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Burkisan
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Also packt die Zahlen weg und spielt. Falls man sich nicht wohl fühlt, dann optimiert leicht und spielt weiter.
Da hast Du mit Deinem Post absolut recht. Es geht auch nicht darum, möglichst niedrige Saitenlage zu erreichen.
Mein Eintrag wegen der 0,9mm richtete sich ausschließlich an Pennywize und hatte auch einen Hintergrund, wofür schreibe ich sonst: ät Pennywize?
Aber sofort fühlte man sich berufen, die Möglichkeit und Machbarkeit überhaupt in Frage zu stellen. Tss, ich mache das alle paar Tage an fremden Gibson Les Paul für Spieler, die das genau so haben wollen. Und viele davon können sich Schnarren nicht leisten, weil sie beruflich spielen. Und es geht sogar noch etwas niedriger. Zu einem Teil hängt das von der Gitarre ab, zum größten Teil aber von den mechanischen Eigenschaften der Saiten. Hierbei gilt, je schwerer die Saiten (je nach Typ und hersteller), desto strammer können sie gespannt werden (hängt also nicht ausschließlich von der Mensurlänge ab)und um so geringer ist die Höhe der Schwingungsampltude.
Die allermeisten allerdings bevorzugen Saitenlagen zwischen 1,2 und 1,4mm. Und alles das ist abhängig vom persönlichen Spielstil desjenigen.