mr.coleslaw
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Vom Grunde her wird das funktionieren, was du dir vorgenommen hast, also mittlere Cruncheinstellung,clean mit Vol Poti und Leadboost mit Bodentretern.
Ob du dich in einer "lauten" Band damit durchsetzen kannst hängt m.a. nach von den folgenden Faktoren ab:
1. bist du der einzigste Gitarrist in der Band, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch da du ja keine Konkurrenz hast und immer gut zu orten sein wirst
2. Hast du einen Gitarrenkollegen die mit einem 100 Watt Amp und einer 4x12 er aufwartet, dann würde ich sagen Nein, da dir dann der Headroom fehlen wird, auch wenn du selbst eine 412er an den Amp hängst.
3. Nehmt ihr bei Gigs alles ab dann ists wieder wurscht, weil da i.d.R. andere Gesetze, die durch den Mischer gemacht werden, gelten und sich der Sound auf der Bühne anders anhören wird als vor der Bühne
Man darf nie vergessen, dass 100 Watt im Vergleich zu 10 Watt nur eine Verdopplung der Lautstärke bewirkt. Viel entscheidender ist dann der Headroom und die anderen Faktoren, auch z.B. welche Gitarre du im Vergleich zu deinen Mitmusikern spielst.
Ich muss immer an ein Konzert in der Frankfurter Jahrhunderthalle vor 2 Jahren mit 3 Gitarristen denken, und zwar Steve Lukather, Axel Beyroth und Oliver Hartman.
Lukather spielte 2 Bogner Ecstasy Halfstacks und seine Musicman mit viel Gain, Beyrith seine Strat mit einem Marshall Halfstack mit moderatem Gaineinsatz.
Jetzt dafst du mal raten wer besser zu hören war.
Ob du dich in einer "lauten" Band damit durchsetzen kannst hängt m.a. nach von den folgenden Faktoren ab:
1. bist du der einzigste Gitarrist in der Band, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch da du ja keine Konkurrenz hast und immer gut zu orten sein wirst
2. Hast du einen Gitarrenkollegen die mit einem 100 Watt Amp und einer 4x12 er aufwartet, dann würde ich sagen Nein, da dir dann der Headroom fehlen wird, auch wenn du selbst eine 412er an den Amp hängst.
3. Nehmt ihr bei Gigs alles ab dann ists wieder wurscht, weil da i.d.R. andere Gesetze, die durch den Mischer gemacht werden, gelten und sich der Sound auf der Bühne anders anhören wird als vor der Bühne
Man darf nie vergessen, dass 100 Watt im Vergleich zu 10 Watt nur eine Verdopplung der Lautstärke bewirkt. Viel entscheidender ist dann der Headroom und die anderen Faktoren, auch z.B. welche Gitarre du im Vergleich zu deinen Mitmusikern spielst.
Ich muss immer an ein Konzert in der Frankfurter Jahrhunderthalle vor 2 Jahren mit 3 Gitarristen denken, und zwar Steve Lukather, Axel Beyroth und Oliver Hartman.
Lukather spielte 2 Bogner Ecstasy Halfstacks und seine Musicman mit viel Gain, Beyrith seine Strat mit einem Marshall Halfstack mit moderatem Gaineinsatz.
Jetzt dafst du mal raten wer besser zu hören war.