dubbel
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ich glaube es geht weniger um sprache als um inhalte.
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..im Prinzip kann das durchaus richtig sein, wie alles ein Frage der angemessenen Dosis. Und wir sind uns da sicher einig: da läuft vieles schief, Helicopter-Eltern werden aber offenbar vor allem Menschen, die Erfahrungen mit anderen Fehlern beim Maßhalten machen mussten, ich glaube nicht, dass das eine freie Entscheidung ist, zumindest nicht bei denen, die ich beobachten kann. Nebenbei: die Tendenz, alles "auf Nummer sicher" laufen zu lassen und das Grundrisiko Leben möglichst weit zu deckeln, zeigt sich ja aktuell nicht nur in der Kindererziehung. JEunsicherer die Zeiten, desto höher das Sicherheitsbedürfnis, eben auch über "vernünftige" Risikobegrenzung hinaus....aber das ist falsch.
wird dann letztlich zu einem bürgerkriegsähnlichen Szenario, ich denke, es ist durchaus besser, wenn auch Männer einsehen, worum es geht ... ohne die Erkenntnis, dass glückliche Frauen auch gut für Männer sind, wird das nichts. Und in einer Gesellschaft, in der alle auf die ein oder andere Weise voneinander abhängig sind, ist eben ein Alleingang keine Option.selbst ist die frau
.. das war aber Feindpropaganda, soweit ich weiß ... wird ihr aber ewig nachhängen. Gute gemachte Propaganda ...Dann sollen sie doch Kuchen essen. (Marie Antoinette)
...da kann ich dir helfen (müsstest du aber eigentlich selbst drauf kommen ) nein, tun hier nicht alle.ähmm? manchmal frage ich mich, ob hier alle die gleiche sprache sprechen.
... das "ihr" ist vermutlich als Provokation gedachtIhr setzt also auf das gönnerhafte Wohlverhalten von Männern, damit die Frauen eine Chance haben.
Was ich nicht so recht verstehe die ganze Zeit..
Wenn es offenbar ein grosses Bedürfniss vieler oder einiger Frauen in den Musikbereichen ist das mehr zu pushen, warum tun die sich nicht zusammen, treten zu einer Veranstalterin und organsisieren sich das einfach.
In Zahlen "1". Noch Fragen?!ein Beispiel
Das hat sie nicht geschafft, weil sie auf die freundliche Genehmigung von irgendwelchen Männern gewartet hat.
Wir sind uns doch alle einig, dass Frauen wie Männer gleichermaßen für den Erfolg arbeiten sollten. Dann setzt sich Qualität, Talent, Arbeit, Glück, Marktrelevanz, ... durch. Dann ist es einfach ein fairer Wettbewerb. Wer immer dann auf Bühnen gebucht wird, hat es verdient. (Die viel zitierte Quote greift in den Wettbewerb ein und erhöht die Chancen der Frauen. Das wäre unfair.)nicht jammern und einfach machen. Das wird schon. Es braucht halt Wille und Zähigkeit.
..wir nennen es "American Dream", vom Tellerwäscher zur Milliadär, von der Frau zum mächtigen FirmenbossMal ein Beispiel.
das hat mich auch gerade gewundert:Da wird ein Artikel verlinkt über Frauen, die es selbst in die Hand nehmen. Nach über 900 Beiträgen kommt dann der Vorschlag: Die sollen es selbst in die Hand nehmen.
Jammern hilft nicht, sondern machen.
... selbst ist die Frau, nicht jammern und einfach machen.
es wird gemacht, und ich weiss auch nicht, wer da jammert.Warum wirds nicht einfach gemacht ...?
Na eben nicht, so versteh ichs:Aber genau darum geht es doch eigentlich schon die ganze Zeit.
Genau das tun sie doch. Anstoß für diesen Thread waren Frauen, die ein Befürfnis haben, das mehr zu pushen und die sich zusammentun und sich das selbst organisieren.