Frauenbands Quotenfrauen in der Musikszene

  • Ersteller mikroguenni
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Mir kam heute eine Gedanke, ich denke man ist sich hier doch einig das in diesem Thema zu mindestens 90% der Teilnehmer zu den Dreibeinern gehören...oder?
Auch in dem Forenteil in dem ich mich mit Abstand am meisten bewege (E-Gitarren) denke ich mal sind der große Mehrheit der Mitforisten auch Männer.
Der hier öfters dargelegten Herleitung zu Folge ist das ein Ungleichgewicht (ist ja auch so) und das kann nur bedeuten das es etwas geben muss was Frauen es schwer macht sich hier im MB anzumelden und mitzureden (im Fachbereich meine ich jetzt).
Die Forenregeln können es nicht sein, da steht nirgends das Frauen nicht erwünscht sind. Sind es dann die männlichen Foristen die hier stänkern und das Forum für Frauen im E-Gitarrensub unattraktiv machen?
Vielleicht interessieren sich Frauen aber weniger für unser ganzen unnötiges Geartalk und machen in der Zeit lieber was anderes...Gitarre spielen z.B.

Was ich auch immer wieder nicht so ganz verstehe sind die teils extremen Unterschiede...ich hab hier und auch mal über google den ein oder anderen Erfahrungsbericht gelesen (jetzt auch allgemein nicht nur Musik)....und stellte fest das es leider wirklich Frauen gibt den in allen Belangen und immer wieder übel mitgespielt wurde. Job gewechselt, umgezogen immer wieder gab es irgendwas. Und anderen scheint sowas kaum oder garnicht zu passieren.
 
wenn frau was will, dann soll sie in die pötte kommen und nicht darauf warten, daß männer es für sie erledigen.

Es ist aber auch ungerecht und unzutreffend, Frauen generell Weinerlichkeit und Hilflosigkeit zu unterstellen.

Was ist, wenn Frauen aktiv davon abgehalten werden, "in die Pötte zu kommen"? Findest Du das gerecht?
Und ein "lass der Natur ihren Lauf" würde ich zwar unterschreiben, aber dann muss man der Natur auch ihren Lauf lassen und ihn nicht behindern.

Viele Grüße
Torsten

[Edit:] Nicht alle Frauen "können was", und auch nicht alle Männer.
Was aber, wenn eine Frau "etwas kann", aber nicht die Chance erhält, das zu beweisen?
 
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wenn frau was will, dann soll sie in die pötte kommen und nicht darauf warten, daß männer es für sie erledigen.
also mit dem Satz habe ich irgendwie so ein kleines Problem....ich glaube nicht das irgendjemand darauf wartete das Männer das für sie erledigen. Und wenn er Kritikpunkt jener ist das Männer den Frauen dann Steine in den Weg legen wenn sie selber etwas durchsetzen wollen hat das irgendwas von einem Katz&Maus spiel.
 
Tracii
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: Bezugspost gelöscht
Nein? Männer können Säuglinge ernähren? Ihnen emotionale Stabilität geben? Bedingt durch die Bindung, welche die Evolution = Biologie erfunden hat?

Mir nicht bekannt, dass Männer Brüste haben. Mit denen sie Säuglinge ernähren können.

Biologie ist nun mal Biologie. Punkt.
Ähm....ja und Nein. Auch einige Frauen säugen ihre Kinder nicht mehr, oder die Kleinen nehmen die Brust nicht an. Dann gibt es auch Ersatzmilch. Das wäre auch eine Lösung für Väter. Soll ja auch Fälle geben wo die Mutter bei der Geburt stirbt....was dann?
Emotionale Stabilität....hm...ja, aaaber da solltest du mal mit einer Hebamme reden es gibt auch Mütter die keine richtige Bindung zu ihrem Kind aufbauen konnten. Meist gehen dem Fehlgeburten voraus.
 
Aber kann es wirklich abgeleugnet werden, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind eine ganz besondere und einzigartige Beziehung ist, weil die Mutter ihr Kind neun Monate lang in sich getragen hat?

Nein.

Wunder des Lebens. Ich bin Vater von drei Kindern. Alle drei waren Hausgeburten.

Die kommen dann raus. Aus der Frau. Mir ist auch keine andere Methode benannt.
 
....
Was ist, wenn Frauen aktiv davon abgehalten werden, "in die Pötte zu kommen"? Findest Du das gerecht?
....
Was aber, wenn eine Frau "etwas kann", aber nicht die Chance erhält, das zu beweisen?
jede frau sollte in der lage sein, statt schuhe zu kaufen, in einen gitarrenladen zu gehen und sich eine grundausrüstung für rockmusik zu kaufen.
wer sollte sie davon abhalten?
böse eltern? der freund? die freundinnen?

wenn sich diese dame mit anderen zusammenfindet und eine band gründet....steht dem musizieren nichts im weg.
viele kneipen werden von frauen geführt......sollte eine weibliche kneipenbesitzerin eine damenband daran hindern aufzutreten?

ich sehe die ganzen "hindernisse" nicht. die scheinen eher in den köpfen der damen und den köpfen dieser speziellen sorte männer, die meinen, frauen seien hilflos, zu existieren, als in wirklichkeit.
wer sollte ernsthaft ein interesse daran haben, frauen in der rockmusik zu verhindern?
niemand hat was davon. den männlichen bands ist es egal, der veranstalter feiert es, wenn die damen mit dem po wackeln und die musikindustrie macht mit damenbands sicherlich gute geschäfte.....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe die ganzen "hindernisse" nicht. die scheinen eher in den köpfen der damen zu existieren, als in wirklichkeit.
Und die Frauen, die von ganz konkreten Hindernissen erzählen - lügen die oder irren die sich einfach?
 
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ich sehe die ganzen "hindernisse" nicht. die scheinen eher in den köpfen der damen zu existieren, als in wirklichkeit.
wer sollte ernsthaft ein interesse daran haben, frauen in der rockmusik zu verhindern?
niemand hat was davon. den männlichen bands ist es egal, der veranstalter feiert es, wenn die damen mit dem po wackeln und die musikindustrie macht mit damenbands sicherlich gute geschäfte.....
Nach 43 Seiten sind wir hier angekommen. Das darf doch alles nicht wahr sein. Ich halte das nicht mehr aus ohne ausfallend zu werden und das möchte ich nicht. An alle Frauen, die hier mitgelesen und -geschrieben haben: Sorry :bang:
 
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ich sehe die ganzen "hindernisse" nicht. die scheinen eher in den köpfen der damen zu existieren, als in wirklichkeit.

Ich muss zugeben, da ist sicherlich was dran.
Es ist alles andere als leicht, zu erkennen, was "echte" und "gefühlte" Diskriminierung ist.

Das heißt aber nicht, dass es keine echte Diskriminierung gibt (nur, weil wir Männer sie nicht "sehen").

Die Wahrheit liegt sicher in der Mitte - das macht es ja so verzwickt.
Und auch ich bin der Ansicht, dass die (in der Artikeln meist propagierte) Schwarz-Weiß-Denke "nur und ausschließlich die Männer sind an allem schuld" auch nicht weiterhilft und zudem nicht zutrifft.

Denn auch die Frauen tragen ihren Anteil zu den Ungerechtigkeiten der Welt bei. Das ist jetzt nicht frauenfeindlich, sondern realistisch.
Und wenn man Ursachen bekämpfen will, muss man sie (differenziert) angehen.

Viele Grüße
Torsten
 
adrachin
  • Gelöscht von hack_meck
  • Grund: eine Überspitzung die der Thread nicht verträgt
Und die Frauen, die von ganz konkreten Hindernissen erzählen - lügen die oder irren die sich einfach?
der verlinkte artikel war längst nicht mehr verfügbar, deshalb konnte ich es nicht nachlesen.
aber nur mal so.....es war weder für die beatles noch für black sabbath einfach im business fuß zu fassen. weshalb sollten frauen besser behandelt werden? weil man ihnen die türe aufhalten sollte?
sehe ich nicht so. frauen wollen gleichstellung? das bedeutet gleiche rechte, aber auch gleiche pflichten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

frauen tendieren irgendwie dazu, die frauenquote bei den angenehmen dingen durchzusetzen....sprich, parlamentssitze, DAX vorstände, usw.
wo ist die frauenquote für die baustelle, den straßenbau, die müllabfuhr, die arbeit im bergwerk, ...also die richtig harten jobs?
da schreit keine frau mehr nach einer "quote"

aber das ist OT
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die werden einfahren.
hoffen wir es nicht. es wäre den veranstaltern zu wünschen, daß es ein erfolg wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wende jetzt an, was ich im anderen Thread gelernt habe, und schreibe erstmal nichts mehr. Kann mich nur bei allen Frauen entschuldigen, die hier mitlesen!!!
 
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Und die Frauen, die von ganz konkreten Hindernissen erzählen - lügen die oder irren die sich einfach?
Entweder bin ich blind, oder habe sie hier irgendwie überlesen....aber die ganz konkreten Hindernisse zum Thema Musik (explizit Rock/Metal und Veranstaltungen) habe ich nich lesen können.
Dann will immer keiner was genaues sagen, "wird je eh nicht geglaubt", "will mich nicht widerholen" usw.
Ich hatte ja mehrfach ausdrücklich nach konkreten Erfahrungen gefragt.
Der Umstand das man bei einem Konzert nicht auftreten darf ist an sich erstmal nicht diskriminierend, da kommt es auf die begründung an.
Und wenn Frau Musik eher im Stil von Kittie macht passt es vielleicht nicht so sehr auf ein Blues-Rockfestival (so zum Beispiel).
Wenn es auf dem Festival doch einen Platz für die harte Gangart gab (warum auch immer) und der aber schon vergeben ist, dann ist das auch keine Diskriminiereung sondern halt einfach dumm gelaufen.
Wird die Frauenband aber abgewiesen mit der Begründung "sorry alles voll" und und 3 Minuten später kommt eine andere Band die musikalisch in die gleiche Kerbe haut und auch nicht wirklich bekannter ist und bekommt den Gig, dann ja dann ist es eine Benachteiligung.
 
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aber nur mal so.....es war weder für die beatles noch für black sabbath einfach im business fuß zu fassen. weshalb sollten frauen besser behandelt werden?

Stimmt!
Aber (die meisten) Frauen wollen ja auch überhaupt nicht besser behandelt werden, aber eben auch nicht schlechter.
Das finde ich nachvollziehbar. Alle haben es schwer - einverstanden! Aber warum sollen es Frauen noch schwerer haben?


Entweder bin ich blind, oder habe sie hier irgendwie überlesen....aber die ganz konkreten Hindernisse zum Thema Musik (explizit Rock/Metal und Veranstaltungen) habe ich nich lesen können.
Ein Beispiel war, dass Frauen mit der Begründung abgelehnt wurden: "Tut uns leid, aber wir haben schon eine Frau, das reicht!".

Viele Grüße
Torsten
 
Ein Beispiel war, dass Frauen mit der Begründung abgelehnt wurden: "Tut uns leid, aber wir haben schon eine Frau, das reicht!".
Naja....wenn ich nach einem konkreten Beispiel frage und das die Antwort ist dann bin ich auch nicht schlauer als vorher.
Um was ging es denn, Bandzugehörigkeit, Veranstaltung...wurde denn mal nachgefragt was mit "das reicht" gemeint ist.

Nachtrag: Womit ich jetzt nicht sagen möchte das dass jetzt nur Einbildung war,erfunden wurde oder sowas. Ganz gewiss nicht.
Ich möchte nur irgendwie mehr als "Ist mir passiert". Wenn es einem wichtig ist dann sagt man das auch.
Nichts anderes sollen doch die Aktionen sein wie von Fr. Kebekus, auf etwas aufmerksam machen.
Wobei ich nicht daran gezweifelt hätte das Frauen eine Event planen können, oder reine Frauenbands einen Saal füllen können.
Ladies Night (Kabarette) sind ja auch nicht neu....sehr zu empfehlen Fr. Gerbirg Jahnke.
 
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Naja....wenn ich nach einem konkreten Beispiel frage und das die Antwort ist dann bin ich auch nicht schlauer als vorher.
Um was ging es denn, Bandzugehörigkeit, Veranstaltung...wurde denn mal nachgefragt was mit "das reicht" gemeint ist.

Entschuldigung, das war von mir auch nur aus dem Gedächtnis zitiert und ich musste jetzt eine ganze Weile suchen, um den verschollenen Ursprungs-Artikel/Videobeitrag wiederzufinden.
Hier nochmal der Link: https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...rauen-im-Musikbusiness,kulturjournal8050.html

Und siehe da - die Stelle die ich meinte, ist tatsächlich so unspezifisch, hängt völlig in der Luft und es wird nicht einmal der Name der (mir unbekannten Dame) eingeblendet.
Sie zitiert einfach nur "Du machst auch tolle Sachen, aber wir haben schon eine Frau."
Keinerlei Information, worum es ging oder wer das gesagt haben soll.
[Edit: Doch, später kommt die Stelle nochmal, aber ausführlicher: Es geht um die Rapperin "onejiru", die bei einem "Booker" angefragt hatte.]

Eigentlich ist der ganze Artikel voll von recht unspezifischen pauschalen Anschuldigungen.

Viele Grüße
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
interessantes video.
hier sieht man, wie frauen das business wahrnehmen. wenn dem so ist, wie in dem video, dann wäre schon ein gewisser handlungsbedarf für mehr gerechtigkeit.
vor ein paar jahren habe ich aufgehört radio zu hören und alle sender in meinem KFZ gelöscht, da steht nur noch 87,5 bei allen frequenzen.
grund war, daß ich täglich nur noch mit weiblichen sängerinnen bombardiert wurde. ob rhianna, dua lipa, lorde, lady gaga, und wie sie alle heißen mögen.
das war mir irgendwann zuviel. vorallem auch weil es kaum noch rockmusik gab. 2x foo fighters pro tag reicht nicht.

deswegen bin ich nicht aktuell, wie sich die hit- und radiolandschaft aktuell präsentiert.
 
Und eben genau das meine ich. Man weiß garnichts über den ganzen Sachverhalt...wie soll man den da einordnen. Aber man soll es blind glauben und sich dagegen Stellen.
Danke aber erstmal für den link. Interessant war z.B. bei 2:08 die Aussage sinngemäß"das sie sich unwohl/nicht gut genug gefühlt hat weil sie eben die einzige Frau war die da gespielt hat obwohl die Typen jetzt nicht mit Sprüchen um die Ecke kamen"
Nachvollziehbar, ich kam mir beim freiwillig gewählten Handarbeitskurs-Nähen in der Grundschule auch etwas komisch vor aber das war ja nur mein persönliches Empfinden. Dafür konnten ja die anderen Mädels damals nix.

Und später im Video war sie doch wieder Thema die Quote (50/50) mit dem Verweis auf die Studiengänge (in was???).
Ich denke z.T. das sich ein Teil (die Größe wäre diskutabel) auch ein Stück weit bewusst gegen das Leben einer Berufsmusikerin entscheidet.
Denn, ich denke dafür mus man gemacht sein. Ich wäre es auch nicht und habe mich damals auch gegen die Ausbildung zum Veranstaltungstechniker entschieden, obwohl die Firma mich gern genommen hätte. Nachdem ich im Praktikum erleben durfte was das später bedeutet. Das Praktikum hat Spass gemacht, super Leute, auch sehr sehr interessante Arbeit, aber der Lebenswandel war einfach nichts für mich.

Einiges von dem gesagten...naja wohnt halt irgendwie die Allgemeingüligkeit inne. Was ich aber zu 100% unterschreibe ist das unverständis bezüglich der frauenfeindlichen Texten beim Deutschrap. Denn richtig ist, wie jeder andere Künstler brauch man Glück und jemanden der einen da bekannt macht. Und irgendwer hat da nur das Geld gesehen.

Gut ist natürlich das die Frauen ja auch alle etwas selber tun um den Missstand den sie als solchen wahrnehmen zu ändern.
 
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.....
Und später im Video war sie doch wieder Thema die Quote (50/50) mit dem Verweis auf die Studiengänge (in was???).
Ich denke z.T. das sich ein Teil (die Größe wäre diskutabel) auch ein Stück weit bewusst gegen das Leben einer Berufsmusikerin entscheidet.
vielleicht ist das einer der gründe, weshalb allgemein weniger frauen im business unterwegs sind.
musik nannte man früher brotlose kunst.
viele frauen scheuen riskien und gehen lieber auf nummer sicher.
sicherer job, geregeltes gehalt.

im motorsport beobachte ich ähnliches. frauen halten bis zu einem gewissen punkt mit. wenn es aber darum geht aus jux und dollerei das leben zu riskieren, zucken frauen meist zurück, während männer das gas voll durchdrücken und riskieren 2 sekunden später tot zu sein.
 
Interessant war z.B. bei 2:08 die Aussage sinngemäß"das sie sich unwohl/nicht gut genug gefühlt hat weil sie eben die einzige Frau war die da gespielt hat obwohl die Typen jetzt nicht mit Sprüchen um die Ecke kamen"

Ja, ist mir auch aufgefallen.
Aber was sollen die Männer dann dagegen tun? Es gab ja keine dummen Sprüche, aber trotzdem hat sie sich unwohl gefühlt, weil sie die einzige war.
Also: sie hat mitgespielt, es gab keine dummen Sprüche, aber trotzdem reicht das nicht. Da kann "man" halt dann auch nicht helfen.

Interessant auch die Gitarristin Katharina
Gitarristin Katharina schrieb:
Ich hätte mir gewünscht, dass es normaler gewesen wäre, dass Frauen, ähm, mit ihren Freundinnen zusammen nach der Schule in den Proberaum gehen, das gab es bei uns überhaupt nicht.
Aber warum gab es das nicht? Waren die Männer schuld bzw. wer hat die Frauen daran gehindert, nach der Schule in den Proberaum zu gehen?

Sie liefert dann eine "Erklärung" nach:
Gitarristin Katharina schrieb:
Klar, es ist halt immer noch ne Frage der klassischen Rollenverteilung. Das is so irgendwie nicht gedacht gewesen, anscheinend, dass die Frauen Rock'n'Roll machen.
Schon. Aber was hat sie nun wirklich davon abgehalten, trotzdem Rock'n'Roll zu machen?
Ich weiß es nicht.

Wenn ich etwas wirklich will, dann mache ich es, vor allem, wenn es eigentlich keine Hindernisse gibt, was sie ja im Grunde einräumen.
"Das is so irgendwie nicht gedacht gewesen" kann doch kein ernsthafter Grund sein, seinen Traum nicht zu verwirklichen?
Wenn das so ist, wird man im harten Musikbusiness sowieso beim kleinsten Hindernis aufgeben. Und es gibt Hindernisse. Auch große. Auch für Männer.

Oder sehe ich da was falsch?

Viele Grüße
Torsten
 
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Männer haben eine natürliche Aggression, während Frauen nur dann aggressiv werden, wenn Männer Krümel beim Frühstück hinterlassen.

wenn frau was will, dann soll sie in die pötte kommen und nicht darauf warten, daß männer es für sie erledigen.

jede frau sollte in der lage sein, statt schuhe zu kaufen, in einen gitarrenladen zu gehen und sich eine grundausrüstung für rockmusik zu kaufen.

Ja. Ich halte Frauen generell für irrational. Sie sind gefühlsbetont und Sklave ihrer Gefühle.

Frauen regen sich über von Männer hinterlassene Krümel auf, wollen, dass Männer alles für sie erledigen, verbringen ihre Zeit in Schuhgeschäften und irrational sind sie auch noch.

Vielen Dank für diese eindrücklichen Beispiele von Sexismus, Vorurteilen und Abwertung. Daran wird ein bedeutender Teil der Probleme mehr als sichtbar. So ist eine sachliche Diskussion nicht möglich. Meine Gedanken zu diesen Kommentaren verstoßen wohl eher gegen die Forenregeln. Deswegen verkneife ich mir mal die weitere Beteiligung. Macht eh keinen Sinn und ist nur verschwendete Lebenszeit 🤷‍♀️
 
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