Gibson Les Paul – Der Userthread

hm, könnt Ihr mir das mit dem Streichholz noch einmal erklären?

;) :D
 
Hatte ich doch gehofft, dass Dich das amüsiert!! :D
Ja, das mit der Schraube glaube ich auch so langsam - na, habe ich mich zumindest im Baumarkt wohl nicht zu blöde angestellt! - Auch wenn mich 'milamber' kurzfristig doch dran glauben ließ! ;)
Trotzdem: eigentlich ein Unding ...!!
Grüße! :great:

---------- Post hinzugefügt um 22:22:39 ---------- Letzter Beitrag war um 22:21:18 ----------

hm, könnt Ihr mir das mit dem Streichholz noch einmal erklären?

;) :D

Also, das ist so: Wenn der Zahn schmerzt, in Rum tränken, und dann immer schön betäuben ... :D
Cheerio.

---------- Post hinzugefügt um 22:32:31 ---------- Letzter Beitrag war um 22:22:39 ----------

Habe gerade nochmal probiert, die Schaller locks über die Gibson Schräubchen zu ziehen - bei mir jedenfalls ist dies unmöglich!!
 
Morgen,

so hat bisschen länger gedauert mit den Bildern aber hier sieht man es.
CIMG3764.jpgCIMG3765.jpg
Links die Gibson-Schraube mit der der Original Alu-Pin angeschraubt war, daneben die Schaller Schraube und der aufgebohrte Schaller-Pin.
Ich halte es da auch eher wie Granufink oben schrieb. Lieber die Anbauteile bearbeiten als an der Gitarre rumbauen. Und jetzt reitet mal nicht immer auf der "Pfuschlösung" rum, habe oben schon geschrieben dass das nicht so 100%ig ernst gemeint war ;)
Schraube im Baumarkt geht nicht! Die Gibsonschraube ist dicker als die Schallerschraube! Du hast vielleicht einen Ersatz gefunden :)
Und btw. ich hab hier 3 Gibsons stehen mit zwei unterschiedlichen Arten von Pins (ab Werk) und auf keine gehen die Schaller-Locks auch nur ansatzweise drauf.....
Ich will ja niemandem meine Lösung aufzwängen aber es wurde nach einer anständigen Lösung gefragt und ich habe eine aufgezeigt. Möge jeder damit anfangen was er will :)

Gruß
Michael
 
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sry doppelpost
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen,

so hat bisschen länger gedauert mit den Bildern aber hier sieht man es.
Anhang anzeigen 184482Anhang anzeigen 184483
Links die Gibson-Schraube mit der der Original Alu-Pin angeschraubt war, daneben die Schaller Schraube und der aufgebohrte Schaller-Pin.
Ich halte es da auch eher wie Granufink oben schrieb. Lieber die Anbauteile bearbeiten als an der Gitarre rumbauen. Und jetzt reitet mal nicht immer auf der "Pfuschlösung" rum, habe oben schon geschrieben dass das nicht so 100%ig ernst gemeint war ;)
Schraube im Baumarkt geht nicht! Die Gibsonschraube ist dicker als die Schallerschraube! Du hast vielleicht einen Ersatz gefunden :)
Und btw. ich hab hier 3 Gibsons stehen mit zwei unterschiedlichen Arten von Pins (ab Werk) und auf keine gehen die Schaller-Locks auch nur ansatzweise drauf.....
Ich will ja niemandem meine Lösung aufzwängen aber es wurde nach einer anständigen Lösung gefragt und ich habe eine aufgezeigt. Möge jeder damit anfangen was er will :)

Gruß
Michael

Finde ich klasse... danke dir dafür. Leider bleibt das Problem, das nicht wirklich jeder einen Schraubstock hat.
Aber dennoch finde ich es super. Wobei ich mir das jetzt auch sparen kann ;o) - ich weiß nicht mehr welche Schraube in welcher Gitarre saß ;oD.
 
Komisch. Bei meiner Traditional passen die Schaller-Schrauben und sitzen fest :confused:
 
Dann sei froh!! ;)
Grüße! :great:
 
jo steht doch dran dass se ge-plekt ist und was es ist
hatte se auch schon in der hand mag das etwas dickere halsprofil aber lieber
 
Das Fragezeichen irritiert mich ein wenig =)
Was würdest du zu Qualität der Verarbeitung sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:

The Making of a Gibson USA Guitar
:

"Right now we advertise that we Plek the Les Paul Standard and the Les Paul Traditional, but we're Pleking a lot of other guitars and just not mentioning it," says supervisor McGee. "With two more machines coming, by year-end we'll be running everything through the Plek machines."






Nettes Review, mit gestimmter Gitarre wäre es perfekt gewesen. ;)

 
Zuletzt bearbeitet:
:( Die neuen Pickups sind da und ich kann sie nicht verlöten,ich merke grade, dass der 30 Watt Lötkolben unauffindbar ist. Mit dem 15 Watt Kolben bekomme ich aber die Masseverbindung (Shielded) der alten Pickups nicht mal ab... Argh! :mad:
 
bevor Du Dein Poti kaputt-brätst, schneid doch lieber das Kabel ab. Dadurch verlierst Du höchstens einen Zentimeter an Kabel.
 
Dann einfach den Kabelrest am Poti lassen und den neuen PU (übrigens ebenfalls Shielded) einfach daneben zu löten? Hatte ich auch überlegt, aber so frustriert bin ich dann doch nicht, das ist ja noch mehr Pfusch, als wie die Geschichte mit den Streichhölzern :rofl:
 
Wie wärs mit Geduld und Lötkolben suchen/ausleihen? Auch wenns schwerfällt.............ohne den richtigen Kolben brauchst Du sowieso nicht versuchen, den neuen TA einzulöten.
 
Werde mir (natürlich) morgen einen neuen kaufen. Das hatte ich vergessen mitzuteilen. Die Versuche mit 15 Watt irgendwas zu löten, habe ich natürlich aufgegeben. Es ist nur so unglaublich ärgerlich!!!
 
Gibson verwendet offenbar Lötzinn mit einem höheren Schmelzpunkt. Ich musste meinen Lötkolben auf 400°C stellen (habe aber immer noch 50°C Reserve :D), damit ich die alten Potis rausbekomme. Normalerweise löte ich mit 350°C. Das reicht nämlich für mein Lötzinn absolut aus.
 
Habe noch nie einen Lötkolben mit Gradeinstellung oder Watteinstellung besessen. Was entspricht da ungefähr welcher Gradzahl :D ?
Oder anders: Soll ich mir dann morgen lieber einen mit 30 Watt, oder einen mit 60 Watt kaufen?

Himmel, ich WEIß ich hatte einen Lötkolben mit 60 Watt, WO IST ER??? Wird der Umzug vor 1 Jahr gewesen sein, der ihn verschlungen hat....
 
Ich löte lieber mit einer höheren Leistung. Das ist aber eine Sache der Gewohnheit, besser ist aber grundsätzlich: lieber zuviel als zuwenig.

Heißer wird einer mit höheren Leistung nicht unbedingt, aber bei größeren Bauteilen (und dazu würde ich Potigehäuse oder Leitungen mit großem Querschnitt zählen) muss der Wärmeeintrag größer sein, um ordentlich löten zu können. Kann der Kolben nicht genug Wärme nachliefern, sinkt die Temperatur an der Lötstelle so weit ab, dass entweder eine Kaltlötstelle entsteht oder nichtmal das Zinn schmilzt.

Wer anständig löten kann (im Normalfall dauert der Lötprozess höchstens ein oder zwei Sekunden), wird absolut keine Probleme haben, auch mit einem sehr leistungsstarken Lötkolben empfindliche Bauteile verlöten zu können. Entscheidend ist nämlich nicht die Temperatur, sondern die Zeit!
Da braucht man dann auch kein Gerät mit Temperatureinstellung oder -Regelung.
 
auf meinem Lötkolben steht 60W/350°C, die dazugehörige Basisstation kann ich aber bis 450°C hochregeln. Mache ich aber normalerweise nicht. Dazu müsste ich wohl einen anderen Kolben kaufen.
 

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