Frauenbands Quotenfrauen in der Musikszene

  • Ersteller mikroguenni
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Also gut, noch ein Versuch, da Du mich gebeten hast..

Der Link aus Post eins, da landet man beim NDR aber Inhalt ist nur 2-3 Sätze, eher nur der Themenpool beim NDR
Darunter ist doch ein Link der auf ein ganze Sammlung zu dem Thema verweist, also liest man doch da weiter..

Und Voila einer der herausgestellten Artikel da heisst:
"Frauenquoten für Festivals - ist das sinnvoll? und man liest versch. Meinungen. Wo ist jetzt das Problem?

Vielleicht hat Guenni ja einfach da im Themenpool gelesen, im Vergleich womöglich zu anderen..?

Und es wurde doch weiter vorne schon ausgiebig diskutiert, aussagekräftiger Threadtitel in kurzform usw. oder wie man "etwas provokativ" als Selbstbezichtigung werten könne. Das ging aber schon schief und wurde ihm übelgenommen. Man sollte schon mal überlegen, wer hier Erbsenzählerei betreibt..mein Wunsch nach Korrektur das nirgends von einem Gesetz jemals die Rede war ist doch eigentlich zu begrüssen.

Btw. sein etwas provokativ habe ich so verstanden und das wirklich einzige was man ihm hätte vorwerfen können:

er hat halt aus Frauenquoten aus dem Artikel Quotenfrauen gemacht. Ist das jetzt so ein grober Verstoss oder gar ein Verbrechen...

Ich wäre halt gern beim Thema etwas weitergekommen aber es ist echt ein Gehacke und negativer Auslegung als wäre so ein Threadtitel eine Art Doktorarbeit mit allerschärfsten Kriterien der Bewertung..

ps..Jetzt könnte man sich noch streiten, insofern es eine Frauenquote irgendwo gibt, ob man dann zu Personen die davon partizipieren Quotenfrauen sagen darf.. ichwerds jedenfalls nicht tun...also drum streiten
 
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Boa, Leute, das ist ja bald nicht mehr auszuhalten. Wer hat was gesagt und warum. Wer hat Satzzeichen richtig benutzt, wer hat dieses oder jenes gemeint?

Ich verstehe nicht, dass gerade wenn die Diskussion einigermaßen sachlich wird, sofort wieder Nebenschauplätze mit Unterstellungen und Annahmen eröffnet werden.

Ist eine sachliche Außeinandersetzung zu langweilig?

Ich stelle mir gerade vor jemand sucht was mit Gleichberechtigung in der Musik in Google und wird hierhergeleitet und liest die letzten 2 Seiten.................................

Aber ok, wenns scheee macht...............
 
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Vielen Dank für diesen Beitrag, Bobgrey..
 
Um mal irgendwie einen anderen Dreh zu bekommen, mich persönlich störte schon lange dieser m.M. nach recht entgleiste Umgang und eigentlich völlig unakzeptable Ausfruck, was in Texten von manchen Rappern so da auftaucht, an verächtlichem, kränkenden Inhalt gegenüber Frauen. Das kann irgendwie nicht war sein was da so abgelassen wird, ist aber auch nicht mein Metier. Fällt mir also schwer das zu werten, wie das ankommt, oder soll das nur Spass sein? Für mich jedenfalls nicht.

Tatsache ist aber, dass sich das Zeug richtig gut verkauft, Kohle damit gescheffelt wird. Und ohne grossen Aufschrei oder gross Konsequenzen wie Boykotte o.Ä. Wie gesagt aber nicht mein Bier, schwer das zu beurteilen für mich.

Edit: Wäre dennoch mal was wo die Musikindustrie mal nachdenken könnte mit was sie so ihr Geld mit verdient..
 
Also der erste Teil ist für mich schwer erträglich.
Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde.




und nochmal - hier kommen Frauen zu Wort, die sich ja hier eher rausgezogen haben





Und hier wird auch genau das frauenverächtliche Gerappe beklagt was Du @Gast0815 gerade meintest.
(Bei 12:42)
 
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Vielleicht gehöre ich ja einer völlig falschen Generation an, aber ich persönlich sehe gar kein Problem, sondern nur Menschen, die Probleme machen.
Das sind einerseits unbestreitbar einige Sexisten, die es immer noch gibt. Andererseits aber auch solche, die Probleme erfinden, wo es keine gibt.
In der Masse haben wir ein gutes Stück Gleichberechtigung erreicht. Dass es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, keine Frage. Bei welchem Thema gäbe es das nicht? Wie war das doch: Zufriedenheit bedeutet Stillstand.

Aus beruflicher (nicht musikalischer) Sicht als Führungskraft sage ich: ich will, dass die Arbeit so gut wie möglich gemacht wird. Das Geschlecht ist mir da völlig egal. Und wenn sich jemand als divers sieht, dann ist das auch seine/ihre Privatsache, und hat im Arbeitsalltag so gut wie keine Bedeutung (da bleibt eventuell das leidige Toilettenthema, aber sonst auch nichts). Gleiche Bezahlung? Na klar, wir zahlen Tarif. Und der sieht keine geschlechtsspezifischen Unterschiede vor. Mein Bereich ist in etwa paritätisch besetzt, das hat aber nichts mit Quoten zu tun. Meine Abteilungsleitungen sind 2 Frauen und ein Mann. Weil die Personen gut sind, und nicht aufgrund irgendwelcher angeborenen Merkmale.

Natürlich erinnere ich mich an die 80er, als alle große Augen gemacht haben, als es auf einmal eine Band wie Vixen gab. Und die Musikerinnen dieser Band hatten offenbar auch schwer mit Vorurteilen zu kämpfen als sie ihre Instrumente erlernten und dann auf die Bühne wollten.
Aber mal ganz ehrlich, gibt es wirklich noch Menschen, die sich an Bassistinnen und Schlagzeugerinnen stören?

Natürlich habe ich auch schon von sexistischen Texten einiger Rapper gehört. Ist das aber wirklich ernst zu nehmen? Oder ist das einfach eine Form der Provokation, weil es in Ermangelung von Tabus heutzutage schwer ist, mit anderen Themen zu schocken?
Die Zeiten, in denen es gereicht hat, wenn sich Ingo Appelt auf die Bühne stellte und "ficken" sagte, und alle waren entsetzt, diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Was Provokation schwerer macht.
Provokation war immer ein wichtiges Element der Jugendkultur und damit der zugehörigen Musik. Das ist so schwierig geworden, dass die heutige Jugend eher mit gnadenloser Langeweile in der Musik provoziert.

Nicht zuletzt hat Sexismus auch manch weibliche Karriere in der Vergangenheit gefördert. Klingt seltsam, ich verweise auf Madonna.
Und was ist, wenn sich weibliche Teenager untereinander "bitch" nennen? Fass aufmachen wegen Sexismus?

Ich finde, dass wir es heute mit der political correctness oftmals sehr übertreiben. Meines Erachtens auch im Fußball, aber das ist ein anderes Thema.

Also von mir ganz klares "Nein", wir brauchen keine Frauenquoten in der Musik. Wir brauchen einfach nur gute Musiker. Ich plädiere daher eher für eine Qualitätsquote (und ja, die kann es nicht geben, sonst wird es für manche Stilrichtung ganz ganz eng. Und überhaupt, wer entscheidet das nach welchen Kriterien?).
Gefühlt würde ich im Bereich der klassischen Musik sowieso eher auf einen höheren Frauenanteil tippen, das kann aber falsche Wahrnehmung sein.
 
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Ganz meine Meinung, trotzdem gab es hier enormen Gegenwind bei solchen Positionen.
Man kann ja nicht nur von sich ausgehen usw. Das macht die Diskussion endlos und ich mach mir ne Tüte Popcorn auf.
:mampf:
 
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er hat "Quote" gesagt.
 
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Also gut, noch ein Versuch, da Du mich gebeten hast..

Ich versuche nur, aufzuklären. Threadhistorisch.

Der Link aus Post eins, da landet man beim NDR aber Inhalt ist nur 2-3 Sätze, eher nur der Themenpool beim NDR

Ursprünglich nicht. Im Original-Startpost war ein Artikel verlinkt, der später nicht mehr erreichbar war. Engagierte User haben den Originalartikel aber im Web-Archiv wiedergefunden. Das kann einem natürlich entgangen sein. Wenn man nicht genau mitliest. ;)

Und Voila einer der herausgestellten Artikel da heisst:
"Frauenquoten für Festivals - ist das sinnvoll?

Den gab es nicht im mW Startthread, er ist also irrelevant. Es ist ein weiterführender Link des NDR, nicht des MB.

Dennoch: Der nunmehr ersetzte Video-Beitrag gibt im Prinzip wieder, was im Ursprungsartikel zu lesen war. Man darf aber nur das Video sehen, nicht die weiterführenden Links.

Ich hoffe, es trägt zur Klärung bei.
 
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Der Link aus Post eins, da landet man beim NDR aber Inhalt ist nur 2-3 Sätze, eher nur der Themenpool beim NDR

Der Link ist veraltet! Das war der Artikel: https://web.archive.org/web/2022030...empfen-fuer-Gleichberechtigung,frauen404.html


Ich habe den ganzen Artikel vor einiger Zeit schon mal zitiert, damit er von allen gelesen werden kann, was aber offensichtlich immer noch nicht passiert ist. Deshalb hier noch einmal, ausdrücklich nicht in der üblichen Zitatform:


Zitat:

Männer, macht Platz! Musikerinnen kämpfen für Gleichberechtigung

Stand: 12.05.2021 15:00 Uhr

Das Musikgeschäft ist überwiegend männlich - vom Musiker bis zum Label-Chef, in den Playlists und auf den Bühnen. Weibliche Talente gibt es genug. Sie helfen sich mit verschiedenen Initiativen.

von Gesa Berg

Von wegen Gleichberechtigung: Die Musikbranche ist ein Herrenclub - die Charts werden von Männern dominiert, auf Festivals treten fast nur Männer auf, in den Vorstandsetagen der großen Label sitzen ausschließlich Männer. Ein Großteil der Kulturgelder, die vom Staat vergeben werden, gehen in männliche Hände. Frauen sind in allen Bereichen des Musikgeschäfts unterrepräsentiert. Wieso haben wir diese Ungerechtigkeiten im Jahre 2021 nicht schon längst überwunden?

Reichlich weibliche Nachwuchstalente

An weiblichen Nachwuchstalenten hapert es nicht: An den Universitäten ist der Anteil 50:50, weiß Andrea Rothaug vom Verein Rockcity Hamburg. Frauen haben gute Ausbildungen und sind kompetent, aber sie verschwinden häufig in pädagogischen und sozialen Berufen, dort, wo weit weniger Geld verdient wird. Schuld seien auch die Arbeitsbedingungen in der Musikbranche, die nicht sehr familienfreundlich sind: 24/7, Nachtarbeit. Viele wichtige Entscheidungen entstehen außerhalb des Büros, in der Bierrunde - unter Männern.

Netzwerk für Musikerinnen: Music Women Germany

Das Problem sei strukturell tief verankert, sagt die Musikerin und Produzentin Onejiru. Die Musikbranche sei in allen Bereichen sehr männerdominiert und Männer fördern ganz offensichtlich lieber Männer. Onejiru hat schon oft den Satz gehört: "Du machst ganz tolle Musik, aber wir haben schon eine Frau." Diesen Satz kann Andrea Rothaug nicht mehr hören. Zusammen mit neun anderen Frauen gründete sie das Netzwerk Music Women Germany mit einer bundesweiten Datenbank, das erste Netzwerk für alle Musikfrauen in Deutschland, das Frauen für alle Sparten des Musikgeschäfts vermittelt. "Wir hätten gern eine Frau gebucht, haben aber keine gefunden" - damit kann sich nun niemand mehr herausreden.

Haupteinnahmen mit Live-Geschäft

Die Bookerin, Vanessa Cutraro ist eine der wenigen Frauen in der Branche. Frauen und Geld, das würde vielen ihrer weiblichen Kolleginnen nicht zugetraut. Die meisten arbeiten als Assistentinnen, obwohl sie viel lieber selber buchen würden. 70 Prozent des Geldes wird im Live-Geschäft gemacht, Festivals sind für Bands also enorm wichtig. Auf dem Line-Up von Rock am Ring standen 2019 knapp 300 Menschen auf der Bühne - 97 Prozent davon waren Männer und nur drei Prozent Frauen.

"Grrrl Noisy" als geschützer Raum für Frauen

Es gäbe kaum weibliche Vorbilder für junge Mädchen und das sei ein Problem, so die Newcomerband "24/7 Diva Heaven". Frauen seien einem großen Druck ausgesetzt, wenn sie auf der Bühne stünden. Die Band gründete das Kollektiv "Grrrl Noisy", einen geschützten Raum, wo Frauen sich auf Jam Sessions ausprobieren können.

Gender Pay Gap in Musikbranche bei 30 Prozent

Frauen sind aber nicht nur seltener erfolgreich, sie verdienen auch deutlich weniger Geld. Laut Statistischem Bundesamt liegt der Gender Pay Gap, der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern, in Deutschland bei 18 Prozent. In der Musikbranche verdienen Frauen teilweise bis zu 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.

Rapperinnen kämpfen um Anerkennung

Eine neue weibliche Rap-Generation ist auf dem Vormarsch. Rapperinnen wie die Österreicherin KeKe spielen mit den Klischees. Dafür, dass sie vermeintliches Männer-Terrain betreten, werden sie hart angegangen. Beleidigungen, die unter die Gürtellinie gehen, sind keine Seltenheit. Von diesen ganzen Hate-Kommentaren hatte die Musikpromoterin Lina Burghausen genug. Als Antwort gründete sie die inzwischen preisgekrönten Blogreihe "365 Female MCs", wo sie jeden Tag eine Rapperin vorstellte - ein ganzes Jahr lang. Lina Burghausen ist der Meinung, dass die Zukunft im Rap den Frauen gehören wird. In diesem Business gebe es zu viele Männer die Bullshit labern, Luftschlösser bauen und sich mit Lorbeeren schmücken, die ihnen nicht zustehen, beklagt die Singer-Songwriterin Alin Coen. Sie kämpft für mehr Gleichberechtigung und fordert: "Männer macht Platz!", auch in den Playlists der Radios. Die Musikerin kritisiert einen Teil der Musikbranche als wirklich frauenfeindlich. Große Label geben Rappern mit extrem misogynen Texten einen Plattenvertrag und befeuern so den Sexismus in der Szene.

Zitat Ende.
 
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Genau das hatte ich doch gerade in #985 verlinkt. :oops:
 
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Man kann es nicht oft genug tun. Bei fast 1000 posts besteht halt immer wieder Erklarungsbedarf.
 
Wie in #125 sage ich dasselbe wie in #498 schon mehrfach geschrieben wurde und die Frauen dabei immer gut wegkommen, zu lesen in #874. Wenn jetzt #24 nicht akzeptiert wird, dann plediere ich für die Meinung die ja die meisten akzeptiert hatten, zu lesen #779.

Ich denke jemand sollte das ganze nochmal zusammenfassen so wie #921. Dann wirds vielleicht übersichtlicher.

Ähhh worum gings gleich nochmal??????
 
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Boa, Leute, das ist ja bald nicht mehr auszuhalten. Wer hat was gesagt und warum. Wer hat Satzzeichen richtig benutzt, wer hat dieses oder jenes gemeint?

Zugegeben mag mein Beitrag etwas drüber gewesen sein. Aber ein gewisser Klärungsbedarf war vorhanden. Sorry dafür.
 
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Ähhh worum gings gleich nochmal??????
Für die einen um ein kleines unbedeutendes Wörtchen im Titel, für die anderen ums Diskutieren an sich. Für ganz wenige um das eigentliche Thema?
 
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ich habe gerade die top 40 charts angeschaut....das ist absolut ausgeglichen. keine männliche dominanz....höchstens eine von dua lipa.

die top 40 metal charts sind hingegen deutlich männlich.

da sind wir wieder bei der frage.....machen frauen viel rockmusik?
und gibt es ausreichend bekannte und berühmte weibliche bands um bei rock am ring aufzutreten?
 
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gibt es ausreichend bekannte und berühmte weibliche bands um bei rock am ring aufzutreten?

falls nochmal jemand fragt, ob es genug Bands gibt, die gut genug sind, dann kann er sich hier jede Woche 2 stunden lang die Ohren zuballern lassen:

Queens of Noize celebrates the best in female fuelled Rock & Roll throughout the world via live events and a live streaming radio show

Queens of Noize puts focus on women in music. Rock, Punk and Indie Pop.

https://www.facebook.com/QueensOfNoize/
https://www.phoenixfm.org.au//shows/queens-of-noize-with/

Queens of Noize airs female fuelled Rock & Roll on Bendigo`s (Australia) 106.7 Phoenix FM and streams live to the world every Thursday evening from 10.00PM AEST via www.phoenixfm.org.au
Queens of Noize has staged live events featuring some of the countries finest female/female fronted Rock acts throughout Regional Victoria, Melbourne and Sydney. Plans are afoot for further live ventures.
 
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# 1000
Yeahh , das wollte ich schon immer mal schaffen.
Thanks!
 
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