Frauenbands Quotenfrauen in der Musikszene

  • Ersteller mikroguenni
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Wie sieht euer Proberaum aus, falls ihr einen habt?
Habt ihr eine Toilette und wenn ja, in welchen Zustand ist die?
Nehmt ihr Rücksicht und setzt ihr euch zum pinkeln hin, damit die nächste sich nicht totekeln muss?
Verkneift ihr euch die 'lustigen' Sprüche?
Ergreift ihr offen Partei oder dreht ihr euch weg?
Usw. usf.


@VocAngel
Wenn ich mit anderen probe, dann zu hause, wir haben mehrere Toiletten, alle blitzblank.
Es gibt keine sexistischen Sprüche, ich muss niemals eine Frau verteidigen.
Ist einfach nicht nötig weil es nicht dazu kommt.
 
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Solange die Sängerin so reagiert mach ich gar nix:

Ich komme mit neuer Les Paul in die Probe, schließe sie an und spiele, alle sind begeistert und auf Nachfrage wie sie denn der Sängerin gefällt kommt:

"Mir gefällt die Farbe"

Oder:

Wir müssten was an unserem Programm weiterentwickeln sagt die Sängerin:

Lasst uns doch einen Song aus Dirty Dancing spielen ( wir waren eine Rockband ).

Oder:

Auf den Hinweis: Kannst du im Gesang mehr shuffeln antwortet die Sängerin:

Komisch zuhause hab ich den Song im Radio mitgesungen, da hat´s gepasst.

Ich könnt jetzt weitermachen, aber ich denke es reicht schon.
 
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......
Meine Frau würde ich als emanzipierte Feministin bezeichnen.

Denkt an über die allgemein gewerteten oder gar exclusiv akzeptierte Tendenzen an eine Wortbelegung nach:

Feministin: Emanzipiert, Selbstbewusst, für die Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Unabhängig, aufgeklärt, fortschrittlich..usw.

Maskulinist: Macho, Dumpfbacke, rückständig, ungerecht, Egoist, latentes Potential zu Gewalt und Unterdrückung, Sexistisch sowieso..

Ist es nicht so?
Von alten weissen Frauen redet i.dR. auch niemand, als gäbs da nicht genug verhärmte, knallharte Egoistinnen mit pathologischer Macht- oder Geldgier.

Wär mal gespannt was in paar Jahrzehnten dann übrig bleibt. Mir schwant nicht nur Gutes, werds aber nimmer erleben.
 
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Ist es nicht so?
Von alten weissen Frauen redet i.dR. auch niemand, als gäbs da nicht genug verhärmte, knallharte Egoistinnen mit pathologischer Macht- oder Geldgier.
Doch doch. Der Begriff der „Karen“ ist das Äquivalent zum alten weißen Mann. Eher in rassistischer Hinsicht als in sexisitischer Hinsicht, aber recht nah dran.
 
ja, aber das findet doch null in unseren Medien bis zu Foren wie hier statt, wenn dann ist das eher Slang und zwar von Teens, meine ich. Bin echt in Medien nicht sooo faul, gelernt hab ich den Begriff erst vor paar Tagen von meiner Teenie-tochter..
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Aber für mich ist die Nummer eigentlich etwas durch, also von meiner Seite aus an zu sagendem.
Mein Anspruch wäre halt Gleichberechtigung im Wortsinn und sich aber auch sein lassen können. Letztlich haben alle doch "Dreck am Stecken" oder zumindest das Potential dazu.
 
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scnr
Denkt an über die allgemein gewerteten oder gar exclusiv akzeptierte Tendenzen an eine Wortbelegung nach:
Maskulinist: Macho, Dumpfbacke, rückständig, ungerecht, Egoist, latentes Potential zu Gewalt und Unterdrückung, Sexistisch sowieso..
naja, Maskulinismus ist ja keine Männerrechtsbewegung oder so.
Der Maskulinismus geht davon aus, dass Männer den Frauen überlegen sind, dass Männer von Frauen unterdrückt werden, und dass Männer in eine Opferrolle gepresst werden. Da finde ich die Begriffe da oben zumindest nicht ganz abwegig.

Mein Anspruch wäre halt Gleichberechtigung im Wortsinn und sich aber auch sein lassen können.
darauf können wir uns gern einigen.
 
Letztlich haben alle doch "Dreck am Stecken" oder zumindest das Potential dazu.
Und ich denk das ist ein guter Ansatz. Niemand ist ohne Sexismus. Und wenn ich da etwas dran ändern will, weil mir zB Gleichberechtigung wichtig ist, dann mache ich mir das bewusst und versuche es etwas weniger werden zu lassen.
Niemand erwartet jeden Witz zu unterlassen. Auch meine Frau nicht ;) Aber ein Problembewusstsein ist wichtig und dann verändert sich auch etwas.
 
Dubbel..
Ist das so? Und nur weil Maskulin in der Wortschöpfung auftaucht.
Eigentlich sind deine Aussagen genau die Bestätigung zu meiner Aussage, man könnte die nahtlos mit anhängen in der negativ-belegung.
Maskulin = Scheix.e
 
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mikroguenni
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: OT
dubbel..

Mir war die sog. Maskulismus oder Maskulinismus "Bewegung" gar nicht bekannt, dachte es als konstruierte Wortschöpfung meinerseits um die Tendenzen der Belegung der Begriffe Feminin versus Maskulin gegenüber zu stellen. Und da steht halt Feminismus gesellschaftlich als das eher Gute da, und Maskulinismus - nur als gleiche Begrifflichkeit - schlechter, so meine Wahrnehmung.

Wer da dann aus der Wortableitung als Person was draus macht, liegt nicht in meiner Hand, wie gesagt war unbekannt und zu dem von Dir verlinkten Text hab ich grossteils kein Zugang, weiss aber auch nicht wer da die Definitionshoheit drüber hat.

Wenn sich da was deckte, dann der dort auftauchende Begriff "gemässigt", in der Form, dass halt man nicht per se zum Ursprung allen Übels gemacht werden soll.
Wie schon erwähnt, Gleichberechtigung hört sich doch gut an, ein einseitiges unterbuttern oder Schuldzuweisung nur per Geschlecht halte ich für mehr als rückschrittlich.
 
Mir war die sog. Maskulismus oder Maskulinismus "Bewegung" gar nicht bekannt,
ach so. das hatte ich komplett falsch verstanden, sorry.

Wie schon erwähnt, Gleichberechtigung hört sich doch gut an, ein einseitiges unterbuttern oder Schuldzuweisung nur per Geschlecht halte ich für mehr als rückschrittlich.
gleichberechtigung ist ja das gegenteil von unterbuttern,
"black lives matter" heisst auch nicht, dass Weisse untedrueckt werden sollen.

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Wie schon erwähnt, Gleichberechtigung hört sich doch gut an, ein einseitiges unterbuttern oder Schuldzuweisung nur per Geschlecht halte ich für mehr als rückschrittlich.
Genau das bedeutet aber eine Quotenregelung. Es wird der Posten nicht mehr nach können vergeben sondern nur nach Geschlecht. Möglicherweise besser geeignwte Männer werden unter gebuttert, In der jetzigen Politik gibt es einige Beispiele dazu.

Lustigerweise gibt es dann Zeitgenossen, die sagen ich bin zwar als Mann geboren, fühle mich aber als Frau und damit komme ich wieder für den Posten infrage.(Listenplatz in einer gewissen Partei)

Zitat einer emanzipierten Frau zu Quotenregelung:
Damit ist die Emanzipation am Ende. Wenn bisher eine Frau sich eine Position erarbeitet hatte, speziell in typischen Männerberufen so wurde das allgemein akzeptiert weil sie auch das notwendige Können mitbringt.
Wenn dann in der Firma Quotenfrauen eingeführt werden heisst es erstmal das ist ja nur unsere Quotenfrau und man geht davon aus dass sie den Job nicht aufgrund von Können bekommen hat sondern eben als Quotenfrau.

(OT) Zitat einer weniger emanzipierten Frau: "Wir brauchen keine Quotenregelung, als wenn wir zu hässlich wären uns hochzuschlafen."
 
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...
Lustigerweise gibt es dann Zeitgenossen, die sagen ich bin zwar als Mann geboren, fühle mich aber als Frau und damit komme ich wieder für den Posten infrage.(Listenplatz in einer gewissen Partei)
...
Guter Tipp, im Fall der Fälle..
Zugegeben, hab in etwa schon angefangen und früher auch schonmal auf dem Mutter-Kind Parkplatz geparkt. Bin schliesslich auch Mutter...oder sowas ähnliches.
 
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Genau das bedeutet aber eine Quotenregelung. Es wird der Posten nicht mehr nach können vergeben sondern nur nach Geschlecht. Möglicherweise besser geeignwte Männer werden unter gebuttert, In der jetzigen Politik gibt es einige Beispiele dazu.
Aber das ist doch in manchen Bereichen der aktuelle Status. Aktuell werden Frauen häufig untergebuttert weil sie Frauen sind und gleich oder weniger qualifizierte Männer bekommen den Posten. Ich weiß nicht in welchem Bereich Du tätig bist und natürlich lässt sich das alles nur bedingt auf die Musik übertragen, weil man schwer beurteilen kann ob ACDC höher qualifiziert ist als Metallica oder Iron Maiden.
In meiner Sparte (Medizin - Krankenhäuser) habe ich in verschiedenen Krankenhäusern erlebt, dass z.B. Oberarztstellen mit Männern nachbesetzt wurden, die zum Teil wirklich nicht besonders kompetent waren. Geeignete Frauen hätte es gegeben! Mit teils fadenscheinigen Begründungen. Hinter vorgehaltener Hand wurde dann natürlich klar, dass man Angst vor Schwangerschaft, Stellenreduktion oder Unmut im Team hatte.

Insofern gehen wir von verschiedenen Grundannahmen aus. Du gehst davon aus, dass aktuell die Chancen nach Geschlecht gleich verteilt sind und die oder der beste KandidatIn die Stelle bekommt. Dann lägst Du richtig, eine Quote würde ungeeignete Bewerberinnen in Stellen befördern, für die sie weniger geeignet wären als ihr männliches Pendant. Aber ich habe die Grundannahme, dass Frauen und Männer aktuell gleiche Chancen haben nicht erlebt. Insofern wäre die Quote ein Ausgleich dafür, dass Frauen aktuell und im Übrigen seit >2000 Jahren schlechtere Chancen haben. Und auch eine Quote wird nie "Gerechtigkeit" herstellen können, wie vermutlich kein mögliches Mittel das kann. Aber sie würde sich dem annähern.

Allerdings bin ich trotz der obigen Ausführungen nicht für eine Quote. Erst recht nicht im Musikgeschäft. Ich bin dafür Sexismus aufzuzeigen (gegen Männer und Frauen) und im Alltag daran zu arbeiten, dass wirklich faire Chancen für alle da sind. Nicht nur auf dem Papier.
Ein möglicher Ansatz wäre es doch z.B. zu Festivals gezielt Frauen einzuladen, die gut sind und denen man mehr Bekanntheit wünscht. Man könnte eine eigene Stage für Frauenbands eröffnen. Alles das wäre Förderung ohne Quote und sicherlich ziemlich spannend.
 
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Genau das bedeutet aber eine Quotenregelung. Es wird der Posten nicht mehr nach können vergeben sondern nur nach Geschlecht. Möglicherweise besser geeignete Männer werden unter gebuttert ...
Es gibt im speziell im öffentlichen Dienst die Regelung "bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt", zu lesen in zahllosen Stellenausschreibungen. Das ist was anderes als "nicht nach Können, sondern nur nach Geschlecht" und "Männer unterbuttern". Vielleicht solltet ihr einfach mal ein bisschen weniger schwarz-weiß malen.
Wenn bisher eine Frau sich eine Position erarbeitet hatte, speziell in typischen Männerberufen so wurde das allgemein akzeptiert weil sie auch das notwendige Können mitbringt. Wenn dann in der Firma Quotenfrauen eingeführt werden heisst es erstmal das ist ja nur unsere Quotenfrau und man geht davon aus dass sie den Job nicht aufgrund von Können bekommen hat sondern eben als Quotenfrau.
Die Bedenken habe ich auch, und deshalb wäre Quotierung oder eine andere Form der Regulierung auch nicht meine erste Wahl. Ich denke aber, dass es keine Alternative gibt, wenn man noch vor Ablauf des Jahrhunderts sichtbare Veränderungen haben will.

Aber Frauenförderung heißt ja nicht, dass irgendeine x-beliebige Frau auf den Posten gehoben wird und fertig. Sondern man wählt eine, die fachlich und persönlich geeignet ist, und gibt der, falls nötig, noch eine Weiterbildung.

Eigentlich sollte das auch so sein, wenn ein Mann Karriere macht, und dass nicht einfach der genommen wird, der "gerade dran ist" mit der Beförderung
 
Aber das ist doch in manchen Bereichen der aktuelle Status. Aktuell werden Frauen häufig untergebuttert weil sie Frauen sind und gleich oder weniger qualifizierte Männer bekommen den Posten...
Ich wär mir da nicht mehr so sicher...
 
Insofern gehen wir von verschiedenen Grundannahmen aus. Du gehst davon aus, dass aktuell die Chancen nach Geschlecht gleich verteilt sind und die oder der beste KandidatIn die Stelle bekommt. Dann lägst Du richtig, eine Quote würde ungeeignete Bewerberinnen in Stellen befördern, für die sie weniger geeignet wären als ihr männliches Pendant. Aber ich habe die Grundannahme, dass Frauen und Männer aktuell gleiche Chancen haben nicht erlebt. Insofern wäre die Quote ein Ausgleich dafür, dass Frauen aktuell und im Übrigen seit >2000 Jahren schlechtere Chancen haben. Und auch eine Quote wird nie "Gerechtigkeit" herstellen können, wie vermutlich kein mögliches Mittel das kann. Aber sie würde sich dem annähern.
Ja. Ich denke, dass es in Deutschland mittlerweile Gleichberechtigung gibt, wir aber erst auf dem Weg zur realen Chancengleichheit sind.

Blöder Vergleich: Ich löse grünes Pulver in einer Flüssigkeit auf. Dann gebe ich gelbes dazu und mache die Aussage, dass sich das gelbe im Gegensatz zum grünen weiniger vermischt/auflöst und sich stattdessen absetzt. Belastbar wird die Aussage aber eigentlich erst, wenn ich zuerst nochmal umrühre und warte. Vielleicht verbindet sich das Grüne tatsächlich einfach besser, vielleicht hatte das Grüne aber auch viele Bindungen blockiert / die Flüssigkeit schon gesättigt, vielleicht hätte die natürliche Ausbreitung des Gelben einfach nur noch länger gedauert, ...

Die Quote entspricht dem Umrühren: Sie soll einen gleichverteilten Neustart erschaffen. Danach und ohne die alten Strukturen reguliert sich das alles selbst und jede Verteilung ist dann so wie sie eben ist. Da der neue Startwert aber erzwungen werden muss, geht die Mittelfristige Chancengleichheit aller natürlich kurzfristig auf Kosten der Chancengleichheit einzelner. So richtig zufrieden ist deshalb kaum einer mit der Lösung. Aber es zumindest mal ein Ansatz und eine Diskussionsgrundlage.
 
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Also - wie sieht es aus bei euch? Was ist und was wird sein?
Hab ich schon mal gefragt und keine Antwort bekommen. Hätte ich aber gern.
Ich bin in einer Vierer-Combo mit drei Frauen (nein, wir sind kein Boney-M-Tribute (*)). Und es ist die angenehmste und produktivste Atmosphäre, die ich bisher in einer Band erlebt habe.

(*) Aber ich finde es auffallend, wie selten das ist, gemischte Besetzungen mit Frauen in der Mehrheit. Die Corrs sind auch noch eine.
auf Kosten der Chancengleichheit einzelner.
"Die Chancengleichheit einzelner" ist doch ein Widerspruch in sich, oder?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

"Equal rights for others does not mean less rights for you. It's not pie."
Die gleichen Rechte sind nicht wie Kuchen, das stimmt. Aber die Privilegien, die mit der Ungleichheit verbunden waren, schon. Und die aufzugeben, tut weh und macht Angst.
 
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Also - wie sieht es aus bei euch? Was ist und was wird sein?
Hab ich schon mal gefragt und keine Antwort bekommen. Hätte ich aber gern.
Hei Angelica,
also bei mir siehts prima aus: mein ehem.Büro geht raus zum großen Garten, da stehen zwei Orgelkeyboards, ein mechanisches Leslie und eine Studiomonitoranlage mit Laptop, CD und Subwoofer, alles picobello sauber, nahezu staubfrei (Rauch- und Tierfrei), ein großer Schreibtisch für meine Fotoarbeit, mit Fotocomputer und großem Bildschirm, eine bequeme Kautsch für mein Mittags-Power-Napp. Im Haus gibt es drei Bäder und zwei extra WCs, alle picobello. Einige meiner engsten Freunde sind auch Hobby-Musiker (alles Männer, teilw. noch aus Schulband Zeiten), die Frauen interessieren sich mehr fürs Reisen und Fotos.
Musik mach ich allerdings nur für mich alleine.
Frauen sind immer willkommen, wenn sie bei uns reinpassen und werden immer gleich freundlich wie auch die Männer behandelt. Ich hasse doofe Sprüche und Anzüglichkeiten, Vertreter dieser Kategorie werden erst gar nicht (mehr) eingeladen. Leute die nach Alkoholgenuß laut und aggressiv werden auch nicht...
Was ich hasse, sind Leute mit wenig Watt in der Birne, die zudem noch unhöflich sind.
 
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