Gibson Les Paul BFG

  • Ersteller Imperial
  • Erstellt am
Hat mich jetzt Stunden gekostet den ganzen tread zu lesen :redface:
Ich will nächste Woche mal die schwarze BFG antesten. Finde sie einfach geil! (bis auf die scheußlichen hölzernen Potiknöpfe)

Was die diversen Anmerkungen über Verarbeitungsmängel angeht, habe ich eigene Ansichten:
Nobody´s perfect. Fehler und Mängel können überall passieren und es wird vieles übersehen.
Aber wenn ein Händler eine offensichtlich Mangelhafte Gitarre in den Laden hängt und verkaufen will - Sorry, aber da Zweifel ich an der Seriösität. Dann laß ich die Klampfe eben hängen und kauf woanders.

Der Händler meines Vertrauens jedenfalls überprüft zumindest jede Gitarre bevor er sie in den Laden stellt. Und wenn ich mich dann für mein "Wunschmodell" entschieden hab, wird nochmal die Halskrümmung und die Saitenlage kontrolliert.
 
Mal´n Tipp für die Potiknöpfe:

Ich habe sie einfach mit etwas Griffbrettöl behandelt...jetzt sind sie richtig dunkel..fast schon schwarz und passen meiner Meinung nach jetzt hervorragend zu der Klampfe
 
Hab heute mal die BFG im Laden angespielt und war sehr positiv überrascht.
Nach den allgemeinen Äußerungen hier hatte ich eine roh zusammengezimmerte Klampfe erwartet, an der alles wackelt und man sich die Hände aufreißt :D
Das Design (kannte ich bisher nur von Bildern) hat mir von Anfang an gefallen, aber auch das Spielgefühl und der Sound hat mich überzeugt.
Die "grobe" Verarbeitung stört nicht - genau das gefällt mir ja an der Gitarre. Es gibt keine scharfen Kanten, abgesplitterte Holzteile oder wackelige, lose Hardwareteile.
Der Burstbucker liefert das volle Brett und der P90 bringt wunderbar singende Leadsounds und klare Cleansounds.
Minuspunkte gibts nur für:
- Die Befestigung des Steg PU. Der wackelt wie ein Kuhschwanz.
- Killswitch - wer braucht eine Gitarre mit Stummschaltung? Bin beim spielen mehrmals versehentlich dagegengekommen. Nicht gut.

Werd sie mir wahrscheinlich noch diese Woche holen, allerdings bin ich mir über die Farbe noch nicht ganz schlüssig. Black oder Gold?
Da mir persönlich der Burstbucker allerdings einen Tick zu heftig ist, wird er wahrscheinlich gegen einen AGL Angus B ausgetauscht.
Weitere Veränderungen: Ein alter Rahmen aus meiner Bastelkiste für den Steg-PU, damit das wackeln ein Ende hat.
Und der Killswitch fliegt raus. Dahin kommt der Toggle. Evtl. wird das so entstandene Loch mit einem zweiten Tone-Poti geschlossen. Oder es bleibt ein Loch - was ja wiederum prima zum Gesamtkonzept der Gitarre passen würde.

Bleibt nur noch die Frage: Schwarz oder Gold? Für welche habt ihr euch entschieden?
 
Meine is BLACK
 
Killswitch - wer braucht eine Gitarre mit Stummschaltung? Bin beim spielen mehrmals versehentlich dagegengekommen. Nicht gut.

tja ich mein du würdest dann auch bei anderen paulas ständig die pu´s wechseln das wäre wohl auch nicht gerade gut ... solltest vielleicht besserdann die finger von paulas lassen ... andere haben die probleme nicht das sie ausversehen die switches vonner paula umschalten da oben ...

;)
 
tja ich mein du würdest dann auch bei anderen paulas ständig die pu´s wechseln das wäre wohl auch nicht gerade gut ... solltest vielleicht besserdann die finger von paulas lassen ... andere haben die probleme nicht das sie ausversehen die switches vonner paula umschalten da oben ...

;)

Ich spiele die PU´s, die mir persönlich am besten gefallen. Was ist nicht gut, wenn ich die PU´s tausche? Geht doch nix kaputt dabei :rolleyes:

Und was den Killswitch betrifft:
1. Um 180 Grad gedreht könnnte er keinen Schaden anrichten. Schalter ist unten und alles geht. Da ich überwiegend den Bridge PU nutze hab ich keine Schalterprobleme mit meinen anderen Paulas, da in diesem Fall der schalter auch nach unten zeigt.
2. Da ich den Killswitch sowieso nicht brauche, warum dann nicht den Toggle-Switch dahin setzen?
 
Ich spiele die PU´s, die mir persönlich am besten gefallen. Was ist nicht gut, wenn ich die PU´s tausche? Geht doch nix kaputt dabei :rolleyes:

ich glaube es geht piffty nicht darum, dass du die PU tauschst, sondern, wenn du den schalter austauschst, immernoch dagegenkommst und dann die schaltung der PUs wechselst.

du könnstest den schalter auch einfach drin lassen und nicht anschliessen. kein unschönes loch aber trotzdem keine gefahr beim gegenstossen. so habe ich das problem bei meiner fender lead gelöst.
oder deine idee mit der 180 grad drehung, habe ich bei meinen les pauls auch beim normal-postitionierten switch gemacht, sicher ist sicher. ausserdem habe ich keinen plasitknippel mehr drauf. ich habe das problem auch, dass ich das ding versehentlich umschalte.
 
ich glaube es geht piffty nicht darum, dass du die PU tauschst, sondern, wenn du den schalter austauschst, immernoch dagegenkommst und dann die schaltung der PUs wechselst.

du könnstest den schalter auch einfach drin lassen und nicht anschliessen. kein unschönes loch aber trotzdem keine gefahr beim gegenstossen. so habe ich das problem bei meiner fender lead gelöst.
oder deine idee mit der 180 grad drehung, habe ich bei meinen les pauls auch beim normal-postitionierten switch gemacht, sicher ist sicher. ausserdem habe ich keinen plasitknippel mehr drauf. ich habe das problem auch, dass ich das ding versehentlich umschalte.

Stimmt. Da hab ich die Aussage wohl falsch verstanden. War auch ein schwerer Tag gestern :D

Und ein "unschönes Loch" gibts net - Das paßt ins Konzept der Gitarre :rolleyes:

Noch hab ich sie ja auch nicht. Bin mir immer noch nicht wegen der Farbe schlüssig
 
Meine BFG ist ein Traum.. Bin mehr als zufrieden. Das Teil klingtauch trocken schon irre gut, am Amp ist es sehr flexibel und kann vonBlues bis übelsten Metal tatsächlich alles. Ich hab nicht gedacht, dassmeine Standard das erleben würde, aber die BFG ist ab sofort meineHauptgitarre..
Insbesondere die Kombination P90 und Burstbucker ist eine genialeIdee,dazu das Konzept der "rohen" Gitarre, da hab Gibson voll insSchwarze getroffen. Endlich mal wieder :)

Ich werde nur noch andere Potiknöpfe kaufen müssen, die sehen mir zusehr nach Bauklötzchen aus.. Und der Killswitch und der PU-Schalterwerden getauscht, daran kann ich mich nicht gewöhnen.

Und selber? Auch so zufrieden?

Natürlich, genau Deinen Worten ist nichts hinzu zu fügen. 1:1 agree.
ich bin allerdings wohl der Einzigste, der die Potiknöppe gut findet. Auf so ´nem holzigen Gitarren-Teil sind doch böse schwarze Metallknöppe noch grausliger. Aber alles Geschmackssache, ich finde die Gitarre muß genauso aussehen. Der etwas wacklig montierte Burstbucker gefällt mir persönlich jetzt nicht so. (Der Burstbucker selbst allerdings schon) Möglichst nicht mit den Fingerchen dran kommen....
 
Ich hab sie jetzt auch :great:
Nach langem hin und her hab ich mich für das güldene Modell entschieden. Leider hat mein Finanzhaushalt dir schwarze (als Zweitgitarre) nicht mehr zugelassen.

Ich wollte ursprünglich einen Rahmen für den Burstbucker, aber das paßte optisch irgendwie nicht ins Gesamtbild. Also hat mein Händler das Problem mit dem wackeligen Burstbucker anders gelöst: Ausbauen, ein Stück Schaumstoff (ca. 1 cm dick und so breit wie die zwei Spulen) in das Loch geklebt und den PU wieder eingebaut. Der sitzt jetzt bombenfest (und nen neuen Satz Gibson Bright Wires hat er gleich mit aufgezogen). :great:
Saitenlage noch etwas flacher für mich und jetzt kann gerockt werden.

Der ganze Service war im Preis enthalten - nur mal als Anmerkung für diejenigen, die hier auf die Gitarre schimpfen, von wegen schlechte Verarbeitung, alles wackelt usw.
 
Ich hab sie jetzt auch :great:
Nach langem hin und her hab ich mich für das güldene Modell entschieden. Leider hat mein Finanzhaushalt dir schwarze (als Zweitgitarre) nicht mehr zugelassen.

Ich wollte ursprünglich einen Rahmen für den Burstbucker, aber das paßte optisch irgendwie nicht ins Gesamtbild. Also hat mein Händler das Problem mit dem wackeligen Burstbucker anders gelöst: Ausbauen, ein Stück Schaumstoff (ca. 1 cm dick und so breit wie die zwei Spulen) in das Loch geklebt und den PU wieder eingebaut. Der sitzt jetzt bombenfest (und nen neuen Satz Gibson Bright Wires hat er gleich mit aufgezogen). :great:
Saitenlage noch etwas flacher für mich und jetzt kann gerockt werden.

Der ganze Service war im Preis enthalten - nur mal als Anmerkung für diejenigen, die hier auf die Gitarre schimpfen, von wegen schlechte Verarbeitung, alles wackelt usw.

Jetzt kann ich es ja sagen: Meine BFG habe ich im Januar dieses Jahres gekauft. Alsio ein früher Käufer..
Ich hatte auch gleich ein klein wenig Probleme mit dem BB3. Schon als ich aus dem Laden ging, die Gitarre in s Auto brachte und en Koffer nochmals öffnete, um das gute, neue Stück anzuschauen. Der bewegliche BB3 fiel mir dann gleich auf, auch war er recht nah unter die Saiten gedreht. Dachte mir, das Gibson das schon recht gemacht hat. (Endkontrollzettel lag im Koffer)
Im Livetest war auch alles okay, und die Gitarre klingt traumhaft. Allerdings merkte ich, das sich der BB3 beim Spielen immer näher an die Saiten kam, und schlicßlich mit der zeit auch (pling) an den Saiten schepperte.... schluck.

Gut, Gibson hat das Ding ja absichtlich durch den darunter befindlichen Stahlblock, höhenverstellbar gemacht, was auch laut Gibson Absicht sei. (Ich hatte mein Problem an Gibson Europe gemeldet. Dort war man doch etwas überrascht.)
Die Leute von M&T rieten mir dann die Abhilfe mit dem Schaumstoff, dann ist alles paletti.

Kurzum:

Ich habe bis heute keinen Schaumstoff benötigt. Die Gitarre ist immr noch so, wie am ersten Tag. Ich habe meine Handhaltung einfach geändert. Ich als jahrelanger Strat-spieler, habe meinen Handballen immer zu nahe am PU, als auf der Bridge, wenn ich die BFG spielte. Bei ner Paula, die dazu noch ne gewölbte Decke hat, fühlt man sich zuerst etwas "haltlos". (Die BFG ist meine erste und bisher einzige Paula) Das gibt sich aber wieder und der BB3 ist immer noch da wo er hingehört - ohne Schaumstoff.
Der Sound dieser Gitarre, und besonders mit dieser PU Bestückung, ist unvergleichlich. Eine Standard Paula finde (und fand) ich persönlich dagegen uninteressant. Zumal die dann ja auch noch völlig unbezahlbar ist.
 
Mal´n Tipp für die Potiknöpfe:

Ich habe sie einfach mit etwas Griffbrettöl behandelt...jetzt sind sie richtig dunkel..fast schon schwarz und passen meiner Meinung nach jetzt hervorragend zu der Klampfe

Mit Öl kannst Du sie zeitweilig mal reinigen. Aber danach auch wieder Wachs drüber, um das Holz wieder "dicht" zu machen. Öl öffnet, Wachs schließt. Ich hoffe da den Gitarrenbauer richtig verstanden zu haben. Und es ist auch hier jetzt die ganze Gitarre gemeint. Was habt Ihr eigentlich mit den Holzknöppen? Ist doch ne holzige Gitarre. Passt doch. :) Was soll denn da sonst drauf?? Plastikknöppe? :)
 
hm glaube nicht das Öl öffnet (die Poren meinst du, oder ?),
sonnst würde man Öl ja nicht für Griffbretter benutzen,
weil dadurch der "Dreck" ja erst recht eindringen würde...

im gegenteil, ich behandelte mein Griffbrett zbs regelmässig (so alle 14 Tage)
mit nem tropfen Griffbrettöl auf nem weichen Lappen und polierte es richtig fest ein
und ich hab das gefühl das das Griffbrett immer länger "frisch" bleibt.
Inzwischen mache ich diese Prozedur nur noch einmal im Monat.
d.h. die Poren sind irgendwie versiegelt will ich fast sagen.

das sollte doch auch für andere Holzsorten passen, oder ?

Robi
 
Hallo fireball,
schön, das sich wieder ein User zu der "Schlampe" bekennt :D

Ich spiele seit etwa 12 Jahren Paula und hab meine Hand immer auf dem Stoptail liegen.
Durch die Schaumstoffunterlage wackelt der BB3 nicht mehr, aber im Livetest am Mittwoch mußte ich ebenfalls feststellen, das er sich zu den Saiten hin bewegt hat.
Woran kann das liegen, bzw. wie kann man hier Abhilfe schaffen?

Und die Holzknöpfe finde ich mittlerweile geil (entgegen meiner früheren Meinung). Ich hab mit verschiedenen Potiknöpfen experimentiert: Hutform, Zylindrisch, Schwarz, Honigfarben (oder wie das heißt), Metall black, Dome Speed... - sieht alles nicht so gut aus.
Hab jetzt nur das Problem, das die BFG demnächst eine normale Paula-Schaltung bekommt und mir somit ein Knopf fehlt.

Also: Welcher Schlampenbesitzer findet die Holzknöpfe nach wie vor häßlich und würde mir einen (oder zwei gleich große) überlassen?
 
hm glaube nicht das Öl öffnet (die Poren meinst du, oder ?),
sonnst würde man Öl ja nicht für Griffbretter benutzen,
weil dadurch der "Dreck" ja erst recht eindringen würde...

im gegenteil, ich behandelte mein Griffbrett zbs regelmässig (so alle 14 Tage)
mit nem tropfen Griffbrettöl auf nem weichen Lappen und polierte es richtig fest ein
und ich hab das gefühl das das Griffbrett immer länger "frisch" bleibt.
Inzwischen mache ich diese Prozedur nur noch einmal im Monat.
d.h. die Poren sind irgendwie versiegelt will ich fast sagen.

das sollte doch auch für andere Holzsorten passen, oder ?

Robi

Also mir hat man das so erklärt, das man mit dem Öl den Dreck heraus bringt. Danach soll man dann wieder mit Wachs versiegeln.

Bin kein Holzfachmann. Würde mich aber aufgrund meiner Kramers und der BFG -(Schlampe!) :)) schon interessieren, da man ja noch jahrelang von den Gitarren etwas an Freude haben will.
Die Frage ist aber welches Öl? Ich habe mal vrosichtig das allgemein erhältliche Lemon Oil am Kramer Hals angewandt. Hat ganz gut funktioniert. Andere sagen Lemon Oil am Ahorn Hals sei nicht zu empfehlen. Bei der BFG gehe ich nur mit Wachs dran. Mal ab und zu den ganzen Korpus einwachsen, einwirken lassen und danach wieder abreiben. Ich denke mehr kann man nicht machen.

Sicher wieder ein neues Thema für einen neuen Thread.
 
Hallo fireball,
schön, das sich wieder ein User zu der "Schlampe" bekennt :D

Ich spiele seit etwa 12 Jahren Paula und hab meine Hand immer auf dem Stoptail liegen.
Durch die Schaumstoffunterlage wackelt der BB3 nicht mehr, aber im Livetest am Mittwoch mußte ich ebenfalls feststellen, das er sich zu den Saiten hin bewegt hat.
Woran kann das liegen, bzw. wie kann man hier Abhilfe schaffen?

Und die Holzknöpfe finde ich mittlerweile geil (entgegen meiner früheren Meinung). Ich hab mit verschiedenen Potiknöpfen experimentiert: Hutform, Zylindrisch, Schwarz, Honigfarben (oder wie das heißt), Metall black, Dome Speed... - sieht alles nicht so gut aus.
Hab jetzt nur das Problem, das die BFG demnächst eine normale Paula-Schaltung bekommt und mir somit ein Knopf fehlt.

Also: Welcher Schlampenbesitzer findet die Holzknöpfe nach wie vor häßlich und würde mir einen (oder zwei gleich große) überlassen?

Hi Kollege,
ja auch ich stehe auf echte Schlampen ;-)

Mit dem Schaumstoffeinsatz von deinem Händler sollte sich eigentlich nichts mehr tun.

Man kann als Brutalomethode eigentlich nur noch zwei Sachen machen: Die Federn unter dem Burstbucker raus, und den PU festziehen. Dazu ist sicherlich dann ein stabiles Moosgummi dazwischen nötig, also statt der Federn. Oder die Schrauben in Silkon tauchen, PU wieder rein, und datt wars.
Übrigens ist die Moosgummilösung auch bei meinen Kramers serienmäßig angewand. Da ist allerdings nichts mehr höhenverstellbar. Die Gitarren sind ja auch von Gibson gebaut. Der Gibson T84 PU ist gnadenlos ins Holz geschraubt. Als ewiger Saitenabstandshalter dient das Moosgummi. Da läßt sich nichts mehr verdrehen, was aber auch nicht nötig ist.

Bei mir bleibt der BB3 allerdings jetzt wo er hin gehört. Das heißt Finger weg vom PU beim Spielen.
Höhen-Richtwert wäre so, das die PU Grundplatte mit der Korpuskante/PU-Fräsung plan ist. Da hat der BB3 genug Power.
 
Mit dem Schaumstoffeinsatz von deinem Händler sollte sich eigentlich nichts mehr tun.

Die Unterlage sollte eigentlich nur das Wackeln verhindern.
Der BB3 hat sich allerdings trotz (oder gerade wegen) des Schaumstoffeinsatzes zu den Saiten hin bewegt.

Naja, demnächst kommen eh zwei Häussels rein und vielleicht weiß ACY (www.acys-lounge.de) ja Rat was man machen kann.


P.S.: Immer noch keiner, der die Holzknöpfe loswerden will??? :rolleyes:
 
Die Unterlage sollte eigentlich nur das Wackeln verhindern.
Der BB3 hat sich allerdings trotz (oder gerade wegen) des Schaumstoffeinsatzes zu den Saiten hin bewegt.

Naja, demnächst kommen eh zwei Häussels rein und vielleicht weiß ACY (www.acys-lounge.de) ja Rat was man machen kann.


P.S.: Immer noch keiner, der die Holzknöpfe loswerden will??? :rolleyes:

Was willst Du denn mit den Häussel´s ? Spar Dir doch das Geld. Zweifelsohne super PU´s, aber..... ??

Nach einigen Monaten ist die BFG zu meiner one-and-only- Hauptgitarre geworden, und ich hätte am liebsten noch eine. Meine anderen Gitten stehen zuweilen in der Ecke.
Wss mir am meisten aufgefallen ist - wohlgemerkt im direkten Vergleich zu meinen anderen Gibson Gitarren:
Die BFG hat ein Eigenleben, klingt doof, ich weiß. Man könnte gerade meinen, sie reagiert auf die jeweilige Stimmung des Players. Immer kommt der richtige Ton, nie klingt etwas dünn und tot. Das ist der Sound, den man auf zahlreichen Platten hört. Die BFG ausschließlich in die Heavy-Ecke zu stellen würde zu kurz greifen, denn sie hat schon durch die eher gemäßigten PU´s nicht den "5 nach 12 Sound". Charakter in jeder Ampeinstellung. Echt klasse!!!!
 
hi,also ich finde die gibson bfg schon sehr interessant,gerade wegen der genialen!!!(und ich glaube da wiederspricht mir keiner^^)pickup-bestückung und dem relativ geringen preis.......ich hab dann auch ein video bei youtube gesehn und da fand fand ich den sound einfach nur umwerfend(wie mag er dann erst in echt sein?:D)........aber mich schreckt die optik irgendwie ab......die sieht einfach total billig aus,und gleicht,abgesehen von dem gibson logo,einer flohmarktgitarre......jetzt meine frage an euch:wirkt die wirklich so billig wie es auf den bildern scheint oder gibt es auch hier die von gibson gewohnte verarbeitungsqualität??
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben