Gibson Les Paul – Der Userthread

Also packt die Zahlen weg und spielt. Falls man sich nicht wohl fühlt, dann optimiert leicht und spielt weiter. :)

Da hast Du mit Deinem Post absolut recht. Es geht auch nicht darum, möglichst niedrige Saitenlage zu erreichen.

Mein Eintrag wegen der 0,9mm richtete sich ausschließlich an Pennywize und hatte auch einen Hintergrund, wofür schreibe ich sonst: ät Pennywize?

Aber sofort fühlte man sich berufen, die Möglichkeit und Machbarkeit überhaupt in Frage zu stellen. Tss, ich mache das alle paar Tage an fremden Gibson Les Paul für Spieler, die das genau so haben wollen. Und viele davon können sich Schnarren nicht leisten, weil sie beruflich spielen. Und es geht sogar noch etwas niedriger. Zu einem Teil hängt das von der Gitarre ab, zum größten Teil aber von den mechanischen Eigenschaften der Saiten. Hierbei gilt, je schwerer die Saiten (je nach Typ und hersteller), desto strammer können sie gespannt werden (hängt also nicht ausschließlich von der Mensurlänge ab)und um so geringer ist die Höhe der Schwingungsampltude.
Die allermeisten allerdings bevorzugen Saitenlagen zwischen 1,2 und 1,4mm. Und alles das ist abhängig vom persönlichen Spielstil desjenigen.
 
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wofür schreibe ich sonst: ät Pennywize?

Aber sofort fühlte man sich berufen, die Möglichkeit und Machbarkeit überhaupt in Frage zu stellen.
Ok, aber jeder hat so seine Erfahrungen mit Saitenlagen gemacht. Und das dann auch andere ins grübeln kommen (mich inbegriffen) ist doch Sonnenklar. Dann hättest Du Penny besser ne PN schreiben sollen, wenn Deine Aussagen nur an ihn gerichtet sein sollten. Ich selbst hab auch die Erfahrung gemacht, das es nicht machbar ist und ich kenne auch niemanden, der soo eine flache Saitenlage spielt..

Burki, wenn Du sagst, das es machbar ist - Okay - alles gut !!!
 
Wäre echt cool, wenn du mal einen Workshop machen könntest.
 
Um das Rätsel aufzulösen, ich gäbe mit Burki über das Spielgefühl und unterschiedliche
Saitenlagen philosophiert. Jeder spielt anders, empfindet anders.

Deswegen sein Einwurf mit den 0.9mm an mich, mit mehr Arbeit geht eben mehr.
Burki ist eh so ein Hundertstel mm Fuchs. ;)
 
Also ein ganzer Workshop?
Bin ich momentan echt zu lustlos zu. Außerdem fehlt mir die Zeit dazu. Bin auch jetzt gerade mit einer Paula beschäftigt, die morgen abgeholt wird.
Wochenende gibt es nur mit Glück und es sind auch mal zwei tage und Nächte am Stück drin. Und oft muß ich auch zu einer anderen Werkstatt.
So eine einfache Einleitung kann schon mal 20 DIN A4 Seiten beanspruchen und dann muß das Ganze ja noch regelmäßig bespaßt werden.

Ich bin gerne bereit, sämtliche Fragen zu beantworten. Ob hier, wenn nur eine einzelne Frage, oder in einem extra Thread oder auch per PN.

Shit, muß noch mal andere PUs einlöten.
Bis dann.........
 
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Ok hast Recht... ist bestimmt viel Arbeit.
Naja ein thread wäre trotzdem kuhl. Ist schon ein Thema für mich... würde bei meiner ESP zB schon noch etwas tiefer gehen. Komme da nicht ohne Schnarren unter 2mm. 1,5 wäre Super:)
 
Einen Thread dazu reicht doch - da kann man sich ja dann immernoch austauschen !
 
würde bei meiner ESP zB schon noch etwas tiefer gehen. Komme da nicht ohne Schnarren unter 2mm. 1,5 wäre Super:)

Ja da dürfte noch einiges gehen. Bei meiner ESP bin ich (schnarrfrei wohlgemerkt) bei ca. 1-1.1mm. Hab' das Setup allerdings auch nicht selbst gemacht...:rolleyes:
Ich wäre deshalb durchaus auch an Tipps interessiert um zu lernen, die optimale Einstellung auch selbst realisieren zu können!:great:
 
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Da hast Du mit Deinem Post absolut recht. Es geht auch nicht darum, möglichst niedrige Saitenlage zu erreichen.

Mein Eintrag wegen der 0,9mm richtete sich ausschließlich an Pennywize und hatte auch einen Hintergrund, wofür schreibe ich sonst: ät Pennywize?

Aber sofort fühlte man sich berufen, die Möglichkeit und Machbarkeit überhaupt in Frage zu stellen. Tss, ich mache das alle paar Tage an fremden Gibson Les Paul für Spieler, die das genau so haben wollen. Und viele davon können sich Schnarren nicht leisten, weil sie beruflich spielen. Und es geht sogar noch etwas niedriger. Zu einem Teil hängt das von der Gitarre ab, zum größten Teil aber von den mechanischen Eigenschaften der Saiten. Hierbei gilt, je schwerer die Saiten (je nach Typ und hersteller), desto strammer können sie gespannt werden (hängt also nicht ausschließlich von der Mensurlänge ab)und um so geringer ist die Höhe der Schwingungsampltude.
Die allermeisten allerdings bevorzugen Saitenlagen zwischen 1,2 und 1,4mm. Und alles das ist abhängig vom persönlichen Spielstil desjenigen.

Ach, das ist auch nur der allgemeine Gedanke meinerseits. Wenn es wirklich darum geht zu schauen wie weit es gehen kann, rein theoretisch und wenn man daran einfach interessiert ist, dann spielen Zahlen natürlich eine Rolle.
Oft geht es dann auch nicht mehr um Spielbarkeit und Klang, sondern sicher einfach um das reine Wissen und den Informationsgehalt. Da jede Gitarre mal mehr und mal weniger Potential zur Optimierung bietet, ist das sicher auch mal ein Interessanter Faktor wenn man ein paar Gitarren des gleichen Typ besitzt. Oder eben wenn man ein paar Typen vergleichen will. Du kennst dich mit solchen Dingen sicher blendend aus. Soviel konnte ich bisher ja erlesen.

Für mich sind Zahlen dann nicht so interessant. Bei mir zählt nur der Wohlfühlfaktor. Und dieser wird leider oft verschoben durch äußere Einflüsse die mein Gehör oder meine Wahrnehmung beeinflussen. Die Temperatur zum Beispiel oder ob man erkältet ist. Es nervt schon ziemlich wenn der das Klangbild was man gestern noch toll fand, am nächsten Tag au feinmal nur noch schlecht klingt, weil vielleicht zu schrill. Oder wenn man Schnarren auf einmal viel stärker wahrnimmt obwohl sich nichts verändert hat.

Immer ist irgendwas. Das lässt sich wohl nie vermeiden.
 
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Ja Felix, die Variationen der Wahrnehmung kenne ich auch zur genüge.
Ich darf z.Bsp. Abends keine kritischen Klangbeurteilungen machen. Das funktioniert nur, wenn ich den ganzen Tag noch nicht gespielt habe. Kommt höchst selten mal vor. Geht aber vielen so.
 
Da jede Gitarre mal mehr und mal weniger Potential zur Optimierung bietet, ist das sicher auch mal ein Interessanter Faktor wenn man ein paar Gitarren des gleichen Typ besitzt. Oder eben wenn man ein paar Typen vergleichen will. Du kennst dich mit solchen Dingen sicher blendend aus. Soviel konnte ich bisher ja erlesen.

Der Ansatz beschäftigt mich momentan eben, da die Unterschiede R7 zu R8 doch interessant sind. Die R8 läßt sich spielend tieferlegen ohne Schnarren ohne Tonverlust, dir
R7 hingegen ist da anspruchsvoller, was ich jetzt aber nicht allein auf den kräftigeren Hals schiebe.

Weiterhin finde ich es interessant das sich meine Strat mit höherer Saitenlage entspannter spielt, als zum Beispiel die Paula wo ich eine niedrige bevorzuge.
 
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Der Ansatz beschäftigt mich momentan eben, da die Unterschiede R7 zu R8 doch interessant sind. Die R8 läßt sich spielend tieferlegen ohne Schnarren ohne Tonverlust, dir
R7 hingegen ist da anspruchsvoller, was ich jetzt aber nicht allein auf den kräftigeren Hals schiebe.

Weiterhin finde ich es interessant das sich meine Strat mit höherer Saitenlage entspannter spielt, als zum Beispiel die Paula wo ich eine niedrige bevorzuge.

Ich komme bei meiner R0 auf 1,5 mm was extrem niedrig ist und grenzwertig mit 010. Ich werde wohl ein wenig höher gehen. Bei meiner Standard ist nach dem neuen Hals nur ca. 1,8 möglich. Weiter runter bekomm ich es nicht.
 
Ich mag eigentlich die tiefen Saitenlagen auch nicht unbedingt. Meide Deluxe hat eine Briefmarkensaitenlage. Die anderen aber so in den von euch genannten Werte. Bei der von Florian gemakoverten R 9 werde ich heute die Saitenlage etwas erhöhen.
 
Eher Schade, dass die So teuer wie ein schönes Häuschen im Grünen ist, wo man seine Amps mal richtig aufreißen könnte^^ :whistle:
 
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Meine Classic kommt wahrscheinlich morgen:)
 
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Ja sowas hat höchste Priorität. Träume sollte man aber haben, vielleicht hat man irgendwann die Chance sich diese zu erfüllen :p
 
..so isses..:D
 
Hab gerade ein Lottofeld gespielt. Rechne also fest damit, dass ich ab Mittwoch 25-facher Millionär bin.;):D

Das wären dann also etwa 125 von den `59er Les Pauls.....

PS: Bitte nicht wecken;)
 
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