Gibson Les Paul – Der Userthread

@hoss
Die ist ja kaputt, hat ja keine PUs :(
 
ne ich wollt den ganzen sehen, nicht nur die Ferse :) ist das auch schön mit Knochenleim verleimt? :)
Kein Knochenleim. Der Tenon sitzt total eng, kein Spiel. Man hört aber von "Fillerstrips" die gelegentlich eingeleimt werden.
Die Bilder sind nicht von mir, aber weil Du einen anderen Winkel wolltest:

tenon4.jpg
tenon6.jpg


tenon3.jpg
 
@ Amnesic

ich würde mal gerne den Tenon von deiner BB sehen, machst du mal bitte schnell ein Bild? ;-)

Was? Bist du jeck? Ich habe gerade mein schönes BaBy auf'm Schoß und brech mir einen ab beim Solo von "Smoke On The Water" und lese dann nebenbei dein Post. *husthust*
Ich habe noch nie einen Humbucker rausgeschraubt und möchte das auch jetzt nebenbei nicht mal eben so machen wenn ich ehrlich bin. Ich würde es wohl machen wenn ich hier mal die Saiten wechsel, wobei ich die mittlerweile nicht mehr komplett runter nehme, sondern einzeln wechsel. Aber a propos Ferse, ich meinte dann doch nicht die Ferse die länger oder kürzer ist. Sondern ich meinte diesen Halbmond der außen am Body ist. Da wo der Hals quasi am Body außen anfängt. Da ist der Halbmond bei meiner #23 länger als bei BaBy.

Zudem sollte es tatsächlich nicht anders aussehen als bei den Bildern von hoss.
 
Der Halbmond ist die "neck heel". Variierte bei den Bursts auch.
 
Mal eine allgemeine Frage. Ich habe ja n Standard 2008. Wie ist das denn bei euch mit dem einstellen des Halsstabes? Das geht bei mir so leichtgängig. Normalerweise kenne ich das so, dass es nur so leichtgängig gehen sollte wenn der Hals extrem entspannt ist und sonst ein Widerstand vorhanden ist, aber hier ist das nicht so. Ich hab echt keine Ahnung ob das so sei muss bei dem Trussrod von Gibson.

Edit:

Gut das Schnarren ist jetzt weg. Also wirds doch einstellbar gewesen sein, aber dann finde ich es ziemlich unvorteilhaft ohne Widerstand den Hals einstellen zu müssen. Das gefällt mir sonst besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir bei meiner SG auch aufgefallen das es sehr, sehr leicht ging. Die Schraube lies sich sogar gegen den Uhrzeigersinn, also lose, mit der Hand schrauben. Das ist eigentlich nicht normal.
 
hey, kann es sein, dass die Kopfplatte bei den Custom größer ist, als bei den Standard/Studio Modellen?
 
Kann ich so nicht bestätigen... weder in der Länge als auch in der Breite, wobei die Kopfplatte von BaBy 17,7 cm und die von der Goldtop 17,4 cm lang ist. Aber das ist denke ich mal zu vernachlässigen. Und ich denke auch nicht das du von 3 Millimeter redest, oder? Wie kommst du darauf?
 
hey, kann es sein, dass die Kopfplatte bei den Custom größer ist, als bei den Standard/Studio Modellen?
Ja, der Les Paul Custom Headstock ist deutlich größer und durch die Grovers zusätzlich schwerer. Dies hat auch einen großen Anteil am Soundunterschied der Customs zu den Standards.
 
Ja, der Les Paul Custom Headstock ist deutlich größer und durch die Grovers zusätzlich schwerer. Dies hat auch einen großen Anteil am Soundunterschied der Customs zu den Standards.

Wie kommst du darauf? Ich habe gerade nachgemessen... was soll denn da deutlich größer sein? Meine Headstocks, zumindest die beiden die ich gerade gemessen habe, sind gleich groß.

Und Grovers habe ich auch nicht drauf.
 
ach, weil die Kopfplatte meiner Custom Kopie länger aussah. Aber ich habe gerade genauer verglichen und es sieht nur so aus. Der Abstand zwischen den Mechaniken ist größer und die Flügel ein wenig breiter. Aber viel länger ist sie jetzt nicht.
Soweit ich aber weiß, waren früher auch bei Gibson die Flügel ein wenig breiter.
 
Wie kommst du darauf? Ich habe gerade nachgemessen... was soll denn da deutlich größer sein? Meine Headstocks, zumindest die beiden die ich gerade gemessen habe, sind gleich groß.

Und Grovers habe ich auch nicht drauf.
Du hast auch keine Les Paul Custom, Du hast Historic Les Pauls aus dem Custom Shop

Die Standard und Traditional haben übrigens auch einen größeren Headstock als die Historic "Bursts".
 
Ach so... oh sorry... ja nee ich habe das durcheinander bekommen.

ABER... ich habe ja Standards und Historic und da sind es Millimeter.
 
Ist mir bei meiner SG auch aufgefallen das es sehr, sehr leicht ging. Die Schraube lies sich sogar gegen den Uhrzeigersinn, also lose, mit der Hand schrauben. Das ist eigentlich nicht normal.

Ok dann bin ich soweit beruhigt. Dann wird das normal sein. Finds trotzdem unpassend fürs einstellen.

Und auch danke für die aufklärung Hoss wegen der custom. Wusste ichs doch, dass die custon einen breiteren headstock hat. Sah für mich auch immer so aus.
 
Ich auch und finde das ehrlich gesagt überhaupt nicht normal.

Jup normal find ichs auch nicht weil man kaum einschätzen kann. Kann man nur gucken wie weit man dreht. Macht man ja sonst auch, aber mit widerstand isses halt einfacher. Dachte halt als ich die einstellschraube gesehen hab, dass es auch so ein doubleaction trussrod ist wie bei esp aber ist wohl was gibson eigenes. Solange sich was verändert beim drehen ist ja alles gut.
 
Das Gefühl hatte ich auch nicht... ich gehe damit mal zu den Tonehunters und frage dort mal nach.
 
Jo. Also wäre gut einem auf dem laufenden zu halten oder du schreibst gibson mal ne mail und sprichst deine sg und meine 2008er paula an. Du kannst besser englisch als ich.

Man könnt osbourne auch mal fragen wies bei ihm ist.
 
Hi,

könntet Ihr;);), allerdings wird die Antwort euch nicht beruhigen. Bei mir dreht sich da nichts ohne ein wenig Druck. Weder bei der Standard, noch bei
der Reissue. Bei der RI geht es sogar etwas schwerer noch.
Zu leicht würde auch irgendwie der technischen Idee entgegenlaufen, das Trussrod wirkt ja wie ein Excenter, also muss Druck auf den Hals aufbauen wenn
er was spannen soll. Das es bei dem dünneren Hals einer Standard oder noch extremer bei der SG, die ja ein Zahnstocher als Hals hat leichter geht, als bei
dem dicken Hals einer R8 ist ja noch klar, aber etwas Widerstand sollte da dennoch sein. Aber wenn T.J. bei den Tonehunter mal nachfragt wird er das schon
wissen. Denke nicht das es ein Konstruktionsfehler ist, sodern, das ihr vielleicht tatsächlich noch nicht weit genug gespannt habt. Aber so ne Ferndiagnose ist ja
schwierig.

Konstruktionsfehler hiesse ja das der Kanal für den Trussrod zu gross ist, das wär ja quasi irreversibel, so schlecht ist die QS bei Gibson dann doch nicht, auch wenn man da sicher ab und an ne rosa Brille aufhat.

Grüsse
Frank
 
Hi,

könntet Ihr;);), allerdings wird die Antwort euch nicht beruhigen. Bei mir dreht sich da nichts ohne ein wenig Druck. Weder bei der Standard, noch bei
der Reissue. Bei der RI geht es sogar etwas schwerer noch.
Zu leicht würde auch irgendwie der technischen Idee entgegenlaufen, das Trussrod wirkt ja wie ein Excenter, also muss Druck auf den Hals aufbauen wenn
er was spannen soll. Das es bei dem dünneren Hals einer Standard oder noch extremer bei der SG, die ja ein Zahnstocher als Hals hat leichter geht, als bei
dem dicken Hals einer R8 ist ja noch klar, aber etwas Widerstand sollte da dennoch sein. Aber wenn T.J. bei den Tonehunter mal nachfragt wird er das schon
wissen. Denke nicht das es ein Konstruktionsfehler ist, sodern, das ihr vielleicht tatsächlich noch nicht weit genug gespannt habt. Aber so ne Ferndiagnose ist ja
schwierig.

Konstruktionsfehler hiesse ja das der Kanal für den Trussrod zu gross ist, das wär ja quasi irreversibel, so schlecht ist die QS bei Gibson dann doch nicht, auch wenn man da sicher ab und an ne rosa Brille aufhat.

Grüsse
Frank

Hört sich dann wirklich merkwürdig an. Wenns nur bei mir so wäre, aber wenns dann auch bei T.J. so ist. Mhm, aber ich hab ja eine Veränderung gemerkt. Vorher hats geschnarrt und jetzt nicht mehr. Die Funktion wird gehen, aber es gibt halt nur einen leichten Widerstand. Ach was solls. so oft stell ich den Hals nicht ein. Werd bei der Standard ja keine Saiten draufmachen die dicker als 10-46er sind.
 

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