Gibson Les Paul – Der Userthread
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hoss
HCA Gibson, Fender, vintage
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Wie bei vielen Dingen, die Gibson seit Jahrzehnten falsch macht, weiß das niemand.
milamber
Helpful & Friendly User
Das ist wie bei der katholischen Kirche, da geht Konstanz und Tradition auch über alles andere
Amnesic Aphasia
Registrierter Benutzer
Die Aussage ist ja so nicht richtig. Gibson baut ja nicht nur Historics, die ja schon diverse Dinge anders hat. Fängt bei der Wölbung an, geht irgendwann über die PickUp Rahmen bis natürlich auch hin zu dem Ansprechverhalten der Potis. Aber da kann man ja nicht sagen das die das FALSCH machen. Gibson behauptet ja nicht das es die authentischsten '57 - '60 Replica's sind. Les Paul ja, aber trotzdem ja andere, innovativere Gitarren. Aber somit ist es ja nichts falsches.
Amnesic Aphasia
Registrierter Benutzer
Kein Ding... das ganze ging hier ja los:
https://www.musiker-board.de/userth...bson-les-paul-userthread-495.html#post5336579
Da war ja die Feststellung das die Potis eigentlich immer als Standard einen logarhytmischen Tone Poti haben sollte.
Dann fragtest du, warum das nicht so ist? Also warum das denn kein Standard ist?!
Dann meinte man das es wie bei vielen anderen Dingen ist, die Gibson einfach falsch macht.
Und das kann man ja nicht so sagen das das FALSCH ist. Wenn es nicht bei einer Historic passiert ist es nicht falsch.
Denn es ist ja beabsichtigt so gemacht und irgendwann mal konzipiert worden um ein anderes Ansprechverhalten zu erzeugen.
So wie mit den Cheese Holes und dem Chambering. Das ist ja auch nicht FALSCH.
Bei einer RI wäre es falsch.
https://www.musiker-board.de/userth...bson-les-paul-userthread-495.html#post5336579
Da war ja die Feststellung das die Potis eigentlich immer als Standard einen logarhytmischen Tone Poti haben sollte.
Dann fragtest du, warum das nicht so ist? Also warum das denn kein Standard ist?!
Dann meinte man das es wie bei vielen anderen Dingen ist, die Gibson einfach falsch macht.
Und das kann man ja nicht so sagen das das FALSCH ist. Wenn es nicht bei einer Historic passiert ist es nicht falsch.
Denn es ist ja beabsichtigt so gemacht und irgendwann mal konzipiert worden um ein anderes Ansprechverhalten zu erzeugen.
So wie mit den Cheese Holes und dem Chambering. Das ist ja auch nicht FALSCH.
Bei einer RI wäre es falsch.
Lonestar
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Hä? Blödsinn.
In den Custom Shop Paulas stecken seit 2009 logarithmische Potis. In der USA Serie werden lineare genommen. Ersteres ist historisch korrekt.
Gibson hat doch überhaupt keine Ambition, die USA Serie so historisch korrekt wie möglich zu machen. Die Standards sind jeweils Neuinterpretationen, gemessen am jeweiligen Zeitgeist.
edit: TJ, ich glaube wir meinen das gleiche. Aber dein letzter Post ist einfach derbe unverständlich.
In den Custom Shop Paulas stecken seit 2009 logarithmische Potis. In der USA Serie werden lineare genommen. Ersteres ist historisch korrekt.
Gibson hat doch überhaupt keine Ambition, die USA Serie so historisch korrekt wie möglich zu machen. Die Standards sind jeweils Neuinterpretationen, gemessen am jeweiligen Zeitgeist.
edit: TJ, ich glaube wir meinen das gleiche. Aber dein letzter Post ist einfach derbe unverständlich.
osborne
Registrierter Benutzer
Hi,
es ist ja auch nicht so das es jeweils nur Vor oder Nachteile hätte.
Wenn ich nen 1 oder 2 Kanaler spiele, ist das logarhytmische von Vorteil, weil ich noch ein paar mehr Nuancen rauskitzeln kann,
spiel ich nen Mehrkanaler kann ich aber auch mit linear genauso gut leben und hol mir die Nuancen übern Amp. Das muss ich dann nicht so
viel mit den Potis werkeln. Der eine mag das eine, der andere das andere lieber. Man kann mit beidem aber gut leben.
Vorziehen tu ich pers. aber auch die log. mit nem 50 ies Wiring.
Grüsse
Frank
es ist ja auch nicht so das es jeweils nur Vor oder Nachteile hätte.
Wenn ich nen 1 oder 2 Kanaler spiele, ist das logarhytmische von Vorteil, weil ich noch ein paar mehr Nuancen rauskitzeln kann,
spiel ich nen Mehrkanaler kann ich aber auch mit linear genauso gut leben und hol mir die Nuancen übern Amp. Das muss ich dann nicht so
viel mit den Potis werkeln. Der eine mag das eine, der andere das andere lieber. Man kann mit beidem aber gut leben.
Vorziehen tu ich pers. aber auch die log. mit nem 50 ies Wiring.
Grüsse
Frank
Un!corn
Registrierter Benutzer
Okay, unabhängig davon, was nun jetzt wann wo und wie eingeführt wurde, DANKE, jetzt verstehe ich, wie du es meinst
Lustigerweise, und da bin ich nicht ganz unschuldig dran, geht es mir sogar gar nicht um die Poti's, ich weiß nicht mal genau, welche ich habe. Meine Regeln bis 4-3 fast nur die Verzerrung, dannach erst "schlimm" die Lautstärke. Finde ich auch gut so, so soll es bleiben.
Was ich aber schlichtweg nicht verstehe sind eben die Keramikkondensatoren, die sie standardmäßig verbauen (und das ist der Punkt, bei dem ich Milamber eigentlich nur zustimmen wollte). Dadurch wird der Ton bei jeder Paula mupfig, mulmig und verliert an Brilianz, wenn man die Lautstärke reduziert, weil man den Zerrgrad verringern will. Das finde ich nicht gut und es wäre für Gibson ein Leichtes, da "tontreuere" Kondensatoren einzubauen. Es müssen auch keine Hummeln oder Orangentropfen sein. Selbst Billigkondensatoren für 1€ machen da schon viel aus (wurde mir beim Abholen der Gitarre an einem anderen Modell vorgeführt). Und wenn dann jemand sagt "ich will aber UNBEDINGT einen "undifferenzierten, mupfigen, mulmigen, unbrillianten" Klang haben, BITTE! Da gibts ein sogenanntes "Tonepoti" für, dass macht nur das
milamber
Helpful & Friendly User
Zum Kondensator:
einen winzigen "Nachteil" hat er. Beim Runterregeln der Lautstärke kommen immer mehr Höhen durch, während die Bässe immer mehr gedämpft werden. Natürlich ist dieser "Nachteil" nicht wirklich ein Nachteil, weil man ja bei Bedarf mit dem Tone Poti korrigieren kann. Ich habe noch nie das Bedürfnis gehabt, diese leichte Verschiebung zu korrigieren. Umgekehrt geht es aber nicht, man kann nicht mehr Höhen dazu geben, wenn man Volume runterregelt.
So ein Kondensator kostet übrigens ein paar Cent, da muss kein Orange Drop oder Voodoo Master rein.
Zum Log. Poti:
Ein log. Poti hat zumindest keine Nachteile gegenüber einem linearen.
Ein lineares verhält sich in den meisten Fällen wie ein on/off und dafür brauche ich gar kein Poti. Da kann ich gleich einen Schalter einbauen. Also selbst wenn jemand den Volume Regler nicht nutzt, hätte er kein Nachteile durch die logarithmischen.
Im umgekehrten Fall haben aber die Leute, die ihn nutzen Nachteile durch den linearen.
In den meisten meiner Gitarren sind logarithmische verbaut und ich nutze sie über den gesamten Weg. Ich regel damit den Grad der Verzerrung. Mein Amp ist auch so eingestellt, dass das gut funktioniert. So kann ich zwischen absolut clean bis volles Brett nur über den Volume regeln.
An den paar Gitarren, an den ich noch keine log. eingebaut habe (dazu zählen meine zwei Gibson) kann ich Volume nur zwischen 2-3 nutzen und es da kaum möglich den Sound gezielt zu regeln. Zwischen 3-10 passiert so gut wie nix (ausser ich spiele einen cleanen Verstärker, da ist es wieder ein wenig anders und der Volume verhält sich eigentlich brauchbar).
einen winzigen "Nachteil" hat er. Beim Runterregeln der Lautstärke kommen immer mehr Höhen durch, während die Bässe immer mehr gedämpft werden. Natürlich ist dieser "Nachteil" nicht wirklich ein Nachteil, weil man ja bei Bedarf mit dem Tone Poti korrigieren kann. Ich habe noch nie das Bedürfnis gehabt, diese leichte Verschiebung zu korrigieren. Umgekehrt geht es aber nicht, man kann nicht mehr Höhen dazu geben, wenn man Volume runterregelt.
So ein Kondensator kostet übrigens ein paar Cent, da muss kein Orange Drop oder Voodoo Master rein
.Zum Log. Poti:
Ein log. Poti hat zumindest keine Nachteile gegenüber einem linearen.
Ein lineares verhält sich in den meisten Fällen wie ein on/off und dafür brauche ich gar kein Poti. Da kann ich gleich einen Schalter einbauen. Also selbst wenn jemand den Volume Regler nicht nutzt, hätte er kein Nachteile durch die logarithmischen.
Im umgekehrten Fall haben aber die Leute, die ihn nutzen Nachteile durch den linearen.
In den meisten meiner Gitarren sind logarithmische verbaut und ich nutze sie über den gesamten Weg. Ich regel damit den Grad der Verzerrung. Mein Amp ist auch so eingestellt, dass das gut funktioniert. So kann ich zwischen absolut clean bis volles Brett nur über den Volume regeln.
An den paar Gitarren, an den ich noch keine log. eingebaut habe (dazu zählen meine zwei Gibson) kann ich Volume nur zwischen 2-3 nutzen und es da kaum möglich den Sound gezielt zu regeln. Zwischen 3-10 passiert so gut wie nix (ausser ich spiele einen cleanen Verstärker, da ist es wieder ein wenig anders und der Volume verhält sich eigentlich brauchbar).
Amnesic Aphasia
Registrierter Benutzer
Außer die Speedknobs finde ich die richtig geil. Schönes Flaming & Grain Pattern.
Chrystian
Registrierter Benutzer
Hab von Gitarrenmodifikationen nicht so den plan was ist ´n das? Hast mal paar Bilder? Vielleicht lohnt sich ja der UmbauSchick, jetzt noch Reflektor oder Hut Kappen drauf
milamber
Helpful & Friendly User
das kann man eigentlich nicht als "Umbau" bezeichnen. Alte Kappen runter und neue drauf.
reflector poti knobs sehen so aus:
Chrystian
Registrierter Benutzer
ein neues neutrales trussrod cover hab ich mir auch überlegt also sprich ´ne schlichte unbeschriftete gibson glocke aber ich weiß nicht wo ich sowas (neu) bekomme und da bin ich auch sehr penibel, dass es auch, wenn es ein stück plastik ist von gibson sein muss just for the spirit of the guitar
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