Gibson Les Paul – Der Userthread

@Stratspieler
Im Endeffekt geht es mir mit der Strat wie dir mit der Paula.
Ich habe mir nach 25 Jahren musizieren meine erste Fender Strat gekauft, durchaus im Musikalienhandel die ein oder andere in der Hand gehabt und ohne Gefühlsregung wieder beiseite gelegt.

Diese, meine Roadworn im Musicstore in die Hand genommen, fühlte sich gut an, spielte sich trotz mir ungängingen 25,5er Mensur relativ einfach. Am Verstärker - Ach ja, das fiepige und nervig rauschige der Single Coils. Wieder dem Verkäufer in die Hand gedrückt und mit meiner Frau was essen gegangen, Weihnachtsmarkt, Dom usw. Tags drauf spontan nochmals in den Store, meiner Holden mitgeteilt das ich die kaputte (aged) Gitarre für meinen Seelenfrieden zwingend benötigte und gehofft das sie noch da war.

Penny war nun Stratbesitzer. ;)
zumindest hatte er jetzt eine an der Wand hängen. Ab und an mal eingestöpselt und wieder beiseite gehängt. Die ist halt keine Gibson.

Los gelassen hatte ich sie nie, war auch nie ein Gedanke sie zu verkaufen. Aber warm wurden wir auch nie richtig.

Nach Recherche hab ich dann festgestellt das die Gute unter Stratitis litt. Ich schreib jetzt nicht wieviele Monate das dauerte.

PUs ganz reingedreht und langsam in die passende Position gebracht. Ha, das klingt doch schon ganz anders. Tremolo festgesetzt. Stimmstabilität ist nun auch gegeben.

Seitdem lernen wir uns immer besser kennen, Little Wing, Layla und Konsorten klingen nun so wie es muß.

Es dauerte, bis sie mich in den Bann zog aber nun läßt sie mich nicht mehr los. Die Schaltungsmöglichkeiten, der typische Klang - ganz anders wie die Paula aber nicht minder Reizvoll.

Liebe auf den X-ten Blick - Bei der Paula war es Liebe auf den ersten.

Was will ich mit diesem endlos Monolog sagen, einfach darauf einlassen, weglegen, wieder in die Hand nehmen bis der Magic Moment kommt.

Bei mir war es diese, keine CS, keine USA, einfach eine kleine angeranzte Mexikanerin:
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Moin zusammen,

das ist soviel auf einmal, das kann ich auf kurze Zeit gar nicht beantworten (und das ist auch gut so!), höchstens stichpunktartig beginnen. Natürlich habe ich zum Thema Stratocaster keine Mühe, fast schon reflexartig zu antworten, sei es zu Justage, Ergonomie, "Verwachsenheit", also rein technisch gesehen: Interaktion, was ich für sehr wichtig halte, Pickups, Ton erzeugen...

Ich finde es immer wieder interessant, Aussagen zu hören, dass der eine mit einer Strat nicht kann, dafür aber mit einer Les Paul (-artigen) und beim anderen ist es genau umgekehrt: für den ist eine Les Paul wie ein Buch wie mit sieben Siegeln.

Sound hören ist das eine, völlig klar. Vielleicht sind es Veranlagungen, dereinst in der Jugendzeit die Ohren eher bei Stratklängen gespitzt zu haben als bei LP-Sound. Auf der anderen Seite, höre ich "Spoonfull", dann ist das ein phantastischer Sound, ebenso dieses knochentrockene, Rockige z.B. von Wishbone Ash live "Standing In The Rain" z.B. usw. usf.

Klar kann man eine LP tunen, um sie voran zu bringen, aus ihr das letzte Quentlein Sound herauszuholen - aber hier ist erst einmal wichtig für sich selbst zu wissen, wohin es klanglich gehen soll. Weil das ja automatisch damit verbunden ist, wo man beim Tunen ansetzen kann oder soll.

Thema Amp: ich denke tatsächlich, dass ich / man? bei vielen Amps eher mit einer Strat zurecht kommt als mit einer Les Paul. Weil ich erst einmal einschränke, mich nähere: Wie klingt das ganze clean! Nicht gebrettert oder Effekten "versaut". Was holt man aus einem Instrument als seinen Primärton heraus und welcher Amp bringt diesen am wenigsten verfremdet zum Gehör? Clean und sogar - oftmals nur gezupft und nicht mal mit einem Plek angeschlagen. Höhen allein nur aufdrehen, finde ich, genügt oft nicht, da wird es vielleicht nur dünner oder beißend, wenn man nicht aufpasst. Manche Amps können das mehr, manche weniger.

Hinzu kommt, dass meine Les Paul mit ihren beiden Burstbuckern schnell auch clean so einen kleinen Combo regelrecht auseinandernehmen kann - ihr Ton ist vergleichsweise gewaltig, strahlend, überpräsent, wie ich das ja oft schon bei Amptests schrieb. Ob mir das zwangsläufig gefällt, ist erst eimal eine andere Sache, aber der Ton ist da und das bedeutet schon im Anschlag mit dem Plek: Vorsicht, weniger reinlangen, sonst fliegt das Cabinet tonal auseinander! Wohin soll es klanglich gehen? Wenn ich das wüsste - vielleicht erst einmal leiser, aber bitte nicht nur mit runtergedrehten Reglern - da soll nicht viel im Signalweg sein. Das Strahlende soll vielleicht erst einmal klanglich von "Dumpf oder Dröhnen" entrümpelt werden - und auch hier reagieren viele Amps mit ihren Tonestacks sehr verschieden drauf. Den passenden Amp jedenfalls habe ich für Clean derart noch nicht gefunden, dass mir der Sound auf Anhieb zusagt.

Momentan spiele ich meine Les Paul am liebsten über meinen modifizierten Excelsior clean und ohne alles, um erst einmal das Instrument zu erschliessen. Klar, hänge ich es an meinen 2266VM, dann ist das alles gegenstandslos, ein paar Drehungen an den Reglern und selbstverständlich oder gar im HDR - dann geht die Post ab, aber das ist wie lustlos und ist gut für die Bühne; fies, wenn ich schreibe: Das kann ja jeder!

Überflüssig zu sagen, dass sie die Les Paul im Gegensatz zur Stratocaster fast wie von selbst spielt, lediglich meine von smartin gewartete 60s Strat nähert sich haptisch = begreif- und bespielmäßig trotz unterschiedlich langer Mensur stark diesem "Bespielen wie von selbst".

Paula und Tele kriege ich gar nicht zusammen in einen Kontext.

Soviel erst mal, gern weiter. :)


PS: Was für's Auge habe ich bzgl. Strats und insbesondere Mexicanerinnen immer parat, kommt mir nur zu bekannt vor:

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Aber darum geht es mir gar nicht. Aber ich werd' mal meine Les Paul so ablichten... ;)
 
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Bei den alten Paulas und dem von mir gesuchten und gefundenen Les Paul Sound sind Paula und Tele drin. Diesen Sound erreicht man am Besten in der Zwischenposition und damm eben mit den Volumen- und Tonepotis arbeiten. Die Burstbucker sind Pickups, welche ich überhaupt nicht mag. Ich kenne die #1, die #2 und die #3. Die neuen Custombucker aber, das sind absolut tolle Pickups. Ich habe alle meine Burstbucker ersetzt und auch verkauft, kann also meine Gitarren nicht mehr in den Originalzustand zurückversetzen. Das ist ja auch nicht nötig, da sie ja sowieso alle einem Makeover unterzogen wurden.

Ich persönlich hatte die Burstbucker auch etwas mehr von den Saiten weg positioniert, als man es üblicherweise macht, um einigermassen einen Sound zu bekommen, der mir gefiel. Auch eine klanglich sehr grosse Auswirkung hatte es, als ich die Bumblebee- Fakes von Gibson gegen hochwertige von Cornell-Dublier ausgetauscht hatte. Der Klan wurde direkter, klarer und auch etwas twangiger. Aber erst mit dem schon genannten Pickupwechsel, gefiel mir der Klang dann wirklich.

Im Bandkontext sind meine Les Pauls nun so wesentlich besser einsetzbar. Da sie eben "twängiger" klingen und Les Paulartige Sounds bringen können. Sie sind eben nicht mehr das volle Brett, die basslastigen Mahagoni-Dinger, welche durchaus auch mal mit der Tieftöner-Fraktion in Konflikt kommen können. Dies passiert mir nicht mehr.
 
...
Hinzu kommt, dass meine Les Paul mit ihren beiden Burstbuckern schnell auch clean so einen kleinen Combo regelrecht auseinandernehmen kann - ihr Ton ist vergleichsweise gewaltig, strahlend, überpräsent ...
Ganz kurz und knapp eine Gegenfrage: Schon mal eine Les Paul mit P90 angetestet? Vielleicht wäre das sogar eher was für dich. Für mich jedenfalls ist es das seit mittlerweile mehreren Jahren. Klar, ich möchte meine R8 nicht missen, aber P90 liebe ich.
 
Ganz kurz und knapp eine Gegenfrage: Schon mal eine Les Paul mit P90 angetestet?

Geh' mal gaaanz unauffällig in meine Sig zu "Meine Reviews" oder hier hin. ;)

Die P90 sind hinsichtlich der Dynamik unerreicht, wie ich finde, aber aus einem eher lapidaren praktischen Grund gab ich die Gitarre letztendlich dann doch wieder ab - Brummen und Einstreuungen ohne Ende. Es gab keine Location, wo ich diesen herrlichen P90-Sound einstreuungsfrei wiedergeben konnte und das ärgerte mich ohne Ende.

Bzgl. des "Tele-Sounds": Die Zwischenposition gefällt mit hinsichtlich ihres spezifischen Sounds am meisten, dieses "Nöck" im Ton... Aber interessant, ich lese, dass die Burstbucker nicht soo gefallen... Es ist schwierig für mich, aber ich habe das Gefühl (! nicht die Kenntnis), dass diese Pickups in diese Les Paul nicht passen - sie sind viel zu überpräsent.Hier scheint mir, dass weniger Output mehr ist...

Wo wir schon bei der Paula sind, gestatten, kurze Vorstellung:

DSC06456_s.JPG


2005 Les Paul Standard, Carved AA Maple, 60s Slim Taper Neck, Heritage Cherry Sunburst. Nickel Hardware, Burstbucker Pro - Pickups mit Alnico V - Magnet... So zumindest die schriftliche Auskunft der Amis, die ich mir seinerzeit zur Überprüfung auf Echtheit holte.

Der Schriftzug auf der Kopfplatte ist relativ schwach gedruckt, aber das ist mir egal.

...Was will ich mit diesem endlos Monolog sagen, einfach darauf einlassen...

Vielleicht ist es wirklich nur das. In jungen Jahren ging man unbefangen ran und heute ist es, als hat man einen Planeten vom anderen Stern in den Händen... :)

Möglicherweise ist es auch dieser "hirnvernebelnde Hype" der um diese Gitarren gemacht wird? Ich weiss es nicht. Bislang glaubte ich auch immer, dass die Les Paul Standards z.B. alle Reissues sind. Nun aber las ich, dass Gibson offenbar als "Reissue" nur die Gitarren aus dem Custom Shop so versteht? Interessant auch die Herangehensweise von Sammlern, die scheinbar nach ganz anderen Kriterien ausssuchen mit ganz anderem Kenntnisstand als z.B. ein hundsordinärer Player, wie ich. In wieweit dieser "Kenntnisstand" allerdings wirklich hülfreich ist, möchte ich nicht beurteilen, auch möchte ich vollkommen außen vor lassen, sich so eine Gitarre als Wertanlage zuzulegen. Mir geht es um ein passendes Instrument zum Spielen.

Ich habe zwar mit dieser Les Paul auch einige Titel für unsere CD aufgenommen, aber das "Passt" wollte sich irgendwie nicht einstellen. :gruebel:

Auch hier fehlt mir ein "Wohin klanglich tunen, wie tunen, welcher Amp" usw.usf.

Vielleicht sollte ich noch dazu schreiben, dass ich sie auf 50s Wirung umgearbeitet habe, aber der entscheidende Aha-Effekt ist ausgeblieben. Hinsichtlich der Kondensatoren sind noch die Originale vom Werk drin.
 
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Bzgl. der Unterscheidung USA Standard und Historic aus dem CS, erging es mir folgendermaßen.

Ich hatte als Jugendlicher einer Fernandes Super Grade LP Kopie, weil eine Gibson damals finanziell unerreichbar war.

Die Fernandes würde ich heute als Kopie einer R8 einordnen, doch bevor ich das wußte habe ich sie verkauft um mir meine erste Gibson LP made in USA zu kaufen. Aber irgendwas fehlte bei der Gibson, irgendwie klanglich und vom sustain der Fernandes unterlegen. Irgendwie auch zu modern für eine Paula. Habe mich durchprobiert. Studio, Standard, Traditional bis mir bewußt wurde das ich die Historics mit einbeziehen muß.
Diese hatten dann das, was mir gefehlt hatte.

Denn die USA Serie war mMn der alten Japanerin unterlegen.
Ob es jetzt der Long Tenon war, die ABR1 direkt im Holz oder was auch immer.

Das letzte Quäntchen um Zuhause angekommen zu sein. Sei es Hype, psychologisch suggeriert oder was auch immer, aber meine R8 und die R7 sind meine welcome Home Paulas obwohl sie sich arg unterscheiden. R7 fett, mächtig, dunkel drückend. R8 spritzig, twangig, sehr klar und hell.

Unterm Strich ist es ein Quäntchen was den Unterschied ausmacht, ein Quäntchen das sich Gibson aber richtig gut bezahlen läßt.
 
Oha, ich befürchte, ich muss mir dieses "Quäntchen" irgendwie noch sauer suchen! :)

Ich meine, wenn es Gibson SO macht, dann ist es eine gewisse Cleverness...

OK, dann stellen wir untz mal jantz dumm und fangen von vorn an: "Wat is' nen Dampfmaschien!" Nee...

Welche Saitensorte ist denn prädenstiniert für eine Les Paul? Auf meine Strats habe ich D'Addario EXL 110 drauf. Für die Paula empfohlen sind mir schon die Gibson Brite Wires und die Gibson Les Paul light, jeweils 010er Sätze. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Gibson-Sätze den D'Addarios klanglich entwas überlegen sind, sie scheinen den Klang einer Les Paul etwas zu unterstützen. :gruebel:
 
10-46er
Gibson Vintage Reissues
Pyramid Pure Nickel (eine deutsche Firma) --> sind meine Lieblingssaiten

10-52er
Roto Sound Bues
 
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Schwer zu sagen. Der eine schwört auf die, der andere auf andere eben. Ich habe immer ein Bogen um Gibsonsaiten
gemacht da ich die nicht gut fand. Habe seit geraumer Zeit die Elexir Nano drauf. Da teilt sich die Meinung wohl 50 / 50.
Leider sauteuer, halten aber viel länger als andere. Ausser rumprobieren kommt man wohl nicht an seine Saiten, denn
was dem einen der Himmel, ist dem anderen die Hölle. :D
 
Die Gibson Saiten mochte ich nie. Fand ich immer zu blechern.
Darum spiele ich eigentlich immer Rotosound Nickel 10-46,
aber seit ein paar Monaten auf der Paula nur noch Erniball Skinny Top/ HEavy Bottom 10-52!
Für mich mittlerweile einfach perfekt :great:

Ich kann Musikmaniac nur zustimmen, da gibts keine allgemeingültige Lösung, sondern testen, testen, testen^^
https://www.musiker-board.de/members/musikmaniac.177463/
 
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Blechern fand ich immer nur die "Brite Wires", die aus pure Nickel bestehenden "Vintage Reissues" dagegen nicht.
Aber sicher ist das alles Geschmacksache, da habt ihr vollkommen Recht.

Wie gesagt ich mag die Pyramid Pure Nickel
 
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Danke! Letztendlich werde ich mir schnell meine eigene Meinung bilden; so, wie ich ja momentan einzig aus praktischen Gründen (Einkauf der Saiten, Einstellung und Justage auf Saitenzug) mich erst eimal auf die D'Addarios festgelegt habe. Auch wenn ich testweise die Gibson-Saiten liegen habe.

Betreff der Pickups ist das schon eine andere Sache. Klar lese und höre (die tonalen Einschränkungen der Videos selbstverständlich beachtend) ich viel zur Les Paul. Mal grob eingeteilt, bin ich z.Zt. sehr angetan vom Klang der Kloppmann-Pickusp, so wie sie Greg Hilden in seinem Video spielt; das kommt so meinen Klangvorstellungen entgegen:



Du sprichst mir, als dein absolutes Gegenpart voll aus dem Herzen. Mit dir möchte ich sehr gerne einen Austausch mit unseren Instrumenten...

Übrigens, Peter, danke für die netten Worte nebst Links. Ich fürchte allerdings, Dir bzgl. Gibson nicht das Wasser reichen zu können, werde daher sicherlich kein Partner auf Augenhöhe diesbezüglich sein...

Inwieweit kanntest Du Peter Weihes Gitarre in- und auswendig, wie du schreibst?
 
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@Stratspieler: Weisst du, ich denke, dass du mir vieles über die Strat erzählen könntest und ich dir viel über die Les Paul. Beides geniale Gitarren.

Betreffend Peter Weihes Gitarre: Ich meinte ihn damit, nicht mich. Ich kenne eine 1960er Standard sehr gut, habe leider an der Arbeit keine Bilder von ihr dabei.

Und Andreas Kloppmann ist sicher eine gute Adresse, ich kann dir aber auch Wolfetone sehr empfehlen. Diese Pickups kenne ich fast alle, ausser die Marshallheads ll.
 
@PENNY,
schöne Strat ! Ich finde eine Strat muss in 2 Tone / 3 Tone Sunburst lackiert sein und ein Palisandergriffbrett haben ! :D
Hatte im Store mal eine angespielt (ohne Amp) in der Humbucker Variante SSH. Tolle Gitarre !
 
Stimmt, Wolfetones hat(e?) ein von mir sehr geschätzter Forums-Kollege Armin in seine Les Paul einbauen lassen. :gruebel:

Vorschweben mir Pickups, die weniger Output liefern und eher klarer und - ich schreibe mal - saitentrennender in der Wiedergabe sind. Diesen extremen Wumms der jetzigen, eingebauten Pickups möchte ich gar nicht. Wobei die nächste Frage automatisch kommt: Austausch der Brücke oder nicht, was bringt es.

Deine Arbeit bzgl. der Kataloge ist eindrucksvoll. Hin und wieder lese ich ja längst schon "still" mit... Sage mal, hast Du einen Link zu einem 2005er Katalog parat?

THX & CU
MM
 
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@PENNY,
schöne Strat ! Ich finde eine Strat muss in 2 Tone / 3 Tone Sunburst lackiert sein und ein Palisandergriffbrett haben ! :D
!

Aber danach kommt gleich eine blonde Strat mit Ahornhals bitte. :D
 
@Stratspieler: Ich schaue Zuhause nach.
 
@rock on..
Danke, das stimmt, so hat man noch einen grund sich eine bunte mit Ahorngiffbrett zu kaufen :ugly:
 

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