Gibson Les Paul – Der Userthread

Burki, hast du meine Email bekommen? Hatte die anstatt einer PN geschickt, weil dein Posteingang voll war ;)
 
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Nein... die hat keine Platine! Wie ich dir schon sagte, sie ist an die Traditional orientiert, nicht an die Standard!
Ich weiß aber nicht ob die Standard noch eine hat. Aber das lässt sich ja leicht rausfinden für dich!
 
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Wird eh die Vermillion, ne Classic 2014 oder eine Signature T.
 
Wird eh die Vermillion, ne Classic 2014 oder eine Signature T.

Das erinnert mich daran, die 2014er Classic anzuspielen... :D
Der Preis ist mMn recht fair. Aber die neue Signature macht mich ebenfalls total an!
Ich bin ebenfalls sehr gespannt, wie die 59er und 61er PUs klingen. Vorerst kommen sie ja nicht auf den Markt; nur in Verbindung mit den Gitarren... ;)
 
Wird eh die Vermillion, ne Classic 2014 oder eine Signature T.

Ich habe die Signature T. letztens probegespielt. Optisch echt ein Kracher! Schön schlicht, aber trotzdem toll!

Vom Sound aber war ich recht enttäuscht. Flach, harsch, zu viele Höhen...weiß nicht...ne LesPaul klingt (für mich!) anders...
 
Gurken gibt's immer und überall... ;)
Ich hatte das Glück, dass meine die "bestklingendste" war, aber die am schlechtesten "eingestellte". Da musste viel gemacht werden; aber da soll man sich nicht von abschrecken lassen, wenn der Sound stimmt.
 
Ich lasse mir Zeit mit der Gitarre. Ist ja nicht so, als ob ich gar keine hätte:)
Dass eine neue Signature kommt wusste ich noch gar nicht.

Mein absoluter Traum wäre halt eine 1960 VOS... aber das ist leider Träumerei:(
 
...Vom Sound aber war ich recht enttäuscht. Flach, harsch, zu viele Höhen...weiß nicht...ne LesPaul klingt (für mich!) anders...

Klingt aber auch, für mich sogar eher, nach einem shice Amp!
 
Ja also wenn mir eine Les Paul, bzw. der Klang, zu viele Höhen hat, dann drehe ich die am Amp runter...
Also ich bekomme mit einem Amp die Gitarre so dumpf wie's nicht mehr schön ist und wenn ich die Höhen komplett auf 0 drehe.
Und wenn das noch nicht hilft, dann drehe ich auch noch Presence auf 0.
Aber am Ende ist es Geschmackssache! Gibt ja auch Leute die den Klang einer Fender Telecaster erwarten von einer guten Les Paul.
 
In ganz weiten Spielräumen kriegt man den Klang einer Gibson Les Paul so hin wie man will.
Eine schlecht klingende Paula im Laden wäre für mich niemals ein Grund, ein gut aussehendes und sauber verarbeitetes Instrument stehen zu lassen.
Heutzutage ist doch fast Jeder in der Lage, Hardware und Pickups nach seinen Wünschen zu tauschen. Und das Angebot ist mehr als reichhaltig.
Die Geschmäcker für Klang sind so verschieden wie Sand am Meer. Die wenigsten werden daher ein Instrument ganz genau passend zu ihren Soundvorstellungen finden.
Entweder man geht Kompromisse ein oder man verändert das Instrument nach seinen Wünschen.
Außerdem ist auch die Umgebung am Sound beteiligt. Ein Amp beim Händler klingt nie genau so wie Zuhause oder im Proberaum.
 
Ich lerne mein Instrument eh erst nach Wochen in meiner vertrauten Umgebung kennen.
 
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Ich lerne mein Instrument eh erst nach Wochen in meiner vertrauten Umgebung kennen.
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Es kann gar nicht anders sein. Klar kann man beim "Antesten" (furchtbares Wort) einen "Dog" ausschließen, aber wie das Ding wirklich klingt erfährt man erst nach persönlichem Setup im eigenen Rig.
 
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Hui...ich habe das gefühl ich bin euch auf den schlips getreten. :D

Mal ernsthaft...ich bin ein riesen LesPaul Fan. Ich weiß also wie ( für mich) eine LesPaul zu klingen hat.

Mir kann keiner von euch sagen, dass ihr eine Gitarre (Marke und Typ ist egal) im 4-stelligen Wert kaufen und mitnehmen würdet, wenn euch der Klang nicht zusagt, nur damit euch an sie an eurem gewohnten Equipment gewöhnen könnt und nochmal Geld investiert, um sie mit neuer Hardware auszustatten...ich bin mir sicher, dass das niemand von euch macht.

Für mich muss eine Gitarre (ich wiederhole: Marke und Typ egal) schon in Serienausstattung gut klingen. Sowohl am Amp, als auch "pur". Wenn das der Fall ist - also die Basis stimmt - kann man drn Klang durch neue Hardware noch veredeln. Keine Frage. Wenn die Basis jedoch nicht stimmt, ist das herausgeschmissenes Geld.
Wenn ihr das doch macht, habt ihr irgendwie schlicht und.ergreifend zu viel Geld.

Es kann gut sein, dass ich ein Montagsmodell in der Hand hatte. In meinen Ohren klang sie hart, harsch und leblos. Es soll aber auch Menschen geben, die auf diesen Klang stehen.

Und danke für die Tips, wie man einen Amp einstellen muss...glaubt mir...in meinrm Alter ist mir durchaus bewusst, wozu man eine Klangregelung benötigt!
 
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Es kann gar nicht anders sein. Klar kann man beim "Antesten" (furchtbares Wort) einen "Dog" ausschließen, aber wie das Ding wirklich klingt erfährt man erst nach persönlichem Setup im eigenen Rig.

Ich spiele "beim antesten" Gitarren IMMER trocken an. Ich benötige keinen fremden Amp in ungewohnter Umgebung. Trocken anspielen genügt mir um festzustellen ob mir das Teil gefällt od. nicht ! Wie fühlt sich das an, wie reagiert sie auf mein spiel, usw....UND ganz wichtig: spricht sie zu mir !!! ;)
 
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Es kann gar nicht anders sein. Klar kann man beim "Antesten" (furchtbares Wort) einen "Dog" ausschließen, aber wie das Ding wirklich klingt erfährt man erst nach persönlichem Setup im eigenen Rig.

Kann ich nur unterstreichen. Ganz wichtig ist auch der persönliche Wohlfühlfaktor, der zu einem großen Teil auch in den Klang einfließt. Nicht umsonst sagt man oft, der Klang kommt aus den Fingern.

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Ich spiele "beim antesten" Gitarren IMMER trocken an. Ich benötige keinen fremden Amp in ungewohnter Umgebung. Trocken anspielen genügt mir um festzustellen ob mir das Teil gefällt od. nicht ! Wie fühlt sich das an, wie reagiert sie auf mein spiel, usw....UND ganz wichtig: spricht sie zu mir !!! ;)

Sorry, eine Massivholzgitarre hat klanglich nichts mit einem akustisch vernehmbaren Klang am Hut.
Du kannst die Haptik überprüfen und die technische Verarbeitung, Tonreinheit/Bundreinheit und Intonation, Schnarren erkennen, usw. Aber nicht mal das Sustain sagt akustisch über das elektrisch aufgenommene was aus. Und gerade Deadspots ( Frequenzauslöschungen durch Überlagerungen der Halsfrequenz ), sind akustisch nicht wahrnehmbar. Und was das Schwingverhalten des Instrumentes betrifft: Schwingungen über 1 KHz sind haptisch nicht wahrnehmbar, wenn die Schwingungsamplitude nicht wenigstes 1mm Höhe beträgt. Man spürt also nur den Bassbereich.
Allerdings muß man im Hinterkopf behalten, daß man gerade an massiven E-Gitarren nachträglich sehr viel mehr am Klang verändern kann.
 
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Na da habe ich ja was vom Zaun getreten...ungewollt und - in diesem Thread - auch absolut unpassend.

Ich wage schon von mir zu behaupten das Schwingungsverhalten von unverstärkten Gitarren testen und vergleichen zu können.
Gitarrenbauer die Erfahrung haben (und nein: so vermessen bin ich nicht mir die Kenntnisse und Ohren eines Instrumentenbauers zu unterstellen), selektieren ihre Hölzer ja auch und sind dazu in der Lage die tonale Qualität durch reines Abklopfen zu beurteilen. klanglich "totes" Holz (was bei Massenproduktion durchaus verarbeitet wird) kann meiner Meinung nach auch durch die hochwertigste Hardware nicht verbessert werden.

Naja...einigen wir uns einfach drauf, dass die Geschmäcker verschieden sind und jeder seine ur-eigene Technik hat, mit der er oder sie am Besten zurecht kommt. Ich gehe stark davon aus, dass es definitiv jemanden gibt, der meine Lieblingsgitarre in die Ecke stellt und den Klang überhaupt nicht mag...
 
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