Gibson Les Paul – Der Userthread

Gary hat seine, bzw. Peter Greens, '59er übrigens für rund 2. 000. 000 $ verkauft bekommen! Er musste für eine ausgefallene Tour aufkommen (hatte sich die Hand verletzt), da die Versicherung nicht zahlen wollte/ musste. Verdammter Mist! Hätte er das Teil jetzt noch, hätt ich sie im März aus 2 Metern Entfernung bewundern können... :( Hat ihn natürlich arg getroffen dieser Verlust, vermutlich wird er, verständlicher Weise, nicht drüber weg kommen.
 
Gary hat seine, bzw. Peter Greens, '59er übrigens für rund 2. 000. 000 $ verkauft bekommen!
Nein, das stimmt mit Sicherheit nicht.
Der Kaufpreis ist nirgends bekanntgemacht worden, der neue Besitzer hat aber zwischenzeitlich versucht, sie um 1.6 Mio $ zu verkaufen und das ist sicher über dem Preis, den er bezahlt hat.
 
In irgendeinem Forum hat damals ein Verwandter von Peter Green gepostet, dass er interessehalber den Käufer gefragt hat, was er für das Ding bezahlt hat. Der hat aber nicht so richtig mit der Sprache rausgerückt, hat dann schließlich aber gesagt, dass es mehr als 500.000 Dollar waren. OK, das kann natürlich alles bedeuten. 500.001 oder 5 Millionen ;) Aber das Minimum wäre damit schonmal festgelegt.
 
Dazu kann ich nur sagen, dass es die Info ist, die ich zu der Zeit gelesen hab. Unwahrscheinlich find ich den Preis jedoch keinesfalls. Warum sollte ein Sammler nicht 2 Millionen für die Gitarre von Green & Moore zahlen?
 
Ob 500.000, 1.000.000, 2.000.000 oder 10.000.000 ist eigentlich ziemlich egal, weil für mich spielt das so oder so in einem anderen Universum. ;)
 
Ich denke mal das die 1 Mio. sicher in den nächsten Jahren geknackt wird :gruebel:

lg,NOMORE
 
Die Fotos hätte er ruhig noch bissl größer machen können weil dann hätte ich noch mehr hin und her und rauf und runter scrollen müssen.....:mad:
Ich sehe bei solchen Preisen einfach nimmer das Verhältnis... 300.000 Dollar für "nur" ne Gitarre... Wenn ich das mal eben so in der Hosentasche hätte - ok vielleicht würde ich das dann besser verstehen, aber im Endeffekt ist es doch auch nur ein Stück Holz auf dem man spielen kann (was man dann sowieso wahrscheinlich nicht tut wenn man das Geld in das Ding investiert) und ich kann auch nicht drin wohnen oder sonst was, wenn ich mir für das Geld n Haus zb. kaufen würde...
Steinigt mich bitte nicht für diese Aussage :D aber ganz nüchtern betrachtet ist es einfach so....
Ich stehe absolut hinter der Aussage, dass gutes Zeug eben mal seinen Preis hat (da brauch ich nur meine Gitarrensammlung anschauen :D) aber das finde ich doch einfach nur übertrieben, egal wer die gespielt hat, oder in der Hand hatte oder sie vielleicht mal nur angeschaut hat...
 
Hoffentlich hat's noch keiner geschrieben, aber auf DMAX wurde heute in der Sendung 'So wird's gebaut' das Gibson-Werk in Tennessee vorgestellt und der Herstellungsprozess einer Les Paul verfolgt.
Beispielsweise wurde erwähnt, dass Bodies ausschließlich aus drei Teilen gefertigt werden und auch sonst war die Doku wirklich unterhaltsam, da der Moderator immer wieder mal selbst Hand anlegen durfte.

Übrigens war es die Episode 1, falls jemand nach einer Wiederholung Ausschau halten will.
 
Ich glaub das war schon die Wiederholung. Laut Homepage kommt das Mo-Fr um 11.25 Uhr.
Erste Episode war das mit dem Gibson-Werk und ab übermorgen gehts dann mit Episode 6 weiter. Schade, aber um 6.50 Uhr am Samstag tu ich dann doch noch nicht Fernseh schauen wo das heute kam :D
 
1 000 000 eur für eine gitarre, ganz egal welche ist schon leicht pervers.
 
Ist zwar kein Video, aber hier gibt's einen interessanten Artikel mit 'ner Menge Fotos, wie eine Les Paul gebaut wird: http://www.gibson.com/en-us/Lifestyle/Features/309-gibson-usa/
Danke für den Link Peter, aber irgendwie enttäuschend, nicht?

Ich meine, mein Favorit in Sachen Entstehungsgeschichte, ist die dieser Gitarre hier:
100_0724.jpg


Hier in diesem Thread schon einmal gepostet, und damit hier die Wiederholung: http://www.mylespaul.com/forums/luthiers-corner/21612-les-paul-build-alex.html
 
Weiß inzwischen jemand was so ne Paula bei dem kostet?
 
Habe ich bereits vorher schon erwähnt. 1000 Euro bzw. 1500 Dollar hat er verlangt, aber er wird in Zukunft mehr verlangen. Ist auch in dem Thread nachzulesen.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
Habe dieses Angebot auf Ebay aufgetan:
http://cgi.ebay.de/Gibson-Les-Paul-...s=65:16|66:2|39:1|240:1318|301:1|293:4|294:50

Was haltet ihr davon? Echt oder Fälschung? Was mich stutzig macht ist, dass an Hardware nichts original zu seien scheint: neue Potis, neue Bridge, neues Schlagbrett, neue PUs und sogar neue Gurtpins (!). Genau so würde ich es auch machen wenn ich eine Fälschung verkaufen wollte: als verbasteltest Original hinstellen.
Außerdem fehlt ein Detailfoto des Kopfplatte. Dazu kommen ein paar Rechtschreibfehler (StandarT).
Ich habe recht wenig Ahnung von Les Pauls. Kann jemand mal seine Meinung dazu äußern? :)

Edit: grad noch gesehen: Angeblich eine AA Ahorndecke. Sowas gibt es bei deckender Ebony Lackierung doch gar nicht?
 
Die Rechtschreibung würde ich jetzt nicht so als Kriterium ansehen, es ist ja fast normal, auch absichtlich falsch geschriebene Begriffe zur Suche zu benutzen.
Wenn die Hardware mal aus optischen Gründen komplett getauscht wurde, ist da erstmal nicht gegen einzuwenden, warum auch nicht? Wenn schon, dann richtig.
Auch die offensichtlich kopierte Beschreibung wurde wohl aus Unwissenheit (Riegelahorndecke) nur unvollständig bearbeitet - also ich würde nicht unbedingt von einer Fälschung ausgehen, aber rate immer dringend dazu, Instrumente generell selbst abzuholen! Die halbherzige Hausfrauen-Beschreibung könnte natürlich auch dazu dienen, ein Schrottteil an einen Schnäppchen-Jäger zu verscheuern, aber das lohnt eher bei totalen Krücken.
 
Die Rechtschreibung würde ich jetzt nicht so als Kriterium ansehen, es ist ja fast normal, auch absichtlich falsch geschriebene Begriffe zur Suche zu benutzen.
Wenn die Hardware mal aus optischen Gründen komplett getauscht wurde, ist da erstmal nicht gegen einzuwenden, warum auch nicht? Wenn schon, dann richtig.
Auch die offensichtlich kopierte Beschreibung wurde wohl aus Unwissenheit (Riegelahorndecke) nur unvollständig bearbeitet - also ich würde nicht unbedingt von einer Fälschung ausgehen, aber rate immer dringend dazu, Instrumente generell selbst abzuholen! Die halbherzige Hausfrauen-Beschreibung könnte natürlich auch dazu dienen, ein Schrottteil an einen Schnäppchen-Jäger zu verscheuern, aber das lohnt eher bei totalen Krücken.

Danke für die schnelle Antwort. :great:
Mechaniken, Trussrodabdeckung, Headstock und Wahlschalter sind aber korrekt für ein in Jahr 1995 hergestelltes Instrument?
 

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