Gibson Les Paul – Der Userthread

Weiß nicht... die gesamte Situation... dazu das er heute auch noch Geburtstag hätte, das er tot ist. Wenn mir das passiert wäre... oh man... du sitzt da in so einer Kaschemme, kommt so'n Oppa an und fragt ob er mal spielen darf... dann haut er den exzellenten Blues rauf und runter und du fragst wie er heisst... und der Typ antwortet dir das sein Name auf deiner Gitarre steht...

Aber hier sind auch noch zwei 1a Commercials ;o)

... das erste ist toll, das zweite ist mir zu plakativ.

Hatte ich mir zum Todestag mal zusammengefummelt (gab's damals als flash bei dem Hersteller mit dem großen "G"):

http://schneck.beerdrinkers.eu/les_paul/index.html

lg s
 
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@ schnick. Wunderschön!
 
Was mich viel mehr interessiert, was ist denn das für ein Sandwichbody, den Les da spielt? Oder ist die Ahorndecke so extrem dick?
 
Mann muss sie auch nicht unbedingt verändern, man muss eine Paula nicht generell ändern, aber Speed Knobs würde ich immer runter nehmen. Habe ich selbst auch schon gemacht.
Ich würde Mirror Knobs nehmen, die würden perfekt zu den PickUp Kappen passen, oder klassische Amber Top Hat's, die passen perfekt zur Farbe.

Wäre natürlich ne Überlegung wert. Vielleicht bestell ich mir mal die Mirror Knobs beim nächsten Einkauf beim großen T einfach mal mit.

Danke für die Anregung :)
 
Hallo, weiss zufällig einer ausm Stegreif welche Schlüsselweite die Trussrodmutter hat? Wird wohl was zölliges sein.
Will die Halskrümmung an meiner Studio Worn etwas reduzieren, kommt mir bischen viel vor. Bisher kannte ich bei andern Gitarren nur die Variante mit nem Innensechskant zum Verstellen.
 
Common Truss Rod Nut Sizes:
- Martin & similar acoustics 5mm allen head
- Gibson & similar acorn style nuts 5/16" socket
- Taylor & similar small nuts 1/4" socket

5/16'' = 7,94mm

Hier habe ich allerdings noch was gefunden:

Trussrod-Steck-Schlüssel für Gibson 8,7mm (das ist wohl das richtigere)
 
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Vielen Dank
 
mal eine frage: möchte mir die gibson lp standard zulegen. wie sieht es mit den sätteln aus? sind diese wie üblich bei den meisten gitarren wenig gekerbt, was eine hohe saitenlage voraussetzt samt schwierigeres greifen im ersten bund zB beim barre? mich nervt es nämlich immer wieder, wenn man gitarren in läden in die hände nimmt und sie allesamt schlecht gekerbte sättel haben, so das man am ersten bund schon nen halben finger platz bis zum bundstäbchen hat (jetzt mal etwas übertrieben gesagt). ;)

bisher kenne ich es nur von PRS, ob USA oder SE, die sind perfekt gekerbt und liegen schön tief. greift man zB die dünne e-saite am dritten bund, passt im ersten bund gerade noch so ein blatt papier zwischen saite und bundstäbchen. halt so, wie es sein sollte. somit ist dann auch die komplette saitenlage traumhaft einzustellen. ich habe nämlich keine lust, an einer 2000€ gitarre selber rumzufummeln und den sattel zu vergewaltigen (hammer, schleifpapier, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine ist von Anfang der 90er Jahre und Briefmarkensaitenlage ist möglich (wobei ich das nicht mag), ohne den Sattel neu kerben zu müssen. Andererseits ist Neukerben nicht sehr teuer oder aufwändig, das kann man im Zweifelsfall ja durchaus nachbessern lassen...

PS: Schöner Avatar ;)
 
mal eine frage: möchte mir die gibson lp standard zulegen. wie sieht es mit den sätteln aus? sind diese wie üblich bei den meisten gitarren wenig gekerbt, was eine hohe saitenlage voraussetzt samt schwierigeres greifen im ersten bund zB beim barre? mich nervt es nämlich immer wieder, wenn man gitarren in läden in die hände nimmt und sie allesamt schlecht gekerbte sättel haben, so das man am ersten bund schon nen halben finger platz bis zum bundstäbchen hat (jetzt mal etwas übertrieben gesagt). ;)

bisher kenne ich es nur von PRS, ob USA oder SE, die sind perfekt gekerbt und liegen schön tief. greift man zB die dünne e-saite am dritten bund, passt im ersten bund gerade noch so ein blatt papier zwischen saite und bundstäbchen. halt so, wie es sein sollte. somit ist dann auch die komplette saitenlage traumhaft einzustellen. ich habe nämlich keine lust, an einer 2000€ gitarre selber rumzufummeln und den sattel zu vergewaltigen (hammer, schleifpapier, etc.)

Eigentlich wollte ich jetzt "frech" antworten, aber ich bleib mal bei der Sache ;oD.
Wie schlecht, tief oder nicht tief der Sattel ist, das ist rein subjektiv. Spiel doch mal eine an.
Du würdest nicht fragen wenn du schon so viele Gibson's in der Hand hattest.
Und ganz im ernst... wenn man da ist, das man jede Gitarre gleich abstimmt, dann ist man doch auf dem besten Weg.
Wenn einem das nicht mehr egal ist. Am Anfang passt man sich der Gitarre an. Da habe ich nicht mal gewusst das man die Saitenlage ändern kann.
Aber jetzt will ich doch das die Gitarre sich nach mir richtet und ich mich nicht jedes mal an irgendwas anderes gewöhnen muss.
Ich kenne keinen der "Großen" die nicht ihre persönlichen Einstellungen haben. Und da gehört auch die Satteltiefe zu.
 
Eventuell ist das nur eine optische Täuschung. Bei vielen Gibsons ist der Sattel nicht hoch genug, deswegen sind die Kerben nur angedeutet und die Saiten liegen nicht "satt" in den Kerben - das hat mit der Saitenlage aber nichts zu tun, es sieht nur so aus, als ob da nicht tief genug gekerbt wurde.

Viel Spielraum (wie bei der Saitenlage am Steg z.B.) gibts da eh nicht: zu tief gibts Schnarrgeräusche bei Leersaiten, zu hoch Verstimmung beim Greífen am ersten Bund. Es gibt da so einen Papiertrick, um festzustellen, ob die Tiefe in Ordnung ist.
 
Papiertrick? Und sie geht der?
 
Keine Ahnung, ich habe nur mal davon gehört. Ich glaube, man drückt die Saite zwischen dem zweiten und dritten Bund runter, und steckt ein Papier zwischen Saite und ersten Bund. Wenns nicht durchgeht, ist es zu tief, wenn zuviel Platz da ist, ist entweder der Sattel nicht tief genug gekerbt oder der Bund zu niedrig.
 
Mal ganz blöd gesagt, mir ist das doch egal was die Saite im ersten Bund macht, wenn ich die Saite im dritten herunter drücke?!
Und wenn ich möchte das da ein ganzer Karton zwischen passt, dann ist das doch auch okay?!
Es gibt doch nicht eine Einstellung die für alle zählt, oder?
Wobei es bestimmt Empfehlungen gibt.
 
Nein. Wäre der Sattel zu hoch, müsste man die Saite sehr weit herunterdrücken, was erstens schwer spielbar ist (zumindest auf den ersten beiden Bünden) und zweitens wären heftige Verstimmungen die Folge.
 

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