Gibson Les Paul – Der Userthread

Derzeit ist ja scheinbar auch viel reduziert im Abverkauf.
Vielleicht wird in Erwartung der Nebenkostenabrechnung und steigenden Lebenshaltungskosten auch allgemein weniger an Gitarren gekauft.
Umso größer wird dann der Schreck, wenn die neuen kommen und noch teurer sind :oops:
 
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Bei all der Begeisterung zu der auch ich mich im ersten Moment habe hinreißen lassen (die 50s sieht ja ma echt lecker aus....) bin ich mal gespannt wann und ob die nachher im Musikladen meiner Wahl auch wirklich verfügbar ist, vor Ort und antestbar.
 
Die Frage ist aber, warum die 2500 Euro kosten, damit mehr als die Standard (Aktuell 2300) Man kann es natürlich auf die Inflation schieben und die Standards im Handel wurden noch vorher gebaut..
Die Standard hat aktuell aber auch eine UVP von 2800€, also 300€ mehr als die neue Faded. Den Ladenpreis kann man damit ja nicht vergleichen. Da würde die Faded momentan eher 2100€ kosten.
 
Gefallen mir gut (ich war ein Fan der alten LP Std. Faded), es scheint auch hier kein Porenfüller verwendet zu werden. Gut für das Griffgefühl und den Sound.
Die alten Faded fand ich nach ziemlich großer, virtueller Vorfreude im Laden eher ernüchternd. Bei PPC in Hannover hatten sie welche und die wrkten einfach so, als ob Gibson damals keinen Bock hatte, die Instrumente wirklich zu Ende zu bauen. So wirkten die meisten Gibsons gegen Ende der Ära Juszkiewicz (oder wie der hieß), diese besonders.
 
Über meine 2007er damals konnte ich auch nichts Schlechtes sagen. Verarbeitung und Klang waren einwandfrei. Den Verkauf bereute ich ein wenig.:bang:
 
Bei gibson.com kosten sie 300 USD weniger. Aber die Preise wurden dort erst kürzlich erhöht.
 
Bei gibson.com kosten sie 300 USD weniger.
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Ich habe den Ladenpreis genannt
Die 60s kostet 100 weniger
Ok, ist mir entgangen, daß die schon gelistet ist.
So macht der Preis natürlich wenig Sinn, bis die verfügbar sind werden sich die Preise der anderen Modelle aber sicher normalisiert haben.
Da ist für mich eher die Frage wieso Gibson grade bei Einführung der neuen Modelle solche Rabatte auf die alten gibt.
 
Na, die 50s in HoneyBurst ist wirklich hübsch! Und endlich wieder Vintage-Tuner, dafür keine PickUp-Kappen.

Edit; keine Burstbucker, sondern Classics. Kann wer kurz abreissen, wie sich die Unterschiede gestalten?
 

Danke für den Hinweis !!! Ich hätte das so gar nicht ohne weiteres mitbekommen.
Auf jeden Fall so interessant für mich,dass ich gleich eine 50is LP faded bestellt habe.
Ich hatte mal eine 2005er und die echt super. Habe schon mehrfach bereut diese verkauft zu haben.
 
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Ich konnte die SG mit diesem seltsamen Vibrato irgendwie nie verstehen…..
 
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Edit; keine Burstbucker, sondern Classics. Kann wer kurz abreissen, wie sich die Unterschiede gestalten?
Wie @WB12 schon schrieb, wohl ein Fehler von Thomann. Laut gibson.com hat die 50's Faded die BB1&2 drin, die 60's Faded die 60s BB.
 
Ich konnte die SG mit diesem seltsamen Vibrato irgendwie nie verstehen…..

Wieso? Die ist derzeit eine Hauptgitarre in der Band bei mir. Allerdings nicht die faded, sondern die Standard.
Funktioniert tadellos.
 
Klar, kann gut sein.
Für mich ist das irgendwie zuviel Metall mitten auf der Gitarre.
Da ich aus oben besagten Gründen keinen Hang zu sowas habe (zur SG schon, vor allem die 61er Reissue mit Stoptail), habe ich sowas noch nie in der Hand gehabt.

Aber so ist das mit Geschmäckern….
 
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Ich weiß nicht, mir kommt das alles immer wie Voodoo oder Alchemie vor: Da ist ein Das und dort ein Dieses, die hat X2-P14 im Lack und bei der ist die Bridge aus Hotzenplotz.

Optisch gefallen ist ein völlig nachvollziehbares Kriterium, und dann gibt es einfach Gitarren, deren Haptik, Spielbarkeit, Sounds und was weiß ich noch man mag und andere passen halt nicht. Wenn's passt, dann passt's, und ansonsten trennt man sich halt wieder. Ich persönlich halte auch nichts von Basteleien, weil man das Ergebnis - vor allem beim Sound - halt nicht vorhersagen kann, aber jeder kann hier natürlich andere ERgebnisse für sich persönlich herausfinden.

Wenn man hinter DER Gitarre für sich persönlich her ist, kommt man ums Ausprobieren nicht herum. Und, blöderweise verändert sich der persönliche Geschmack auch noch mit der Zeit... (oder Gott sei Dank, sonst könnte man das Jagen ja irgendwann aufhören :ROFLMAO: ).

Aber es ist bei Gitarren wahrscheinlich wie bei Handys, Autos, Fernsehern, Computern, ... Ein Austausch über die Unterschiede - evtl. auch nur bei kleinsten Kleinigkeiten - ist unterhaltsam, bildet aber auch, und das zunehmende Wissen trägt dann wieder zur Veränderung/Weiterentwicklung des eigenen Geschmacks bei. Also, weiter munter drauf los :prost:

... mit Schichtdicken und Härte des Lacks, Material der Schräubchen der Pick-Up-Rahmen (falls überhaupt vorhanden), Länge der freien Saitenenden an den Wirbeln, ... :ROFLMAO:
 
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X2-P14 im Lack und bei der ist die Bridge aus Hotzenplotz ... mit Schichtdicken und Härte des Lacks, Material der Schräubchen der Pick-Up-Rahmen (falls überhaupt vorhanden), Länge der freien Saitenenden an den Wirbeln, ... :ROFLMAO:
Man kann anhand von sowas schon eingrenzen, was man testet, nicht mehr, aber immerhin. Sonst hat man ja ein Feld von Gitarren vor sich, das man gar nicht abarbeiten kann, und wenn man 750 Jahre alt würde.

Aber eben nur das Feld. Anhand von sowas lässt sich nicht "die Gitarre" finden. Das geht nur mit dem Instrument real in der Hand.

Ich habe auch viele Jahre innerhalb des für mich interessanten Spektrums Les Paul alles mögliche getestet, auch richtig teure Originale. Am Ende war die beste Gitarre eine Japan Orville, für die ich auf dem Gebrauchtmarkt weit weniger als 1.000 gezahlt habe und auch nicht mehr bekommen würde. Viel besser als die anderen, die teils deutlich > 3.000 lagen.
Das weiß man echt erst live. Da man ja aber live kaum noch was bekommt, muss man eben viel bestellen. Das zwar anhand einer Vorauswahl, aber try and error mitsamt den Kosten von sowas ist es immer noch.

Oder man spart sich diesen geschmäcklerischen Käse, kauft sich einfach eine LP, freut sich wie Bolle und macht Musik. Geht auch :)
 
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Oder man spart sich diesen geschmäcklerischen Käse, kauft sich einfach eine LP, freut sich wie Bolle und macht Musik. Geht auch :)
genau, ich habe mir 2 Gibson LP gekauft und mache Musik damit
Bin zufrieden und der Rest geht mir am A... vorbei :D
 
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