Gibson Les Paul BFG

  • Ersteller Imperial
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Er wird es nicht verstehen,unser designter "Punk" !

nun mit beleidigungen brauchen wir hier gar nicht anfangen!!

Ihr solltet euch mal überlegen was das hier ist, ein einziges Tokai und burny etc. highjacking
 
Oh, Mann...

Versteht denn echt keiner von euch das Konzept dieser Gitarre?...das ist das gleiche wie bei zerfetzten mit Flecken und Spraylack bearbeiteten Jeans, wie bei Antiklederjacken, wie bei Chucks, die erst getragen gut ausschauen...

Sorry, ich kann kein durchgehendes Konzept feststellen. Einerseits dieser heftige Industrial Look mit grober Decke, matten, abgeschabten Lack und fehlenden Plastik-Parts, andererseits dann Edel-Elemente wie Holzpotis.

Es soll ein Stilbruch drinnen sein, meiner Meinung nach ist's aber deftig in die Hose gegangen, da die einzelnen Elemente sich absolut nicht miteinander verbinden lassen ( zumindest, was meinen Geschmack angeht ).

Wenn die Kids in America darauf abfahren- gerne. In Amerika wird auch gerne Partnerlook in hellblau-violetten Trainingsanzügen getragen. Als Referenz, was Geschmack und Stil angeht, würde ich neuzeitliches Amerikanisches Industriedesign nicht unbedingt ansehen.

Das Konzept des Vintage-Used Looks wird übrigens auch von Gibson gut umgesetzt - bei den Murphy Aged Custom Shop Modellen.:p

Und jede Klampfe ist ein Unikat...die gibt´s jeweils nur einmal auf der Welt....
Was ja prinzipiell auf jede Holz-Gitarre zutrifft.

Potiknöpfe udd PU-Rahmen und ein Trussrod-Cover kosten echt nicht viel (wen´s stört)
Wenn das Grundgerüst der Gitarre in Ordnung wäre, dann wär das ne Möglichkeit. Allerdings scheint die Basis des Instruments nicht wirklich gutes zu versprechen. Die Gitarre habe ich eigentlich auf den Werbefotos optisch recht ansprechend gefunden ( zumindest, was die Idee mit den Rillen in der Decke angeht ), sieht man erst mal ungeschönte, nicht professionell vom Photographen gestylte Fotos, dann sieht das Ding schon wirklich ranzig aus. Ich meine jetzt nicht stilecht ranzig, sondern ranzig im Sinne von billig und unfertig.

Ich glaube so langsam das dieses Konzept nichts für deutsche Musiker ist...scheinbar gehen die nur mit Anzügen und fein polierten Klampfen auf die Bühne...
Ich verschandle zumindest nicht mutwillig meine Gitarre. Wenn sie aufgrund des Spielens ihre Spuren bekommt, na gut.
Aber ich kann Dir versichern: eine abgespielt aussehende Gitarre verbessert nicht automatisch die Fähigkeiten des Gitarristen.
 
Ihr solltet euch mal überlegen was das hier ist, ein einziges Tokai und burny etc. highjacking

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Alexpunk gesagt, dass die japanischen Gitarren charakterlos seien, da sie hauptsächlich von CNC Fräsen und nicht von Hand hergestellt werden. Daraufhin habe ich nur darum gebeten, mal aufzuzählen, was an der BFG in Handarbeit hergestellt wird.
Die einen interpretieren die Gitrare als tolles Konzept, wofür man Gibson loben sollte. Die anderen halten es für das schechteste Konzept, das nur auf billigste Herstellung mit großem Toleranzraum in der Qualitätskontrolle getrimmt ist.

Und, der kleine Spass mit dem Decke nagen wird ja wohl erlaubt sein.

Übrigens, ich besitze auch eine Fender. :)
 
diesem beitrag muss ich mich mal zu 100% anschließen, besser hätte man es wirklich nicht sagen können ... ich selbst war dem virus mal verfallen und hatte schon 3 sg´s die ich alle weil sie echt scheisse verarbeitet warn wieder umgetauscht oder verkauft hab ...
:screwy:

ich spiele auch eine Gibson SG Standard, die habe ich seit etwa..hmm 11 Jahren.. ist optisch eher schlecht verarbeitet, spielt sich aber traumhaft!!
damals habe ich nicht so auf die optischen Details geachtet, sondern bin nach Gefühl gegangen als ich die Gitarre gekauft habe
heute.. bin ich mir sicher, hätte ich diese Gitarre stehen lassen, und ich wüsste nicht was mir dabei für ein prima musikalisches instrument entgangen wäre!

Ich bin auch nicht wirklich markenbesessen auf eine einzige Marke.. ich spiele Gibson, Washburn, Yamaha, LTD, Jackson, ESP, RAN und Gretsch Gitarrren, weiters auch noch Warwick und Ibanez Bässe...
wie auch immer, die nächste wird eine Forge und die übernächste eine Bernie Rico Jr ;) vielleicht dazwischen eine BFG wenn ich eine zum anspielen finde und das Feeling mit der Gitarre passt!

schöne grüsse
exo
 
......irgendwann werden viele Thread persönliche Schlachtfelder von persönlichen Eitelkeiten....dachte bei Musikern wäre es anders...scheinbar nicht....
....
Bei Musikern ist das anders,. Nämlich schlimmer.
Nimms nicht persönlich, Alexpunk.
 
nun mit beleidigungen brauchen wir hier gar nicht anfangen!!

Ihr solltet euch mal überlegen was das hier ist, ein einziges Tokai und burny etc. highjacking


Finde ich jetzt gar nicht mal.
Obwohl ich selbst drei Gibsons in unterschiedlicher Preislage habe und auch durchaus sehr diskussionsfreudig bin, wenn es darum geht, Sachen zu relativieren, die manche bei Gibson als gravierenden Mangel ansehen, muß ich jetzt mal sagen, daß ich niemanden den Kauf einer BFG empfehlen würde, wenn dieser in irgendeiner Art und Weise auch nur andeuten würde, daß er die Gitarre ungesehen im I-Net erwerben würde.

Diese Gitarre ist weit weg davon, blind im Internet gekauft werden zu können. Das sage ich jetzt aus Sicht eines Käufers, der evtl. enttäuscht sein wird. Das ist jetzt keine allgemeine Qualitätsaussage, was den Klang betrifft ( weil's ja nur subjektiv ist ).
Ich hatte letzte Woche das zweifelhafte Vergnügen, eine in der Hand zu halten.

Optisch weit von den offiziellen Werbefotos entfernt. Ach ja: im Negativen, versteht sich.

Auf Fotos geht sie ja noch, aber wenn man sie dann mal in den Händen hat, dann hat man das Gefühl, ein Stück große Holzkohle zu halten. Dieser Eindruck wird meiner Meinung nach noch durch das geringe Gewicht verstärkt. Der "Lack"/ die Oberfläche ist einfach grauselig und ich kann mir nicht helfen: die Stilbrüche sind einfach scheußlich ( nacktes Trussrod, Holzpotis, der Lack dazu,...). Eine Gitarre, ganz klassisch lackier, mit eben diesen "Wellenschliff", wär klasse. Aber das ist Geschmackssache.

Was den Klang angeht: die Idee, einen P90 mit einen Humbucker zu kombinieren, ist großartig. Ich bin drauf und dran, zu gegebener Zeit bei meiner Studio einen Soapbar im Humbuckerformat einzubauen.

In dieser Gitarre kam es aber nicht so dolle rüber.

Die BFG, die ich gespielt habe, klingt arg topfig und hatte sauwenig Sustain
( trotz Soundchambers oder sonst wie ). Die Verarbeitung an sich war gut.

In dieser Preislage würde ich auch, selbst als überzeugter Gibson Spieler, zur Tokai, Epi Elitist oder Burny raten. Und dann einen Soapbar mit Humbucker-Format einbauen.

Warum?

Weil ich überzeugt bin, daß diese Kombi längerfristig überzeugt und man einer BFG vielleicht noch in der jugendlichen Sturm-und-Drang-Phase des abgerockten Punks oder Heavy Gitarristen was abgewinnen kann. Ich glaube aber, daß man irgendwann herauswächst und die Gitarre dann irgendwie nicht mehr "zu einem passt". Hab das Gleiche selbst mit Gitarren erlebt und so wird's auch vielen anderen gehen.

Und dann versucht sie mal, in ein paar Jahren, noch vernünftig bei ebay loszubekommen.:rolleyes:


Wer gezielt das Design der BFG gut findet und sich eine gut klingende herauspicken kann, soll zugreifen (aber unbedingt erstmal "in echt" ansehen). Wer aber nur darauf aus ist, möglichst günstig eine "original Gibson" Les Paul zu schießen, sollte da lieber mal überlegen, ob es nicht besser wäre, auf ein teureres Modell zu sparen oder eine alternative Marke zu wählen.

Mit Industrial- und Heavy-Optik baut auch ESP/LTD Les Paul Varianten.
 
@anderesich
auch ich würde keinem eine BFG empfehlen, aber einige User verallgemeinern das hier schon wieder auf die Marke Gibson, das kleine Review von Götterfunke, z.b. man hat schon gesehen wie sich die tokai burny jungs darauf gestürzt haben, gefrundenes fressen war das.
Und so etwas finde ich einfach nicht in ordnung, das man hier immer solche unqualifizierten beiträge abliefern muss!
 
.... und hatte sauwenig Sustain
( trotz Soundchambers oder sonst wie ). ....

Ich vermute: wegen der Soundchambers. :D
Oder kennt hier jemand ne Paula mit +4 Kilo, die "sauwenig Sustain" hat?

Eine Les Paul mit "sauwenig Sustain" ist in jedem Fall einWitz in meinen Augen, denn gerade das sahnige Sustain ist ja ein Teil des Reizes an einer Paula, finde ich.
Ciao
 
@bruny:geht mir genauso.

es gibt auch einen Unterschied zwischen Sound Chamber und Weight Reduction ;)
Die ersteren sind nämlich berechnet und machen Sinn,ganz im gegenteil zum Letzteren!

Was ich nicht gut finde ist dass ein MS Mitarbeiter diese Mängel in die "Konzept-Schublade" gesteckt hat.Sowas kann echt nicht angehen.Etwas Ähnliches habe ich hier letztens übrigens auch erlebt.(auch Gitarrenabteilung)

Zur BFG Allgemein:Finde das Konzept sehr ansprechend,nur schade dass man heutzutage bei Gibson so wenig Gitarre für so viel Geld bekommt.Hochwertige Nachbauten dieser Gitarre gibts vorerst vermutlich nicht.Werde die BFg bei Gelegenheit mal anspielen und mir mein eigenes Urteil bilden.
 
Ich vermute: wegen der Soundchambers. :D
Oder kennt hier jemand ne Paula mit +4 Kilo, die "sauwenig Sustain" hat?

Eine Les Paul mit "sauwenig Sustain" ist in jedem Fall einWitz in meinen Augen, denn gerade das sahnige Sustain ist ja ein Teil des Reizes an einer Paula, finde ich.
Ciao

wobei das mit dem sustain so ne sache ist...
Wenn ich im proberaum spiele, oder auf nem gig hat meine EC1000 sustain bis zum abwinken, kann man locker nen kaffee trinken gehen...
DAheim jedoch in einem relativ verwinkelten zimmer hat sie kaum sustain, bzw. der ton bricht nach einiger zeit ab... er (schwer zu beschreiben) flattert dann noch ca. 2 sec. nach und dann wars das. DAher kann man das so pauschal nicht sagen, man müsste dazu eig. alle gitarren unter gleichen bedingungen testen.

das mit dem wenigen sustain kommt unter umständen auch von den gegebenheiten des Raumes!

So schließe ich das jedenfalls, da es ja im Proberaum (unsrer ist ziemlich groß) nicht so ist.
Berichtigt mich wenn das jetzt total er schwachsinn war^^
 
wobei das mit dem sustain so ne sache ist...
Wenn ich im proberaum spiele, oder auf nem gig hat meine EC1000 sustain bis zum abwinken, kann man locker nen kaffee trinken gehen...
DAheim jedoch in einem relativ verwinkelten zimmer hat sie kaum sustain, bzw. der ton bricht nach einiger zeit ab... er (schwer zu beschreiben) flattert dann noch ca. 2 sec. nach und dann wars das. DAher kann man das so pauschal nicht sagen, man müsste dazu eig. alle gitarren unter gleichen bedingungen testen.

das mit dem wenigen sustain kommt unter umständen auch von den gegebenheiten des Raumes!

Die Sustainlänge wird durch das Schwingverhalten des Holzes als spezifische Eigenschaft beeinflußt und hat nichts mit dem gegebenen Räumlichkeiten zu tun. Anders als der Hall.:)
 
Die Sustainlänge wird durch das Schwingverhalten des Holzes als spezifische Eigenschaft beeinflußt und hat nichts mit dem gegebenen Räumlichkeiten zu tun. Anders als der Hall.:)

jedoch wird aber das nachklingen des tones (das man hört) durch den Raum beeinflusst oder?
das sustain vieleicht nicht, aber das der ton weniger lang nachklingt, weil er von irgendetwas verschluckt wird... hängt ja zusammen
 
Nein.. :D
Ohr an die Lautsprecher und schon spielt der Raum keine Rolle mehr, und der wirkt sich wiederum nur auf den Hall aus.
Die Sache mit dem Sustain sollte man wirklich einmal in eine Tabelle fassen um bei all den Paula Modellen und Herstellern einmal einen Überblick zu haben. Wichtig wäre dann wohl: Hersteller/Baujahr/Gesamtgewicht und jeweils die Dauer des Ausschwingens der beiden E Saiten im Standarttuning einzeln, sinnvollerweise am ersten Bund gespielt und per Stoppuhr geregelt (das ganze einmal unplugged, also am Hals und Korpus mit dem Ohr gehört und einmal am Amp, clean und ohne Schnickschnack) Das sollte man ca.10 machen und jeweils dann den Mittelwert nehmen. Die dünnen Saiten sind im Grunde die relevanten, aber wenn die dicke E Saite einer Paula die Kopfplatte nicht in vibrationen versetzt ist definitiv auch was faul.
Da das Holz eine große Rolle spielt müsste man wohl noch pauschal aus einer Serie den Mittelwert nehmen, dann von ca 10-20 Gitarren, um an etwas "aussagekräftiges" zu kommen. Allerdings ist das ganze auch Blödsinn, weil glorreiche Ausreißer wegen der Holzqualität gibt's wohl überall. Dennoch, alleine ein großer Tokai - Gibson Standart - Epiphone Vergleich wäre schon eine lustige Sache :D Ebenfalls ließe sich schnell herausbekommen wie man das Sustain der BFG wirklich zu bewerten hat.
Dumm nur das jeder schummeln wird, um auch ja die bessere zu haben :D
 
Ich versuchs mal in Worte zu fassen, wie sich das Sustain der von mir gespielten BFG im Vergleich zu anderen Gitarren verhalten hat ( ;) ):

Banjo:
plonk.

BFG:
diiiiiiiing

Les Paul Standard:
diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing


Les Paul R9:
diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing. :D
 
An einigen Boldern sieht "das Meisterstück" so aus, als ob es mehrere Jahrzehnte alt ist und sein ganzes Leben nicht gepflegt wurde, überhaupt nicht gepflegt.

Du hast vollkommen recht... Wer diese Gitarre nicht mag, soll Sie sich auch nicht kaufen, denn es gibt andere Paulas und die BFG ist auch nicht für jede Richtung gedacht.

Ich habe meine BFG (trans-black) seid Montag.

Kurzum, ich bin sehr, sehr zufrieden. Diese Paula hat auch Relic Charakter, weil ihr schlichtweg der Lack fehlt. (Dafür ist ordentlch Wachs drauf.) Die Hardware ist auch nicht deckend lackiert, sondern sieht "verwittert" aus
Das ist keine "Spar-Paula", sondern Absicht und natürlich Style, für Leute, denen sowas gefällt.
Wenn man sie in der Hand hält hat man das Gefühl so von Vintage-Modern. Look und Feel einer alten Geige, bzw klassischen Instruments. Holz pure!
Die Decke ist ein Traum, und wird sonst überlackiert. Sicher hat man hier Arbeitschritte weg gelassen, aber das ist ja gerade die Absicht.
Das Gibson hier nebenbei Kosten spart ist zwar schön für Gibson und den Käufer, aber diese BFG soll ein eigenständiges Modell sein. Mir persönlich gefällt sie besser wie manche Hochglanzpaula für Tanzmucker. Ich habe nie (seid 23 Jahren) Les Paul gespielt, aber diese mußte es sein.
Vom Sound her hat sie mehr Höhen, wie eine Standard. Der Ton ist agressiver, nicht nur durch den Burstbucker 3. Der Sound mit dem P90 ist ein Traum. Grundsätzlich eine pure Rock Axt, die von Blues bis Metal alles mitmacht, und daneben auch noch völlig kompromisslos!! Mutig von Gibson, aber auch mal was Anderes im Einheitsbrei.

Noch zum Schluß: Meine BFG war vollkommen okay. Von M&T und vom örtlichen Händler überprüft, eingestellt, ohne Macken, Dings und Dongs. Unebenheiten im Holz sind normal/naturbedigt und gehören auch zu dieser Gitarre. Wer das nicht will, soll sich was Anderes kaufen.
 
Das ist eine der schönsten Gitarren, die ich seit drei Jahren gesehn hab! Gibson traut sich da mal, ein Konzept vollkommen durchzusetzen, ich brauch dringend Geld!!
 
...ich bin ja sonst eher konservativ eingestellt und fahr auf Historic-RIs ab und Neuem bin ich eh eher weniger aufgeschlossen... und sämtliche Experiemente von Gibson haben mich einfach nur kalt gelassen...

...aaaaaaberr... diese Axt... obwohl ich ja überhaupt kein Metaller bin... die find ich opisch auf jeden Fall sehr gelungen...
:great: interessantes Konzept...

...klanglich würd ich sie gern mal ausprobieren... und das werd ich auch mal tun...

Greets
PIT...
 

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