Gibson Les Paul – Der Userthread


Hi...

zwei echt schnieke Babes... :great::great:

aber ich muss auch sagen, den Mumm hätt ich nicht gehabt sowas online zu bestellen... Kohle hin - Kohle her... [bei meinem Glück wär ich sie wahrscheinlich eh nicht wieder losgeworden oder hätt noch draufgelegt... da hab ich kein Händchen für...:( ] ...mal von dem Risiko etwaiger Mängel abgesehen... im Laden auszuprobieren, rumzutesten und zu gucken gehört für mich zum Gitarre kaufen dazu... ich hab zwei Samstagnachmittage für meine R9 verpulvert... macht's ja auch Spaß stolz mit 'nem Koffer au'm Laden zu marschieren...

Aber iss dann noch gut ausgegangen... viel Spaß mit den Beiden...:D

PIT...:)
 
Wo wir doch grade noch bei Goldtops waren - ich hab da im Harmony-Central Flohmarkt ein Schnäppchen entdeckt:

http://acapella.harmony-central.com/showthread.php?t=1752658

In diesem Zustand wohl nicht nochmal zu bekommen - allerdings ist der Preis auch etwas saftig!

Unglaublich...ein Gibson Goldtop von 1957, die über die Jahre eingelagert wurde und nie bespielt wurde (mit den original Werkssaiten)...ein Traum:eek:

Sprengt sicherlich fast jeden preislichen Rahmen...aber wer's hat...

MfG
 
Unglaublich...ein Gibson Goldtop von 1957, die über die Jahre eingelagert wurde und nie bespielt wurde (mit den original Werkssaiten)...ein Traum:eek:

Sprengt sicherlich fast jeden preislichen Rahmen...aber wer's hat...

Die Situation gab es doch auch mit einer 59er, oder? Damals zum Geb geschenkt bekommen, nie gespielt und knappe 50 Jahre unterm Bett "vergessen".

Keine Ahnung was so eine 57er bringt >50.000$ auf jeden Fall; Hoss? ;)
 
wow ... echt wahnsinn wenn man überlegt wie lang die saiten drauf sind ... wahnsinns paula und hammer zustand sicher :great:
 
Hallo,

am letzten Freitag war es dann soweit und ich fuhr nach Basel zum CH-Importeur. Eigentlich sollte es eine V.O.S werden........ aber als ich die Les Paul in der Hand hielt, konnte ich mich doch noch nicht dafür entscheiden. Im Moment ist es mir einfach zu viel Geld. Also muss die Anschaffung noch etwas warten! Aber es ist ja bald Weihnachten!

Aber so ganz ohne Gitarre wollte ich dann doch nicht nach Hause fahren. Eine Studio Premium Plus in Root Beer zog meine Aufmerksamkeit auf sich....... ich musste sie einfach haben.

Zu Hause angekommen, setzte ich mich gleich vor den Verstärker. Zum Einspielen zuerst die Epiphone Standard angeschlossen.... und dann kam der Wechsel auf die Gibson. Echt brutal, wie die Gibson die Epiphone an die Wand spielt. So krass hätte ich mir den Unterschied dann doch nicht vorgestellt.

Ich habe noch schnell mit dem Handy ein Foto von der Gitarre erstellt. Die Qualität ist deshalb nicht berauschend. Das Schlagbrett ist nicht montiert und kommt auch nicht an die Gitarre.
 
Pütz;2531515 schrieb:
Ich habe noch schnell mit dem Handy ein Foto von der Gitarre erstellt. Die Qualität ist deshalb nicht berauschend. Das Schlagbrett ist nicht montiert und kommt auch nicht an die Gitarre.

Gefällt :great:
 
sau edle decke ... auch mal auf ner studio :great:
 
Hi. Ich hab bin mir zwar nicht sicher ob ich mit meiner frage hier richtig bin aber vielleicht kann mir einer weiter helfen.
Ich frag mich seit ein paar tagen wahrscheinlich als einziger ob es eine Lebenserwartung für ein Gitarre (im besonderen für eine Gibson Les Paul) gibt?
Bei häufigem spielen sowohl live als auch daheim.
 
Wenn du die Gitarre nicht unbedingt hinterm Auto herziehst dann sollte sie schon ziemlich lange, wenn nicth sogar ewig halten. Es gibt ja immer noch Paulas von <1955 die noch funktionieren.
Die alten Strats aus der Zeit sind auch noch Intakt;)
Also solange du sie normal pfleglich behandelnst hält das Teil:D
 
Wenn du die Gitarre nicht unbedingt hinterm Auto herziehst dann sollte sie schon ziemlich lange, wenn nicth sogar ewig halten. Es gibt ja immer noch Paulas von <1955 die noch funktionieren.
Die alten Strats aus der Zeit sind auch noch Intakt;)
Also solange du sie normal pfleglich behandelnst hält das Teil:D

Super das freud mich und danke für die schnelle Antwort.
 
Hi. Ich hab bin mir zwar nicht sicher ob ich mit meiner frage hier richtig bin aber vielleicht kann mir einer weiter helfen.
Ich frag mich seit ein paar tagen wahrscheinlich als einziger ob es eine Lebenserwartung für ein Gitarre (im besonderen für eine Gibson Les Paul) gibt?
Bei häufigem spielen sowohl live als auch daheim.

Naja, was soll denn kaputt gehen?

Wenn du Pech hast verzieht es dir über die Jahre hinweg den Hals. Vermeiden sollte man Glanzleistungen wie die Gitarre im Winter im Kofferraum zu vergessen oder im Sommer regelmäßig der prallen Sonne ausszusetzen. Krasse Luftfeuchtigkeitsschwankungen sind auch nicht unbedingt der Renner!

Ansonsten kann man bei einer Gitarre eigentlich alles reparieren. Von der defekten Elektronik bis zum Halsbruch stellt für einen geübten Gitarrenbauer im Prinzip nichts ein ernsthaftes Problem dar.

Der größte "Nachteil" einer Les Paul ist vll der geleimte Hals wodurch sich dieser äußerst schwer ersetzen lässt. Bei einer Strat/Tele kann man ihn im Notfall halt austauschen aber solange man eine Gitarre angemessen behandelt geht eigentlich auch nichts kaputt.
 
Hallo,

mir ist aufgefallen, dass bei meiner Studio (wie bei allen) die Stopbar nicht ganz herunter geschraubt ist. Dies ist offenbar nicht möglich, weil sonst die Saiten an der Brücke die Kanten berühren. Kann mir jemand sagen, warum das bei der Studio so ist. Es wäre doch sicher sinnvoll, hier Distanzstücke zu verbauen.

Gruss Peter
 
Die Situation gab es doch auch mit einer 59er, oder? Damals zum Geb geschenkt bekommen, nie gespielt und knappe 50 Jahre unterm Bett "vergessen".

Keine Ahnung was so eine 57er bringt >50.000$ auf jeden Fall; Hoss? ;)

Ja, die 59er wurde im Koffer aufbewahrt und war sogar noch ins originale Wachspapier eingeschlagen. Die brachte, wenn ich mich recht erinnere um die $ 600.000 USD.

Bei der Goldtop steht der Preis ja versteckt mit dabei - 48 + Years, das ergäbe folglich $ 98.000 USD. Also ein echtes Schnäppchen! :D
 
@pütz

ich kenn das problem ... das ist auch bei bei vielen esp modellen so, nicht nur gibson ...


da gibts ne methode:

du kannst die saiten erst über das stoptail laufen lassen und dann praktisch von hinten in die löcher reingehn mit den saiten. manche meine da hällt alles auch länger, sei aber mal so dahingestellt ... hat natürlich auch en coolen optischen effekt find ich ... zakk wylde macht das im übrigen auch schon immer so, denn dann kannst es stoptail ganz in body schrauben ohne die kante der tunamatic zu touchn ... ;)

ich mach das schon länger, ich finds super ... ;)
 
...die jetzt hübsch aus... Gratulation :great:

...passen eigentlich auf diese Gitarren auch die höheren Vintage PU-Rahmen... ich glaub, das wär was was ich noch ändern würde... ;
Das "Arizona Sunset" gefällt mir eigentlich immer besser, etwas störend finde ich allerdings bei den Faded immer noch, dass es aussieht als wäre das Burst mit einem in Farbe getränkten Lappen aufgetragen worden.

Hier kommt jedenfalls das erste optische Upgrade: Hohe ("historisch korrekte") Pickuprahmen in der selben Farbe wie Pickguard (vorher zu hell!) und leicht gealterte Kappen. Die Pickups habe ich dabei auch gleich nochmal etwas anders eingestellt, Sound der BB Pro ziemlich gut.

http://www.historiclespauls.com/gear/index.php?action=showgallery&id=597

body800a.jpg


body800b.jpg
 
kann es nicht sein, dass das burst wirklich gebeizt und nicht lackiert ist?!? dann wäre deine vorstellung mit dem getränkten lappen ja garnicht von so weit hergeholt...
 
Wunderbar, Hoss!
So schaut das Ganze doch schon viel ästhetischer aus :).
 
Herrlich hoss! :great: Ich freu mich schon wie ein Schneekönig auf meine Faded in Honey Burst oder Tobacco (was mir inzwischen nach deinem Tipp RICHTIG gefällt). Ein kleiner Traum wird bald wahr, dann gibts auch Pics! :) Ich find das rauhe Äußere der Faded total genital...
 
Pütz;2532132 schrieb:
Hallo,

mir ist aufgefallen, dass bei meiner Studio (wie bei allen) die Stopbar nicht ganz herunter geschraubt ist. Dies ist offenbar nicht möglich, weil sonst die Saiten an der Brücke die Kanten berühren. Kann mir jemand sagen, warum das bei der Studio so ist. Es wäre doch sicher sinnvoll, hier Distanzstücke zu verbauen.

Gruss Peter

Dafür gibt es mehrerer Gründe...

die meist auf den Studios und Standards aus der GIBSON-USA Serie verbauten Nashville Bridges sind breiter als die auf den Orignalen und Historics benutzte ABR-1 und daher liegt die Saite dahinter schneller auf.

wenn ich mich recht entsinne, sind bei den alten und den Historics die Hälse mit einem minimal geringen Winkel eingesetzt, somit kann das STP ganz runter geschraubt werden... die alten "Les Paul Füchse" schrauben diese allerdings nicht bis zum Anschlag runter sondern gehen nach Anschlag wieder eine 1/4 o.ä. Umdrehung wieder hoch... das macht den Ton wieder etwas luftiger...

*Gras-Wachsen-Hör-Modus" an:
Ich meine auch einen kleinen Unterschied auszumachen. :rolleyes:
"Gras-Wachsen-Hör-Modus" aus.

Zusätzlich hierzu kommt es bei vielen alten LPs vor, das der Hals einfach über die Jahzehnte hinweg soviel nachgegeben hat, dass das nicht mehr mit dem Stalstab zu korrigieren geht. Diese Gitarren weisen einen "Knick" in der Region Hals/Korpus Übergang auf...

Das ist sehr schön im "Beauty of the Burst" Buch dargestellt...

warum willst Du da Distanzstücke verwenden... das versteh ich nicht ganz... manch einer dreht das Ding ganz hoch oder (wie schon erwähnt) "top-wrapped" die Saiten... das hat auch klangliche Unterschiede...

tief... mehr Sustain, etwas weniger Brillianzen/Honk :D)
höher... mehr Honk, dafür weniger Sustain... :rolleyes:

@Hoss...
die Rähmchen und Covers kommen doch schon mal gut daher :great:... wie sieht's mit ABR-1 aus... ;)... ich finde Deine (zumindest auf den Fotos) einfach klasse von der rustikalen Farbe her...


Greets
PIT...
 

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