Gibson Custom Shop Userthread

Weiß nicht, ob es stimmt:
"ONLY 1 MADE. This was made for Brian Hardgroove - the bassist for Public Enemy. 2005 Custom Shop 1954 Les Paul Goldtop Reissue, Rosewood fretboard, serial # 4 5137, 3 P-90's, all original, no fret wear, weighs 9 lbs. - 5.7 oz"
Ebay Auktion
 
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Dieses Bild habe ich gerade beim Testen der HLPDB zufällig entdeckt: Eine 54er Historic, leider keine weitere Info.

Gab es die wirklich oder wurde die umgebaut (3. Pickup und Pickguard Mod)?

Murali_1172127504_FrontCloseweb350k.jpg
Sieht total ungwohnt aus. Wenn man da einen 5Way-toggle -Switch einbaut konnte bestimmt eiin paar nette Sounds richtung strat bekommen ;)
 
Sieht total ungwohnt aus. Wenn man da einen 5Way-toggle -Switch einbaut konnte bestimmt eiin paar nette Sounds richtung strat bekommen ;)

Über das habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. Sind alle LPs mit 3 Pickups (z.B. die bekannten Customs) mit einem 5-Way Switch beschaltet?
 
Über das habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. Sind alle LPs mit 3 Pickups (z.B. die bekannten Customs) mit einem 5-Way Switch beschaltet?

Nein, keine^^ war nur so ein Gedanke. Die gibts zu kaufen aber normalerweise ist nur ein normaler 3 Way Toggle drin.
Und dann Steg, Steg+ Middle, Hals.

VoodooMarshall hatte oder wollte sich doch einen 5Way in seine Custom bauen oder?
Wie ist denn da dein Fazit Vooodoo?
 
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Über das habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. Sind alle LPs mit 3 Pickups (z.B. die bekannten Customs) mit einem 5-Way Switch beschaltet?
Leider nein! Ist auch technisch nicht so ganz einfach, einen so mechanisch doch recht ausgeklügelten Switch in der größe herzustellen und unter zu bringen.

Dafür gibt es mittlerweile den 6-fach Free-Way Switch.

Damals "erfunden" für die 2008er Gibson Custom Shop Jimmy Page Signature Les Paul Custom, jetzt auch für den freien Markt in einer verbesserten Variante erhältlich (Anschlüsse sind wohl leichter herzustellen).

Auf jeden Fall ziemlich cool, denke den werde ich bei mir einbauen (in Deutschland immer noch nicht in gold lieferbar...)
 
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Ein Freund von mir ist wirklich im Begriff diese Gitarre zu kaufen. Gutes Invest !
312774d1385546913-gibson-custom-shop-userthread-gibson60lpstd01930_13.jpg
:rolleyes:
 

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Für 179.000 €???
 
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Portokasse ... :rolleyes:
 
Klar....hat doch jeder über oder?!

Aber Axel, woher kennst du Bonamassa? haha

Scherz...
 
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Nachdem mich gitarrenaxl schon mit der Nase auf den GuitarPoint gestossen hat:
Dieses gute Stück ist doch wohl ein Traum einer 1958er!
http://shop.guitarpoint.de/de/Vintage-Instrumente/1958-Gibson-Les-Paul-Standard-Burst

Gibson58Burst86787_2.jpg
Gibson58Burst86787_9.jpg
Gibson58Burst86787_18.jpg


Abgesehen vom Look dürfte das Gustostückerl dieses Exemplars wohl die Tatsache sein, daß sie über die vielen Jahre permanent gespielt wurde.

Und nein, ich bin bei denen nicht beteiligt, und ja, ich finde die Gitarre vom Aussehen her fast so geil wie Hoss's R8 :D
(Ich weiss, "Schleimer" :))
 
Woher hast Du die Info/die vergangene ebay Auktion.

Vielen Dank ;)!
War durch googeln reiner Zufall, mit" R4 Les Paul 3 P90" oder so.
Im LPF tauchen auch bekannte "Gesichter" auf, da war sie wohl auch schon einmal kurz Thema.
 
Da wäre mir beim spielen ständig der mittlere PU im Weg.
 
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Diese R9 ist zum testen nun seit etwas längerem bei mir:

hzgx.jpg



ec3s.jpg


Der Neck gefällt mir besser als der meiner R0, die dieser R9 dank der Amber 59 und HQ Potis klanglich doch deutlich voraus ist. Ich überlege gerade, ob ich die R0 nicht ohne die Ambers verkaufen sollte, denn beide behalten kann ich nicht :gruebel:...

Grüße
 
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Kannst du die Amber´s Probeweise einbauen? Wenn´s klanglich wirklich nur an denen liegt würde ich die halten, die für mich besser zu spielen ist!
 
Kannst du die Amber´s Probeweise einbauen? Wenn´s klanglich wirklich nur an denen liegt würde ich die halten, die für mich besser zu spielen ist!


Logisch, beides meine Gitarren :D. Ausleihen ging nicht, also sah ich mich gezwungen die R9 zu kaufen. Allerdings direkt mit dem Hintergrundgedanken, dass ich nur eine der beiden behalten werde.

Das war jetzt auch mal der Plan. Einfach die Ambers sein und nochmal vergleichen :). Die Potis kann ich da dann auch gleich noch wechseln... Aber ein 1 zu 1 Vergleich fällt da dann trotzdem flach.
 
Ja dann hau rein, und wenn die Elektronik die R9 genauso nach vorne bringt wie deine R0 behalte die für dich besser spielbare, besser aussehende, die den kleineren Preis erzielen würde. (in der Reihenfolge :))

Edit:Ausserdem, irgendwas muss dir ja an der R0 nicht gefallen, was du bei der R9 suchst, sonst hättest du sie ja nicht ins Haus geholt wenn vorher schon klar war, dass nur eine bleiben darf!
 
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Tut mir leid wenns diesmal wieder ein wenig länger wird.
(@Mods, nachdem es mit Vintage LPs und den Customshop Reissues zu tun hat, habs ichs einmal hier reingestellt, aber ich kann auch gerne einen Extra Thread aufmachen.)

Hintergrund:
Gestern abend Pekris Bavarian Makeover Thread gelesen, und heute morgen gewundert "wie war das noch einmal genau mit der 'historisch korrekten' Tailpiece Position?".

Und bevor ich jetzt einfach im Forum nachfrage, erstmal ein wenig selbst recherchieren.
Also Tante Google angeworfen, direkt in den Ami-Foren gelandet und dann ist es konfus geworden:

Laut LPF illustriert das hier die Vintage Position:
01_tploc_lpf.jpg
http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=127648&highlight=Tailpiece+location
This is the vintage position. The tailpiece is slanted up on the high E side.
The High E stud anchor is 1/16" closer to the fretboard on vintage LP's
It creates a very particular symetrical alignment, as shown by the line in the photo
above, which runs through the center of the studs and touches the
edges of both volume pots. Examples are clearly seen in BOTB.
On a stock Historic that same line runs into the neck volume knob only.
Its visible on any straight on shot of a historic.
Heisst also verlängerte Linie entlang der Mitte des Tailpieces berührt beide Potiknöpfe.
Aber alleine in diesem Thread tauchen Sachen auf wie "das war 1958/59 ein Fehler, der 1960 korrigiert wurde". "Nein war kein Fehler, war Absicht" blabla.

Der Versuch das zu reproduzieren ist hier zu finden (nach John Cattos LP Plan Rev10):
http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=113913&highlight=burst+tailpiece+angle
First of all, one thing to keep in mind is that the bridge on a Historic is in a slightly different position than a ‘50s bridge - it was minutely repositioned to help with intonation with modern strings. So we’ll talk specifically about the tail piece.
There is a readily reliable measuring point from guitar to guitar - the frets. Not the end of the fingerboard; the frets, so let’s use that. To do this test, I used John Catto’s Les Paul layout plan, and my one remaining Historic Les Paul.
If you measure from the center of the 16th fret to the center line of each of the tail piece studs on a ‘50s Les Paul, the first thing you’ll do is confirm what people have intuitively known for a while: the tail piece on a ’50s Les Paul isn’t straight - it’s not perpendicular to the strings. There’s an offset of 1/16" - meaning the bass side is 1/16" further away from the finger board, or conversely, the treble side is 1/16" closer to the finger board. Using John’s layout plan, the center line bass side tail piece stud is 11 11/32" from the center of the 16th fret. The center line of the treble side tail piece stud is 11 9/32" from the 16th fret.
Do the same measurement on a Historic, and you find that the tail piece is perpendicular to the strings. And it is further away from the finger board than a ’50 Les Paul. On my Historic, the center line of both tail piece studs is 11 15/32" away from the center line of the 16th fret.
So - myth confirmed: The tail piece of a Historic IS in the 'wrong place'.
Und rüber zum MLPF:
http://www.mylespaul.com/forums/historics-reissues/96390-proper-angle-tailpiece-bridge.html
I've seen mentioned repeatedly that Gibson hasn't gotten the angle on the stop tailpiece right.
Looking at a LOT of vintage photos, it looks to me more like it's the angle of the bridge that was different on the original bursts.
From what I can see, the bridge was angled down a little more on the treble side of the guitar, making the tailpiece and the bridge seem closer to being parallel.
A close look at the photos shows, to me, that the stop tail is always perpendicular to the body of the guitar. It's the bridge's angle that is different.
And I have to surmise that that they do this because of intonation.
Perhaps with the heavier strings they used in the 50s, intonation could be dialed in with the not-so-tilted bridge, but with the tiny strings we use in modern times, the distance to the nut on the higher strings is too great with the bridge angled down, thus the great angle of the modern bridge.
Maybe this is one of those cases where to make a guitar just like the originals would result in a non-intonatable guitar without using 12 gauge strings or heavier.
Dann wirds ein wenig kontrovers:
Bob, there seems to be a lot of confusion with regard to the tailpiece position and angle, and I'll do my best to set the record straight...as I see it.
For a few years, people were claiming that the tailpiece on vintage 'bursts were tilted, with the treble side being 1/16" or so closer to the neck than the bass side, and that Historics were wrong, because there's were straight (perpendicular to the center seam). And one of the main arguments cited was by using photos like this one which shows how a line drawn through the tailpiece studs on this vintage guitar intersects with both forward knobs:

01_tploc_lpf.jpg

More recently, however, some pretty well known and well respected Les Paul experts have made the claim that the tailpiece on most vintage LPs is actually straight (perpendicular to the center seam)...with a few exceptions, of course...like everything else in the world of vintage, hand made guitars. What the general feeling is now, at least from these experts, is that the tailpiece illusion shown above is due more to the knob positioning, rather than the tailpiece angle. In addition, as you noted above, the bridges had less of an angle to them back then, which made them almost parallel to the straight tailpieces.
So, bottom line is, that the tailpiece on Historics may be the only thing that is vintage accurate, and it's likely the knob position and bridge angle that varies from vintage.
But then again, I may be completely full o' shit, and I should just stick to eating pizzas, which is what I do best.

Was schliesslich zur Erwähnung von Kims "Offset Tailpiece studs" führt:
02_OffsetStudSet_mlpf.jpg
Yes the 50's pauls had the treble side tailpiece stud about 1/16 closer to the bridge,
some people actually go to the effort of moving the stud to be historically correct.
Or pop over to Historic Makeovers Retro Spec site and buy an offset stud. Gets the illusion without being an invasive mod.
ABER:
Correct. I actually have a few sets of those, and they look great. But even Kim, who sells those offset studs, admits that most vintage guitars (and virtually all those that he's measured) had straight tailpieces.
Ich bin ja nicht sicher, ob es dabei eine Illusion ist, denn das Tailpiece wird dabei ja wirklich leicht verdreht, nur die Schraubenverankerung bleibt an der gleichen Stelle.
Wobei das natürlich den Nachteil hat, daß man die Höhe des Tailpieces nur mehr in ganzen Umdrehungen anpassen kann.

OffsetStuds siehe hier:
http://www.mylespaul.com/forums/historics-reissues/90983-offset-tailpiece-studs-anyone.html
Da gehts dann wirklich zur Sache von wegen "Blödsinn", "nein kein Blödsinn, super!"
Der Spaß sieht dann montiert so aus:
03_Visible_Stud_mlpf.jpg

Sogar Les Paul wird dann nach diesem Video zitiert mit "basically they all sound the same"
http://www.youtube.com/watch?v=RyKL6dIiFIY#t=2m40s

Und selbst Kim schreibt dann noch:
http://www.mylespaul.com/forums/his...set-tailpiece-studs-anyone-2.html#post1769957
I do agree when your in a band situation and cranked through the amp, your not going to be able to make a/b comparisons, However we took a set of original 1959 tailpiece studs and and duplicated the steel properties.
The tonal change is in the steel compared to what ever is being made and put on the Historic models today.
Put a magnet to your studs and let me know how you make out there.
Now is the change for the better, That is going to be up to the the end user.
If you start with a good tone then send it to a cranked amp you will be in heaven.
What I'm saying is you get what you put into it. Only cranked!
Same goes with pickups.
There is no way you are going to test anything through a cranked amp.
If you listen at a real clean reasonable volume you will hear the difference.
Then crank that into your amp.
The crank in the tailpiece stud is purely cosmetic, However the steel studs are going to make a difference.
Wobei sich das IMHO nicht danach anhört, als ob der Winkel des Tailpieces einen besonderen Unterscheid macht, sondern eher das Material, also der Stahl den er verwendet.

Jedenfalls würde mich interessieren, wie Ihr das seht, denn einerseits scheint die Sache mit dem Tailpiecewinkel zumindest kontroversiell diskutiert zu werden, andererseits wenn Leute die sich wirklich auskennen wie Pekri oder Hoss diesen Unterschied als wichtig erachten, und Pekri sogar bei seinem Bavarian Makeover eher das Versetzen des Tailpieces in Betracht zieht, als die Offset Schrauben, dann wird wohl was dran sein.

P.S. bilde ich mir das ein, oder ist das MLPF ein wenig "trashiger" als das LPF. Mir kommt vor, daß in zweiterem die Leute ein wenig entspannter, ein bisschen mehr wie hier bei uns sind, oder täuscht das?
 

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