Gibson Les Paul – Der Userthread

Möglich ;-)
Die gabs aber schon öfter in der Ausführung.




Oder auch in Oxblood, was in der Regel auch schwarz aussieht:
Hier aus den letzten beiden Musicstore Katalogen:
001.JPG

Und da gabs noch einige mehr.
Sieht man wie gesagt öfter.
 
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Jedenfalls R7 mit nem mordsmäßig gutem Hals. Ich würde dann aber doch die R6 nehmen da ich an den P90 nicht vorbeigehen könnte :D .
 
kennt sich hier jemand mit alten Goldtops aus ? Delux Modelle Bj 69 und 70 !
unter anderem was die Originalität und die Seriennummern betrifft ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Bilder davon hast ja. Seriennummern müsste man auch wissen.
 
super ich schicke dir mal ein paar Fotos
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So Fotos habe ich dir geschickt
 
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Rrrrrrrrrrrrrrr:D - ein erster schneller Schuss, bessere Bilder folgen..........

LP_LouPallo09.12.2014_1.jpg
 
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Ein schoenes Bild, Rocke. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr. :great:
 
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Ja, zeig mal ein bisschen mehr von der Schönen :great:
 
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Gratuliere !!
 
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Danke :)
Ich mache am Wochenende mal ein paar Bilder bei Tageslicht.
Mein erster Eindruck ist wirklich sehr gut. Die Verarbeitung tadellos! Schön fleischiger 50s Hals, Toggle in Mittelposition P90 auf 4 - Dirty Finger auf 7 richtig geiler Leadsound.
Der Dirty Finger ist sehr klar, ein bisschen wie ein Duncan SH4 - mir gefällts. Sustain ist spitze. Ich bin sehr inspiriert . . .
Nr. 134 von 400
134-400.jpg
 
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Diry Finger habe ich leider noch nie gespielt/gehört :(
Wäre mal Interessant wie die im Vergleich zu den Burstbucker (Pro) und 490 R/T klingen
 
GW, Rocke! :)

Übrigends schon mitbekommen? Joe Bonamassa spielt jetzt Charvel (s. User-Thread Jackson/Charvel). Ist eine sehr frühe, die werden so mit 7-10.000 € gehandelt, was für Joe wohl kein allzu großes Problem darstellt.;)
Und ich vermute mal, dass er seine Bursts auch nicht alle weggeworfen hat......:D
 
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Die Lou Pallo ist schon eine interessante Gitarre von den Specs her. Ein P-90 klingt für mich eh in der Halsposition am Besten, am Steg darfs schon rocken...

Was mich bei den Gibson USA-Modellen optisch allerdings immer etwas stört, ist die Chrom-Hardware in Kombination mit cremefarbenen Bindings und ggf. anderen Plastikteilen, irgendwie beißt sich das für mich. Nickel wäre da mMn wesentlich stimmiger, weil es selber einen leicht gelblichen Schimmer hat (oder gleich Gold, aber ich weiß schon, dass ich damit eher allein stehe :)). Dass es nicht am Chrom selber liegt, habe ich bei der Les Paul GT gemerkt - die trug zum Chrom weiße Bindings und sah für mich mal richtig scharf aus. Die, die gespielt habe, waren nur leider bleischwer.

Gruß, bagotrix
 
Übrigends schon mitbekommen? Joe Bonamassa spielt jetzt Charvel (s. User-Thread Jackson/Charvel). Ist eine sehr frühe, die werden so mit 7-10.000 € gehandelt, was für Joe wohl kein allzu großes Problem darstellt.;)
Und ich vermute mal, dass er seine Bursts auch nicht alle weggeworfen hat......:D

Ich denke, dass sein Gitarrentechniker Mike Hickey (war u.a. auch Gitarrist bei Venom & Carcass) dafür mit verantwortlich ist. Ein Charvel-Kenner und Sammler! :)
 
Was mich bei den Gibson USA-Modellen optisch allerdings immer etwas stört, ist die Chrom-Hardware in Kombination mit cremefarbenen Bindings und ggf. anderen Plastikteilen, irgendwie beißt sich das für mich. Nickel wäre da mMn wesentlich stimmiger, weil es selber einen leicht gelblichen Schimmer hat (oder gleich Gold, aber ich weiß schon, dass ich damit eher allein stehe :))

Mir gefallen eigentlich auch Nickel oder mattere Aluteile besser. Es ist echt schon fast krankhaft, aber da kauft man sich eine neue Gitarre die einem
super gefällt und dann sitzt man abends auf dem Sofa und überlegt schon am ersten Tag, ob cremeweisse PU-Rahmen und ein weisses P90 Cover nicht doch schöner wär :gruebel:. Die Frage mit der Hardware hab ich mir auch schon gestellt.
Ich habe dann beschlossen, wenn der erste Vanilleduft verflogen und die Jungfräulichkeit dahin ist, dann erst wird das Feuer eröffnet :D-.
 
Diry Finger habe ich leider noch nie gespielt/gehört :(
Wäre mal Interessant wie die im Vergleich zu den Burstbucker (Pro) und 490 R/T klingen
Der Dirty Fingers ist schon ein sehr heißer Vertreter. Mit einem Burstbucker (PAF) oder einem PU aus der "Nummern-Serie" (modern gevoict, der 490 ist AFAIK ein modernisierter Classic '57) kann man ihn nicht vergleichen. Er hat drei Keramikmagnete (ein Balkenmagnet und zwei Flankenmagnete) und ist Gibsons heißester Pickup.
Sehr bissig und aggressiv mit einem leicht dreckigem Sound (schwer zu beschreiben). Wer auf warme Vintagesounds steht, wird mit ihm nicht so glücklich. Er klart zwar gut auf, klingt aber immer noch bissig.
Am besten glänzt der Dirty Fingers, wenn er mit ordentlich Gain gespielt wird. Ich würde ihn als Vintage-High-Output-Pickup bezeichnen. Mit Vintage meine ich in diesem Fall späte 70er, frühe 80er. In dieser Zeit wurde er auch von Gibson in vielen Gitarren verbaut, bis er Ende der 80er vom 500T und 496R abgelöst wurde. Die klingen im Vergleich etwas "moderner" und "glatter" mit nicht ganz so vielen Mitten.

John Sykes hat auch sehr lange diesen PU gespielt mit einem T-Top am Hals. Die Scorpions haben ihn auch gespielt (weiß aber nicht, ob Matthias Jabs oder Rudolf Schenker).

Viele waren ja etwas verwundert, dass er in der Lou Pallo-Les Paul verbaut wurde. Der Dirty Fingers ist jetzt nicht so die typische Wahl. Es ist ein wenig so, als würde Gibson diese PUs in eine R9 bauen. Obwohl sie so etwas bei der alten Les Paul Classic ja schon gemacht haben. Vintage-Specs und 500T/496R-Pickups, die sich besser für Hi-Gain eignen, denn Vintagesounds. Das ist IMHO auch ein Grund warum diese Pickups ungerechtfertigterweise immer ein wenig runtergemacht werden. Dabei sind das tolle Pickups für die härtere Gangart.
 
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