VocAngel
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Nochmal danke für die Süßigkeiten - Krümelmonster lässt grüßen
Ich kann natürlich nur für mich sprechen... für mich ist sichtbare Solidarität wichtig.
Es ist doch super, wenn in deinem Umfeld sozusagen alles tipptopp ist! Das hast du ja auch beschrieben und hast dich damit gezeigt, deine Haltung sichtbar gemacht. Das ist mir genauso wichtig, wie defizitbezogene Handlungen zur Verbesserung einer Situation, denn es hat dann Beispielfunktion.
Genau - deswegen hatte ich auch mehrfach gefragt, was ihr so macht oder lasst. Damit auch das Positive sichtbar wird und gespickt werden kann
Ich verstehe das Problem. Und ich gebe zu, dass es für mich lange Phasen gegeben hat (und manchmal immer noch gibt), in denen es mir sehr schwer fiel, eben nicht in jedem Mann ein potentielles Problem zu sehen. Das hatte einerseits mit den Fakten zu tun und dann auch hiermit: je mehr und je tiefer ich mich mit etwas beschäftige, umso eingeengter wird der Blick. Dabei gibt und gab es schon immer ganz wundervolle Männer, die Frauen unterstützt haben, weil sie sie als Menschen gesehen haben. Und andererseits lag es auch an der Unsichtbarkeit von Solidarität!
Ein Satz, den ich immer mal wieder höre ist 'ich bin ja kein/e Feministin/in' - als ob man sich dafür schämen müsste.
Das sehe ich auch so. Und sich solidarisch zu zeigen bedeutet bereits die Übernahme von Verantwortung.
Der Rat, den ich von Dir wollte ist eigentlich, was ich jetzt konkret machen sollte, wenn ich (wie schon oft geschrieben) nicht mit den geschilderten Problemen konfrontiert werde.
Das ist das Dilemma in dem ich stecke und ich wollte von einer Frau hören, wie ich da raus kommen könnte oder was von mir erwartet wird.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen... für mich ist sichtbare Solidarität wichtig.
Es ist doch super, wenn in deinem Umfeld sozusagen alles tipptopp ist! Das hast du ja auch beschrieben und hast dich damit gezeigt, deine Haltung sichtbar gemacht. Das ist mir genauso wichtig, wie defizitbezogene Handlungen zur Verbesserung einer Situation, denn es hat dann Beispielfunktion.
da gehen positive Aspekte manchmal unter. Insofern
Genau - deswegen hatte ich auch mehrfach gefragt, was ihr so macht oder lasst. Damit auch das Positive sichtbar wird und gespickt werden kann
wenn allgemein von Männern gesprochen wird. Irgendwie gehöre ich schließlich dazu.
Ich verstehe das Problem. Und ich gebe zu, dass es für mich lange Phasen gegeben hat (und manchmal immer noch gibt), in denen es mir sehr schwer fiel, eben nicht in jedem Mann ein potentielles Problem zu sehen. Das hatte einerseits mit den Fakten zu tun und dann auch hiermit: je mehr und je tiefer ich mich mit etwas beschäftige, umso eingeengter wird der Blick. Dabei gibt und gab es schon immer ganz wundervolle Männer, die Frauen unterstützt haben, weil sie sie als Menschen gesehen haben. Und andererseits lag es auch an der Unsichtbarkeit von Solidarität!
Ein Satz, den ich immer mal wieder höre ist 'ich bin ja kein/e Feministin/in' - als ob man sich dafür schämen müsste.
Auf Schuld trifft das zu, aber mMn nicht auf Verantwortung.
Das sehe ich auch so. Und sich solidarisch zu zeigen bedeutet bereits die Übernahme von Verantwortung.