Gibson Les Paul – Der Userthread

Die LP hängt am JCM 800 2204 mit einem TS 808 Klon.

In Natura ist mir das noch nicht so aufgefallen, wahrscheinlich weil solche Feinheiten bei der Probe nicht auffallen.
Ich werd das Donnerstag im PRoberaum nochmal checken.
Und mein Set mal mit der SG vom Mitgitarristen spielen.
 
Aber du hörst doch wie die Gitarre klingt, wenn du alleine spielst. Achte mal im Bandmix darauf. Da klingt das nochmal etwas anders als alleine. Wenn es da nicht so klingt, dann ist dein Sound, wie üblich, auf der Aufnahme verfälscht.
Auf Aufnahme klingt es immer anders, als es in Wirklichkeit ist. Daher gebe ich auf Sounddemos von Musikhäusern usw. grundsätzlich nichts.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ich wette du wirst überrascht sein, wie anders dein setup mit derSG klingt.
 
@IcyMcToe
Für Deinen Rücken gibts verschiedene Möglichkeiten.

Variante A):
ála Kirk Hammett
HB454C-Finish-Shot-Back.jpg



Varainta B):
den Bereich Anschleifen und ggf. mit Nitrosprühlack in dünnen Schichten überlackieren,
da der Nitrolack die unteren Schichten ja anlöst und sich so mit diesen verbindet sollten da keinen groben Kanten entstehen.

Variante C):
shice drauf und rock ´n roll
so würde ich das handhaben, man darf der Gitarre doch ruhig ansehen das sie in Gebrauch ist.
 
Unbedingt Variante C
Hier ist Roggenrohl angesagt!
 
Ja, auf jeden Fall C !!!
 
Danke für's Feedback :great: .. also alles scheinbar halb so wild.

Ich bin im Großen und Ganzen natürlich auch für Variante C und den Rock n' Roll Faktor. Keine Frage.
Ich mag es wenn eine Les Paul ihre Spielspuren mit Würde trägt und diese ihr Charakter geben.

Ich war lediglich bezüglich der Gürtelschnallen-Region auf dem Rücken besorgt. Da hier ständige Reibung herrscht und der Lack bestimmt bald weggescheuert ist. Dann liegt das Holz blank und da dachte ich, dass es ggf. Probleme geben wird.

Möchte mir ja nicht das Holz kaputt "schrubbeln"...aber wenn es halb so wild ist, dann guck ich mal was die nächste Zeit passiert.:)

Danke euch :great:
 
Also ich glaube da brauchst du dir gar keine so große Sorgen machen.
Jeder kennt die Lackabplatzer auf den Burstrücken. Ganz im ernst, so lange die dort keine Aushölungen erleben, mache ich mir um die Gürtelschnallenregion überhaupt keine Sorgen.
Und davon abgesehen, schau dir die Livegitarren der Großen an. So lange die keine neuen Gitarren brauchen, weil der Body zu dünn geworden ist, durch die Gürtelschnalle, ist alles im Lack.
Bei meinen Gitarren ist bisher außer Kratzer nichts entstanden. Außer bei der Explorer, aber die hat auch keinen Klarlack, bei ihr war die Farbe am Rand aber auch schon nach 1 Stunde weg.
 
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Icy, wenn du dir sorgen um die Gürtelschnallenregion machst, dann trag doch einfach keinen Gürtel mehr beim Spielen.
Ich selbst trage nur zu meinen Anzügen Gürtel und beim Spielen z.B. gar nicht. Da habe ich immer Pullover an, oder wenn es besonders heiß ist, T-Shit. Letztes aber auch nur bei der gerockten "masterburst"...
 
DSC00542.jpg
So ist das wohl. Den einen stört das kleinste Kratzerchen dem anderen nicht. Was auf der Rückseite
passiert interessiert mich nicht die Bohne, denn für mich ist bei aller Liebe zu meinen Gitarren das Teil ein Arbeitsgerät.
Und über die Jahre gibt es eben Abnutzungsspuren, es sei denn das Teil fristet sein Leben in einer Vitrine.
 
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Danke nochmal für's Feedback. Stören tut mich's nicht...wollte nur sicher gehen, dass es keine Probleme bzw. Schäden anrichten kann, die man lieber vorab irgendwie verhindern sollte.

Tut's nicht... "Fall gelöst" :D :great:
 
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Ha, ha, ha.... genau ;oDD
 
Und ohne Lack müssten sie eigentlich sogar besser klingen, dann dämpft kein Lack mehr die Korpus-Schwingungen ;)
 
..ja, die klingen dann aber auch nur an den Stellen besser, wo der Lack fehlt und wenn man da sein Ohr drann hält, müsste man das auch sogar hören können ! :D
 
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[/DOUBLEPOST]ich wette du wirst überrascht sein, wie anders dein setup mit derSG klingt.


Alter Schwede, was für'n Unterschied!
Die SG klingt richtig giftig, dünner und mehr Verzerrung.

Ich werd mal einen PU mit höherem Output reinschrauben, hab mich eh schon auf den Suhr DA festgelegt:D
 
Ich liebe die Aggressivität meiner SG mit ihrem 498T an der Brücke und wollte daher auch was fettes an der Brücke meiner Paula haben. Hab da jetzt einen Rockinger Jay Bee Custom, der hat 16,8 kOhm, das rockt schon mächtig !
 
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Ich habe die 490R/498T aus meiner LPJ auch gegen die Suhr DA PU´s getauscht. Klanglich finde ich den Bridge-Pickup dem 498T ähnlich aber mit etwas mehr Output. Wenns um Verzerrung geht bin ich gerade vom 500T sehr begeistert den ich in meiner Flying V und in meiner anderen LP (keine Gibson) habe.
 
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Goldtop Studi mit P90 für einen Freund, der nicht allzu Internet aktiv ist.
Er will den 50s Hals (der ja kein echter ist, aber zumindest ein wenig dicker), sprich die 50s Tribute Edition. Im Internet findet man da gebraucht so einiges, allerdings wissen viele das Baujahr, aber nicht, ob 50s oder 60s.
Daher meine Frage: Wurde die 50s P90 nur ein gewisses Jahr gebaut und die 60s im darauf folgenden? Oder wurde die beide gleichzeitig gebaut?
Oder kann man es vielleicht sogar am Packzettel sehn?

EDIT: Manche haben auch Dark Back und manche den normalen Naturbody.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich mich noch erinnern kann, gab es 2010 die 50s Tribute und 2011 die 60s Tribute jeweils mit P90 als "limitierte" Sonderserie. In Deutschland konnte man die damals nur beim Thomann kaufen, meine ich zumindest.
2012 kam dann die Studio Tribute als reguläre Serie in den Handel, als 50s oder 60s wahlweise mit P90s oder Humbuckern und als 70s mit Mini-Humbuckern. Die hatten dann aufgrund der Palisander-Problematik bei Gibson Fretboards aus Baked Maple. Die Modelle von 2010 und 2011 hatten dagegen noch Rosewoodfretboards.
Die Farbe des Rückens war meines Wissens nach vom Baujahr abhängig, die früheren Modelle müssten den hellen Rücken haben und ab 2012 gab es dann die Darkback-Variante.

Sicher bin ich mir bei der ganzen Geschichte aber absolut nicht. Die Modellvielfalt bei Gibson ist, einschließlich der Sondermodelle für bestimmte Händler, einfach viel zu groß, um da einigermaßen den Überblick zu behalten, wann welche Gitarre mit welchen Specs gebaut und verkauft wurde.
 
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Das stimmt.

Ich z.B beschäftige mich mit den diversen Modellen immer dann, wenn ne neue Les Paul ins Haus kommen sollen.
Dann staune ich auch nicht schlecht was in den letzten Jahren an neuen Modellen und Serien auf dem Markt kam.

Bevor ich meine erste Les Paul kaufte, dachte ich es gäbe lediglich Studio, Standard und Custom .... wie naiv ich doch war :D

P.s: Was sind eigentlich diese Kekse? und wie bekommt man die?
Habe das Bewertungssystem noch nicht richtig verstanden. Sofern die Antwortet nicht ausartet, könnte mir das ja ggf. einer erklären :) Danke
 

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