Gibson Les Paul – Der Userthread

Danke, würde mir schon gefallen, auch die locking Version, das finde ich nämlich nicht so toll beim wechseln, das diese Teile immer so zappelig sind und abfallen können :D

Wär halt wesentlich easier ;)
 
So, das gute Stück ist nun endlich angekommen und ich muss wirklich sagen, dass sich der Austausch echt gelohnt hat. Ich habe ja schon einige Upgrades an meiner Gitarre vorgenommen (z.B. Alu Tailpiece), aber nichts hat den Klang so sehr (im positiven Sinne) verändert wie die Faber ABR '59 Bridge.

Klasse. Danke für die Rückmeldung. Werde ich mir dann demnächst vielleicht auch nochmal ordern :)

Passt die Faber denn einfach so auf ne Gibson drauf, also plug & play?

Original runter und die ABR drauf?

IMO aber nur für die Nashville style posts/wheels oder die BSWKIT steel studs. So stehts zumindest in der Beschreibung. Also nix Historic wenn ich das richtig verstehe.
 
Da brauchste das ja auch nicht druff machen... da ist doch schon eine drauf, oder nicht ?
Also jetzt keine Faber, aber ne ABR-1...
 
Da brauchste das ja auch nicht druff machen... da ist doch schon eine drauf, oder nicht ?
Also jetzt keine Faber, aber ne ABR-1...

Jep, aber kann ja sein das man mal Ersatz für seine Historic braucht und dann würde das Faberteil nicht passen.
 
Hi,
kennt sich jemand mit diesen Bezeichnungen von Gibson bezüglich der Bridge aus?
bei meiner Paula dind die Saitenreiter quasi eingelaufen und ich möchte sie evtl. ersetzen.
was ist der Unterschied zwische BR040GD , BR020GD , BR060GD.
Danke schon mal im voraus
 
Die von Dir genannten Bezeichnungen kenne ich leider nicht.

Aber da das jetzt zur aktuellen Thematik passt möchte ich Dir die Faber ABR '59 Bridge empfehlen.

Sofern Du keine Reissue hast, kannst du die einfach austauschen.
 
diese Bezeichnungen (was ist der Unterschied zwische BR040GD , BR020GD , BR060GD)stammen von der Gibson Homepage.:gruebel:
 
diese Bezeichnungen (was ist der Unterschied zwische BR040GD , BR020GD , BR060GD)stammen von der Gibson Homepage.:gruebel:

Hallo,

dazu wäre es wichtig zu wissen, was für eine Les Paul Du hast...

BR040GD
ist die NASHVILLE bridge, welche auf den USA Les Pauls Standards, Customs, und Studios verbaut wird. Die Gewindestifte werden mit Gewindehülsen in den Gitarrenbody eingeschraubt.
http://www.musik-produktiv.de/gibson-nashville-br040gd.aspx

BR020GD
ist die ABR-1 bridge welche vorwiegend bei den teureren Historic Re-Issues aus dem Custom Shop verbaut wird. Die Gewindestäbe werden hierbei direkt in das Holz des Bodys eingeschraubt. Dies wäre die Gibson Alternative zu der vorher bereits erwähnten Faber ABR '59 Bridge...
http://www.musik-produktiv.de/gibson-abr1-br020gd.aspx

BR060GD
ist die ABR-1 zusätzlich mit einem Palisanderholzfuß und findet Verwendung bei den dicken Jazzgitarren... also nix für Les Paul.
http://www.musik-produktiv.de/gibson-abr1-br060gd.aspx

das ist das was Freund Google als erstes ausgespuckt hat...

Gibson Homepage ==> http://www.gibson.com/en-us/Divisions/Gibson%20Gear/Accessories/Replacement%20Parts/Bridges%20_amp%3B%20Tailpieces/



Gruß
PIT... :)
 
Eclipse85
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: OT/Spam
Hmm, die Löcher von der ABR-1 Bridge sind ja etwas größer und ich habe da ein bißchen Spiel drin.
Wären das die Schrauben die genau zu der ABR-1 Bridge passen ?
 
Hallo,

dazu wäre es wichtig zu wissen, was für eine Les Paul Du hast...

BR040GD
ist die NASHVILLE bridge, welche auf den USA Les Pauls Standards, Customs, und Studios verbaut wird. Die Gewindestifte werden mit Gewindehülsen in den Gitarrenbody eingeschraubt.
....


Gruß
PIT... :)

Hallo pit_s_xroad;

Danke erstmal.

Es ist ein Paula Custom Baujahr 1980.

dann wird's wohl die BR040GD sein.
 
Hallo pit_s_xroad;

Danke erstmal.

Es ist ein Paula Custom Baujahr 1980.

dann wird's wohl die BR040GD sein.


denke ich auch... hast Du ein Bild welches Du mal hochladen könntest...?


Hmm, die Löcher von der ABR-1 Bridge sind ja etwas größer und ich habe da ein bißchen Spiel drin.
Wären das die Schrauben die genau zu der ABR-1 Bridge passen ?

hmmm... die hab ich bisher noch nicht gesehen... lt Beschreibung kann man damit die z.B. von Epiphone verbauten Korea Bridges mit 8 mm Bohrungen und Gewindehülsen im Body auf ABR1 umrüsten...

für eine Gibson bräuchtest Du für eine ABR1 eher solche Teile wie sie auf den weiter oben von mir geposteten Link mit abgebildet sind... also solch zwei Gewindestäbe mit Rändelmutter...

Solltest Du eine Nashville auf eine ABR1 umrüsten wollen... das geht mit etwas Modifizierung auch...
die Bohrungen der ABR1 und der Nashville sind meiner Erfahrung nach halbwegs identisch, lediglich der Abstand der Löcher zueinander ist bei der ABR1 etwas weiter als bei der Nashville, sodaß man da die Löcher der ABR1 etwas erweitern müsste... so war das zumindest bei meinen Gitarren die mal umgerüstet hatte...

ich hoffe ich hatte Deine Frage halbwegs richtig verstanden... ?


PIT... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Großartige Tech Demo von Glen Kuykendall!
Es geht eigentlich um den Amp, aber gegen Ende erklärt und demonstriert er auch das 50s wiring:

http://www.youtube.com/watch?v=Uc3Xi6aAG80

Mein Dank geht an SELE für diesen Link :great:
 
Da macht man sich Sorgen über Verluste durchs Gitarrenkabel und Glen nimmt extra zwei sechs Meter lange Kabel: "I like the slight mellowing effect..."
 
Manchmal hab ich den Eindruck, dass man sich eh ins Kleinste verrennt und vor lauter Nachdenkerei und Tunerei und Gedöns.... nicht mehr spielen kann :D
 
... vllt tune ich daher so gut wie nicht ... :D

Ich selbst würde da sicher eh wenig Unterschiede spüren oder hören :redface: finde es aber immer wieder interessant, wie die User hier an ihren Instrumenten Feintuning betreiben.
 
Da macht man sich Sorgen über Verluste durchs Gitarrenkabel und Glen nimmt extra zwei sechs Meter lange Kabel: "I like the slight mellowing effect..."
Leider kann ich Dich nicht _schon wieder_ bewerten.

Mein großer Liebling Warren Haynes spielt mit 6m "Patch"-Kabeln zwischen den Effektpedalen, weil er die gedämpften Höhen mag.
 
Ich mags so richtig klingelig. Bei mir muß immer die bestmögliche Transparenz durchkommen. Runterregeln kann man nachher auch noch.

Aber ich mag ja auch knallige Esche-Strats mit Ahornhälsen. :D
 
Manchmal hab ich den Eindruck, dass man sich eh ins Kleinste verrennt und vor lauter Nachdenkerei und Tunerei und Gedöns.... nicht mehr spielen kann :D

... vllt tune ich daher so gut wie nicht ... :D

Ich selbst würde da sicher eh wenig Unterschiede spüren oder hören :redface: finde es aber immer wieder interessant, wie die User hier an ihren Instrumenten Feintuning betreiben.

Hi...

man sollte es nicht übertreiben... zu der Graswachsen-Fraktion gehöre ich jetzt auch nicht... vieles was ich so rumgebastelt habe, ist auch aufgrund der Optik passiert... manches aber auch des Klanges wegen... z. B. das Austauschen von Grover Rotomatics gegen Vintage Kluson Mechaniken... das merkt man schon...

PIT... :)
 
Solltest Du eine Nashville auf eine ABR1 umrüsten wollen... das geht mit etwas Modifizierung auch...
die Bohrungen der ABR1 und der Nashville sind meiner Erfahrung nach halbwegs identisch, lediglich der Abstand der Löcher zueinander ist bei der ABR1 etwas weiter als bei der Nashville, sodaß man da die Löcher der ABR1 etwas erweitern müsste... so war das zumindest bei meinen Gitarren die mal umgerüstet hatte...

ich hoffe ich hatte Deine Frage halbwegs richtig verstanden... ?
Weiß ich ehrlich gesagt auch gerade nicht :D

Was ich vor Kurzem gemacht habe war, die Nashville Bridge durch eine Faber ABR '59 Bridge zu ersetzen. Allerdings passt die Faber Bridge nicht 100%ig auf die vorhandenen Rändelschrauben... sie sitzt zu locker, es ist also noch Spiel in den Löchern der Bridge. Ich bin schon geneigt, dass so zu lassen... wenn mir allerdings jemand eine Alternative zu den Nashville Rändelschrauben zeigen könnte, würde ich diese auch wechseln... aber wenn die Abstände auch anders sind, kann ich da swohl knicken.
 
Weiß ich ehrlich gesagt auch gerade nicht :D

Was ich vor Kurzem gemacht habe war, die Nashville Bridge durch eine Faber ABR '59 Bridge zu ersetzen. Allerdings passt die Faber Bridge nicht 100%ig auf die vorhandenen Rändelschrauben... sie sitzt zu locker, es ist also noch Spiel in den Löchern der Bridge. Ich bin schon geneigt, dass so zu lassen... wenn mir allerdings jemand eine Alternative zu den Nashville Rändelschrauben zeigen könnte, würde ich diese auch wechseln... aber wenn die Abstände auch anders sind, kann ich da swohl knicken.

versteh... ein kleinwenig Spiel sollte nix ausmachen... wenn mal eine oder zwei Saiten drauf sind verrutscht eh nix mehr... solltest Dir nur merken für den nächsten Saitenwechsel wie Du sie plaziert hattest, wegen der Bundreinheit... oder aber nicht alle Saiten gleichzeitig runternehmen...

Ob die Gewindestifte einer ABR1 in die Gewindehülsen der Nashville-Bridge passen... das weiß ich nicht... das hab ich nie ausprobiert... da muss ich passen... :(

Gruß
PIT... :)
 

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