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Sodala, wie versprochen hier mal ein Soundfile der Zakk Wylde Custom Les Paul.
Konfiguration: Neck PU, Eingespielt über ein ENGL Rack Preamp E530 (Modern Rock), High Gain Kanal, ein wenig Chorus.
Das Stück ist von Meister Zakk selbst - Farewell Ballad
Finde ich auch, aber ich glaube nicht, dass ich aus so einem Zerrsound irgendwelche speziellen Eigenschaften des Tonabnehmers heraushören kann.Echt geil gespielt!
Finde ich auch, aber ich glaube nicht, dass ich aus so einem Zerrsound irgendwelche speziellen Eigenschaften des Tonabnehmers heraushören kann.
Sodala, wie versprochen hier mal ein Soundfile der Zakk Wylde Custom Les Paul.
Konfiguration: Neck PU, Eingespielt über ein ENGL Rack Preamp E530 (Modern Rock), High Gain Kanal, ein wenig Chorus.
Das Stück ist von Meister Zakk selbst - Farewell Ballad
Moin,
Meine Frage richtet sich an die Gibson LP, mich interessieren die Tonabnehmer, ob man damit genauso metallen kann wie mit den EMG's?
Dazu fällt mir noch ein, das "Worn-Brown" sieht leicht danach aus, als könnte man bei einem täglichen Gebrauch die Abnutzung schneller erkennen, da ich nicht eindeutig feststellen kann, ob doch ein Schutzlack drauf ist.
MfG
Was ratet ihr mir?
Gang zum Gitarrenbauer das er dir mal ein neues Setup verpasst - die kam mal mit 2mm am 12. Bund bei dir an bzw. hat zumindest so das Werk verlassen (siehe Hängeschildchen).
Die 2 mm zwischen Bund und Unterkante oder der Oberkante der Saite?
Ich kann ein 2.1 mm starkes Plektrum am 12. Bund zwischen den Bund und die tiefe E-Saite schieben und es fällt gerade nicht durch. An der hohen E-Saite ist der Abstand etwas geringer.
Nachdem die tiefe E-Saite 1mm bis 1.3 mm stark ist, wären 3 mm bis zur Oberkante eh schon ziemlich gut, zumindest für mich. Mit tieferer Lage kann ich schon gar nicht mehr richtig spielen.
Moin,
ich habe eine kleine Frage, ich hatte vor mit eine LP zu kaufen und bin noch am schwanken zwischen einer Ltd Deluxe EC-1000-Serie (EMG 81(B)/60(N)Active p.u.) für ca. 1000 Euro und einer Gibson Les Paul Studio Worn Brown (2x Burstbucker Pro Humbucker Pickups ) für ca. 800 Euro. Meine Frage richtet sich an die Gibson LP, mich interessieren die Tonabnehmer, ob man damit genauso metallen kann wie mit den EMG's? EMG's habe ich schon auf meiner Schecter und kenne den Sound, der ist in meinen Augen so wie ich es haben will. Wenn die Gibson auch in dem Bereich metallen kann mit natürlich einem etwas anderem Charakter, fällt mir die Kaufentscheidung etwas leichter. Dazu fällt mir noch ein, das "Worn-Brown" sieht leicht danach aus, als könnte man bei einem täglichen Gebrauch die Abnutzung schneller erkennen, da ich nicht eindeutig feststellen kann, ob doch ein Schutzlack drauf ist.
MfG
Darf man fragen, wo so ein Instrument preislich liegt? Meine Einschätzung wäre unter 5000.
Ich möchte Euch hier meinen Einstieg in den vintage Les Paul Markt vorstellen.
Seit ich eine 2003er "Brazilian Rosewood" R4 hatte, bin ich der Überzeugung, dass diese Wraptail Les Pauls den besten Sound haben. Gottseidank sind P90 Goldtops preislich in einer ganz anderen Liga als die späteren Humbucker Gibsons aus den 50er Jahren. Wenn sie dann noch einige "Issues" haben, wird es in Zeiten wie diesen kostenmäßig durchaus interessant.
Diese 54er Les Paul wurde mit Nitrolack refinished und neu bundiert.
Die Rückseite wurde in einem transparenten Braun lackiert (kein richtiges Darkback).
Die "Fret Nibs" sind der Neubundierung zum Opfer gefallen.
Die Seriennummer ist zufällig und wurde nach dem Refinish aufgebracht. Das große Loch zur Ausgangsbuchse legt eine spätere Seriennummer nahe.
Das Gewicht ist ziemlich genau 4kg.
Der Pickguard ist gebrochen und wurde von einem Vorbesitzer mit Aceton geklebt.
Die Tunertips (Uncle Lou), der Switchring und Switchtip sind Austauschteile.
Die Buchsenplatte, Buchse, Potis und Kondensatoren sind Austauschteile, der Schalter dürfte original sein.
Die rückseitigen Abdeckungen dürfen ebenfalls original sein.
Gurtpins waren original, aber ich habe Security Locks montiert.
Ich habe zur Gitarre vier 1954er Potis, Kondensatoren, einen 50er Jahre P90 (Bridge) und eine originale Buchsenplatte bekommen.
Der Koffer ist ein alter "Stone" mit vier Schnallen.
Ich habe die Gitarre von einem privaten Händler aus England, bei dem ich 2006 meine R9 "The X" gekauft habe.
Der Sound ist wirklich hervorragend, knurrig holzig. Die Bespielbarkeit ist super, die Saitenlage für eine Wraptail ziemlich niedrig und der dicke alte Hals hat schmalere Schultern als bei einer Historic (das wird ja von den Vintage Freaks auch oft an den Historics kritisiert).
Das einzige kleine Manko: Die Sattelkerben der A und D Saite sind schon ziemlich tief und bei festem Anschlag schnarren die Leersaiten leicht am 1. Bund (hört man mit Amp aber nicht mehr).
... Bildzitate entfernt ...