ich hbae vor einiger Zeit eine 2007er Standard gekauft. Der Vorbesitzer hat ein TP von Crazyparts verbaut (warum weiß ich nicht). Das Originale lag dabei. Ist die von Crazyparts besser?
Meine Erfahrung in Bereich Paula hält sich in Grenzen.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

VG Roman
 
Hi,
ich habe mal eine Frage. Wie hoch/nieder muss ein Tailpeace sein? Gibt es hier eine Norm? Ich hbae vor einiger Zeit eine 2007er Standard gekauft. Der Vorbesitzer hat ein TP von Crazyparts verbaut (warum weiß ich nicht). Das Originale lag dabei. Ist die von Crazyparts besser?
Meine Erfahrung in Bereich Paula hält sich in Grenzen.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

VG Roman

Wenn das Tailpiece aus Alu von Crazyparts ist, dann JA!

Ansonsten gibt es nur noch die Unterschiede das einige Justierschrauben haben.

Es gibt eigentlich keine Norm.
Bei einer ABR-1 auf einer Historic, solltest du das TP komplett runter bekommen, bei einer Nashville Bridge, die ist breiter, bekommst du das TP nicht ganz runter, ohne das die Saiten den Rand der Bridge berühren und dann die Bridge bei zuviel Zug, runter drückt.
Dann ist sie schief. Ich weiß wovon ich rede. Ist mir noch nicht passiert, aber ich habe so eine Gitarre schon gekauft.

Bei einer Historic + Fishman Powerbridge, bekommst du das Tailpiece auch nicht komplett runter.

Hier mal das Bild, wenn man es auf einer Standard + Nashville übertreibt.

attachment.php


Im Grunde kannst du das Tailpiece soweit runter schrauben bis zwischen den Saiten am Rand nur noch etwas mehr als ein Blatt Papier zwischen passt.
MUSS... aber nicht.
 
Meine TP war soviel ich mich erinnern kann ganz unten. Mein Gitarrentech hat aber gesagt, dass dies nicht richtig ist. Aber Erfahrung mit Gibson hat er auch nicht.
Hmm, was tun? Ich werde mir morgen die Sache nochmals ansehen.
 
Meine TP war soviel ich mich erinnern kann ganz unten. Mein Gitarrentech hat aber gesagt, dass dies nicht richtig ist. Aber Erfahrung mit Gibson hat er auch nicht.
Hmm, was tun? Ich werde mir morgen die Sache nochmals ansehen.

Hmm... besser kann ich es nicht erklären.
Nimm dir die Gitarre noch mal auf den Schoss lies dir noch mal Satz für Satz durch was ich geschrieben habe.
Dann klappt das schon ;o).

Wenn nicht, Bilder machen und posten ;oD.
 
Hi,
im Grunde gibt es da wie AA schon schreibt keine Formel für.
Hängt immer auch ein wenig von der individuellen Deckenwölbung ab wie weit man runter kommt mit dem Tailpiece, bevor die
Saiten an der Brigde aufliegen. Bei ner schmaleren ABR passiert es logischerweise nicht so früh. Wenn die Saiten die Brigde berühren und die Saite
einknickt hat man halt nen zusätzlichen Schwachpunkt für nen Saitenriss, sollte man also vermeiden wenn es geht.

Nen wirklichen Unterschied bis auf das optische macht es auch nicht ob weit hoch oder tief runter.

Das was AA mit seiner da wiederfahren ist, konnt ich allerdings auch kaum glauben als ich es gehört hatte. Nur der Saitenzug allein kann
das eigentlich bei der Lösung mit den Metallstuds im Holz fast nicht schaffen, da tippe ich mehr drauf das sie mal nen Schlag drauf bekommen hat.

Bei den in das Holz geschraubten Metallbolzen der RI `s und der Originalen 50 ies kann ich mir das schon eher vorstellen und es gibt ja einige
alte Schätzchen wo sich die Brigde über die Jahre leicht nach hinten geneigt hat. Aber die Schraube ist auch dünner und steckt direkt im Holz.

VG

Frank
 
Hmm... besser kann ich es nicht erklären.
Nimm dir die Gitarre noch mal auf den Schoss lies dir noch mal Satz für Satz durch was ich geschrieben habe.
Dann klappt das schon ;o).

Wenn nicht, Bilder machen und posten ;oD.

Danke, werde ich machen :)

---------- Post hinzugefügt 17.01.2012 um 00:38:58 ---------- Letzter Beitrag war um 22:38:10 ----------

Wenn das Tailpiece aus Alu von Crazyparts ist, dann JA!

Ansonsten gibt es nur noch die Unterschiede das einige Justierschrauben haben.

Es gibt eigentlich keine Norm.
Bei einer ABR-1 auf einer Historic, solltest du das TP komplett runter bekommen, bei einer Nashville Bridge, die ist breiter, bekommst du das TP nicht ganz runter, ohne das die Saiten den Rand der Bridge berühren und dann die Bridge bei zuviel Zug, runter drückt.
Dann ist sie schief. Ich weiß wovon ich rede. Ist mir noch nicht passiert, aber ich habe so eine Gitarre schon gekauft.

Bei einer Historic + Fishman Powerbridge, bekommst du das Tailpiece auch nicht komplett runter.

Hier mal das Bild, wenn man es auf einer Standard + Nashville übertreibt.

attachment.php


Im Grunde kannst du das Tailpiece soweit runter schrauben bis zwischen den Saiten am Rand nur noch etwas mehr als ein Blatt Papier zwischen passt.
MUSS... aber nicht.


So, nochmals dankeschön. Hab das TR wohl nach Gefühl richtig eingestellt. Die Saiten stehen am TR oben gerade nicht an. Zur Decke habe ich noch ungefähr 3mm Luft.

VG Roman
 
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Bei einer ABR-1 auf einer Historic, solltest du das TP komplett runter bekommen, bei einer Nashville Bridge, die ist breiter, bekommst du das TP nicht ganz runter, ohne das die Saiten den Rand der Bridge berühren und dann die Bridge bei zuviel Zug, runter drückt.

Im Grunde kannst du das Tailpiece soweit runter schrauben bis zwischen den Saiten am Rand nur noch etwas mehr als ein Blatt Papier zwischen passt.
MUSS... aber nicht.

Eine Frage für mich als Les Paul Neuling:

Warum sollte man das Tailpiece ganz herunterbekommen? Da wird doch der "Abknickwinkel zu groß, was normalerweise (zumindest bei anderen Gitarrentypen) zu einer Verkürzung des Sustains führt.:confused:

Wäre schön, wenn mir das jemand von Euch mal erklären könnte.

Danke im Voraus.

LG
Dutchie
 
Warum sollte man das Tailpiece ganz herunterbekommen? Da wird doch der "Abknickwinkel zu groß, was normalerweise (zumindest bei anderen Gitarrentypen) zu einer Verkürzung des Sustains führt.:confused:


Meiner persönlichen Einschätzung nach, ist es eher andersrum = mehr sustain! Aber das mögen auch viele als 'voodoo' abtun und ich kann es denjenigen nicht mal verübeln! :cool:
Probiere aus was Dir gefällt - so lange alles vom Sound her i.O. ist, dann auch alles palletti! :great:
Nur tatsächlich darauf achten, dass die Saiten möglichst die bridge hinten nicht berühren - nicht nur wegen erhöhter Reißgefahr, sondern auch wegen möglicher Störgeräusche (klirren).
 
@knopfler:

Prima, Danke!:great:

Nur tatsächlich darauf achten, dass die Saiten möglichst die bridge hinten nicht berühren - nicht nur wegen erhöhter Reißgefahr, sondern auch wegen möglicher Störgeräusche (klirren).


Danke, das war mir schon klar;)

Ich werd's beim nächsten Saitenwechsel einfach mal ausprobieren. Mal schauen was passiert.

Gruß
Dutchie
 
Gerne!
Beste Grüße!
PS: Der Teil mit dem 'Klirrgeräüsch' war auch noch mal als Ergänzung zur Erklärung von AA gemeint (also mehr für 'roha' als für Dich! :)).
 
Also ich bin mir auch recht sicher, dass das mehr Sustain gibt, da der Druck auf die Bridge erhöht wird.
 
Hi,

hier mal nen Vergleich wo man schön sieht wie unterschiedlich die Decken und damit auch die Winkel der Brigdes zwischen
ner R8 und ner Standard 08 sind. Das was man sieht ist das Max. was ich an der Standard rauskitzeln kann, danach liegen die Saiten
auf.

R8



Standard 08



Daneben hängt es halt vom Typ der Bridge und von der generellen Saitenlage ab, wann man nicht mehr weiter runterkommt.
Von der Logik her sollte es so sein, das mehr Druck auf der Brigde auch den Ton in gewissem Maße beeinflusst, weil sie durch mehr
Zug nach unten fixiertes ist, als wenn da weniger drauf ist. Ähnlich ´begründen sich ja die Locking Brigdes die festgeschraubt werden, damit sie
ne bessere Schwingungsübertragung liefern. Hier ist es ja ähnlich, je fester die Bridge auf die Studs gedrückt wird um so besser sollte die Übertragung sein.
Aber wirklich aufgefallen ist es mir noch nicht wenn ich mal damit rumgespielt habe. Ich finde es optisch nur schöner und angenehmer wenn das
Tailpiece tieferliegt, da ja die Hand doch oft da aufliegt.

Bei den ABR der Historic sollte man auch drauf achten, das man beim Saitenwechsel, solang die Saiten noch nicht gespannt sint die Brigde in eine waagerechte
Position drückt und dann erst die Saiten strammt. Die Briegde hat in den Bohrungen nämlich was Spiel und tut man das nicht neigt sie sich gern nach hinten, was auf Dauer nicht gut für die Studs im Holz ist. Die kriegen dann statt dem Druck von oben, nämlich nen Zug nach hinten und über die Jahre können die sich
auch verbiegen oder im Holz bewegen.

Bei den heutigen Standard isses egal, die haben Tonepros Locking Bridges.

VG

Frank
 
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:) - ich hab mir vorher noch gedacht - schade, dass ich meine 08er Standard nicht mehr habe um so einen Fotovergleich zu machen.

Danke Osborne!
 
Dass die bridge tatsächlich nach hinten kippen kann - darüber habe ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht! Sachen gibt's ... :eek:
Aber Danke für die Tipps (auch an AA für das Foto mit der 'Kippbridge' weiter oben)! :great:
 

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