Gibson Les Paul – Der Userthread

Hier kommt jedenfalls das erste optische Upgrade: Hohe ("historisch korrekte") Pickuprahmen.

wo haste denn die rahmen her?! meine reborn wartet auch noch auf "historisch korrekte". :)
 
hmm die faded is bei mir wegen dem preis auch noch ganz hoch im kurz da ich ne neue hauptgitarre brauch und jetzt definitiv doch richtung paula gehn werde ... wenn eine dann aber definitiv die in tabacco-burst ... gefällt mir am besten von den drei ... das heritage is mir zu orange und zu knallig und die honey doch irgendwie ne blassere tabacco ...

http://www.musik-schmidt.de/osc-sch...ard-50s-neck-faded-tobacco-burst-p-13541.html
 
wo haste denn die rahmen her?! meine reborn wartet auch noch auf "historisch korrekte". :)
StewMac

Drei Tage von Columbus, OH nach Wien :great:

Was die Gitarre (die Burstbucker Pro?) übrigens extrem gut hinbekommt, ist der Slash Sound aus GnR Zeiten :eek:
 
@Pit s road

vielen Dank für die Erklärungen. Nachdem ich nun weiss, dass der Abstand zwischen Decke und Stopbar bei den Studios “Normal“ ist, stört es mich auch nicht mehr. Ich habe gestern neue Saiten aufgezogen und die Stopbar so tief eingestellt, dass die Saiten die Brücke gerade nicht berühren. So konnte ich doch einige Millimeter gewinnen, die der Optik sicher nicht abträglich sind. Aber jetzt ist es schon in Ordnung.

Gestern Abend hatte ich auch zum ersten Mal die Zeit gefunden, mich intensiv mit der Gibson zu beschäftigen/spielen. Also zog ich mit dem Übungsverstärker ins Wohnzimmer und schloss die Gitarre an. Und dann kam eigentlich der erste Schreck. Die Gitarre brummte extrem. Wenn ich eine Saite berührte, war das Störgeräusch deutlich leiser. Also zur Kontrolle meine Epiphone Les Paul angeschlossen und.... absolute Ruhe? Auch meine anderen Gitarren zeigten kein so starkes Brummen. Ich war deshalb schon etwas irritiert. Wie kann es sein, dass so ein teures Instrument so laut brummt? Etwas enttäuscht von der Gibson war ich zu diesem Zeitpunkt schon. Und dann kam meine Frau ins Wohnzimmer und stellte das Licht der Halogenlampe etwas heller. Im selben Moment veränderte sich auch das Brummen im Verstärker; es wurde noch intensiver. Also habe ich die Lampe kurz ausgeschaltet und Ruhe war. Nicht das kleinste Störgeräusch war aus dem Verstärker zu hören. Wenn ich die Lampe wieder einschaltete, war das Geräusch wieder da. Je nach Stellung des Lichtreglers mehr oder weniger. Unüberhörbar streut der Trafo der Halogenlampe seinen Dreck ins Netz. Offensichtlich reagiert die Gibson auf die Einstreuungen via Netz allergisch und produziert deshalb ein Brummgeräusch. An meinem mit Batterie betriebenen VOX DA 5 zeigte die Studio, trotz eingeschalteter Halogenlampe, fast keine Nebengeräusche. Warum nur die Gibson mit einem Brummgeräusch auf die Lampe reagiert, kann ich mir eigentlich nicht erklären. Was mir aufgefallen ist, dass die Gibson relativ laut am Verstärker ist. Offensichtlich liefern die verbauten Gibson-Pickups höhere Pegel als meine anderen Gitarren. Aber egal, ich bin froh, dass das Problem mit dem Abschalten der Halogenlampe behoben werden kann. So kam ich dann doch noch in den Genuss der Gitarre. Der Klang der Gibson ist schon ein Genuss. Im Vergleich zur Epiphone liegen doch Welten. Die Epi wirkt im direkten Vergleich wie blutleer. Vor allem die Klangfarben sind bei der Gibson sehr viel ausgeprägter. Sie hat auch deutlich mehr Volumen und Druck im Bass und zeigt trotzdem mehr Kontur. Es ist mir bisher noch nie passiert, aber gestern Abend hatte ich erstmals beim Spielen eine Gänsehaut! So muss es sein...... Ich bin mit meiner Gibson absolut happy.
 
das mit dem strom is halt manchmal ne leidige sache bei uns gitarristen und kann einen echt zur verzweifelung bringen, aber sei echt froh das du die ursache so schnell finden konntest ;)
 
Pütz;2533996 schrieb:
Es ist mir bisher noch nie passiert, aber gestern Abend hatte ich erstmals beim Spielen eine Gänsehaut! So muss es sein...... Ich bin mit meiner Gibson absolut happy.

Der eine oder andere hier weiss, wovon Du redest, schätze ich. :D

Willkommen im Club. ;)


Wegen der Einstreuungen: Ist die Gitarre mit Burstbuckern bestückt? Die haben unterschiedliche Wicklungszahlen auf den Spulen, deswegen ist die Brummunterdrückung gemindert im Vergleich zu anderen 'Buckern. (Dafür klingen sie besser als die meisten anderen....) Dimmer sind natürlich Nebengeräusch-Terroristen erster Güte....
 
Nein, in der Studio sind 490 R und 498 T Humbucker verbaut.

Was noch interessant ist. Die im Zubehör angebotenen 490 R/T Humbucker unterscheiden sich von denen, die ab Werk eingebaut sind.

Note: Factory-installed 490R and 490T pickups habe two conductor wiring.
 
heisst doch nur vom kabel her das du sie nicht splitten kannst wenn sie ab werk drin sind ... also nix vom pu her selber eher vom kabel ...
 
Pütz;2533996 schrieb:
@Pit s road

vielen Dank für die Erklärungen. Nachdem ich nun weiss, dass der Abstand zwischen Decke und Stopbar bei den Studios “Normal“ ist, stört es mich auch nicht mehr. Ich habe gestern neue Saiten aufgezogen und die Stopbar so tief eingestellt, dass die Saiten die Brücke gerade nicht berühren. So konnte ich doch einige Millimeter gewinnen, die der Optik sicher nicht abträglich sind. Aber jetzt ist es schon in Ordnung.

Gestern Abend hatte ich auch zum ersten Mal die Zeit gefunden, mich intensiv mit der Gibson zu beschäftigen/spielen. Also zog ich mit dem Übungsverstärker ins Wohnzimmer und schloss die Gitarre an. Und dann kam eigentlich der erste Schreck. Die Gitarre brummte extrem. Wenn ich eine Saite berührte, war das Störgeräusch deutlich leiser. Also zur Kontrolle meine Epiphone Les Paul angeschlossen und.... absolute Ruhe? Auch meine anderen Gitarren zeigten kein so starkes Brummen. Ich war deshalb schon etwas irritiert. Wie kann es sein, dass so ein teures Instrument so laut brummt? Etwas enttäuscht von der Gibson war ich zu diesem Zeitpunkt schon. Und dann kam meine Frau ins Wohnzimmer und stellte das Licht der Halogenlampe etwas heller. Im selben Moment veränderte sich auch das Brummen im Verstärker; es wurde noch intensiver. Also habe ich die Lampe kurz ausgeschaltet und Ruhe war. Nicht das kleinste Störgeräusch war aus dem Verstärker zu hören. Wenn ich die Lampe wieder einschaltete, war das Geräusch wieder da. Je nach Stellung des Lichtreglers mehr oder weniger. Unüberhörbar streut der Trafo der Halogenlampe seinen Dreck ins Netz. Offensichtlich reagiert die Gibson auf die Einstreuungen via Netz allergisch und produziert deshalb ein Brummgeräusch. An meinem mit Batterie betriebenen VOX DA 5 zeigte die Studio, trotz eingeschalteter Halogenlampe, fast keine Nebengeräusche. Warum nur die Gibson mit einem Brummgeräusch auf die Lampe reagiert, kann ich mir eigentlich nicht erklären. Was mir aufgefallen ist, dass die Gibson relativ laut am Verstärker ist. Offensichtlich liefern die verbauten Gibson-Pickups höhere Pegel als meine anderen Gitarren. Aber egal, ich bin froh, dass das Problem mit dem Abschalten der Halogenlampe behoben werden kann. So kam ich dann doch noch in den Genuss der Gitarre. Der Klang der Gibson ist schon ein Genuss. Im Vergleich zur Epiphone liegen doch Welten. Die Epi wirkt im direkten Vergleich wie blutleer. Vor allem die Klangfarben sind bei der Gibson sehr viel ausgeprägter. Sie hat auch deutlich mehr Volumen und Druck im Bass und zeigt trotzdem mehr Kontur. Es ist mir bisher noch nie passiert, aber gestern Abend hatte ich erstmals beim Spielen eine Gänsehaut! So muss es sein...... Ich bin mit meiner Gibson absolut happy.


:great: so musset sein...

das mit der Halogenlampe kenn ich... und Dimmer sind auch shit...

na denn... rock da house... :D


PIT...
 
Hier ein etwas besser Bild meiner Les Paul Studio.
 
ja die decke sieht echt geil aus ... :great:
 
Root Beer?
Schöne Paula!
 
okay, dass kommt jetzt n bissel werbemäßig rüber, aber ich würd mir wenn überhaupt eine les paul faded bei woodbrass kaufen, da gibts die inkl. versand für 1500 euro. könnte mir jemand sagen, ob die dc mit p90 vllt auch ganz gut ist?
 
oder die faded in tobaco vs. dc p90 vs. studio fireburst?
 
Hi wolfmother,

nur mal zur Info: du kannst deine Beiträge eine bestimmte Zeit lang editieren, dazu klickst du rechts unten den "Ändern"-Button an - das erspart Mehrfachposts ... ;)

Greetz :)
 
oder die faded in tobaco vs. dc p90 vs. studio fireburst?

Vllt solltest du dir mal überlegen was DU wirklich willst:rolleyes:
Die Pickups machen schon sehr viel aus...und Les Pauls unterscheiden sich (auch wenn nur marginal) im Grundklang, so sind zumindest meine Erfahrungen...
 
hmm die faded paula scheint mir sehr attraktiv und da ich mit meiner esp eclipse nich so ganz 100%ig zufrieden bin werd ich morgen diese modelle noch mal genauer unter die lupe nehmen ...

hab ja noch ewig-money back oder umtausch hehe, also vielleicht tut sich da noch was hehe :D
 
hmm die faded paula scheint mir sehr attraktiv und da ich mit meiner esp eclipse nich so ganz 100%ig zufrieden bin werd ich morgen diese modelle noch mal genauer unter die lupe nehmen ...

hehe, dass kenn ich doch irgendwo her! Nur das es bei mir genau anders herum war. Erst Gibson LP Standard faded, dann ein paar Tage später doch die Eclipse.

Wie schön, dass Geschmäcker doch so sehr verschieden sind.

Stell dich aber darauf ein, dass die Gibson eine völlig andere Gitte ist. Klingt total anders, ist schwerer, und sie war für mich vom ganzen Handling her etwas weniger komfortabel. Alles in allen aber eine tolle Gitarre. Meine war übrigens sehr gut verarbeitet.
 

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