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Ralf A
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Wow! Ihr seid noch dran. Ihr seid wirklich geduldig mit mir...
Und weil ich der festen Überzeugung bin, dass Musiktheorie, im Gegensatz zur Steuergesetzgebung, auf Logig beruht, muss sie sich auch in Algorithmen abbilden lassen. Das funktioniert ja selbst mit der unlogischen, aber dennoch auf bestimmten Regeln basierenden Steuergesetzgebung....
...also.... Intervalle in der Tabelle bestimmen und erkennen, das geht schon. Schau z. Bsp. mal hier: http://www.mischymusic.de/harmonielehre-1.html und auf den Folgeseiten...
Darauf kann man durchaus aufbauen.
Zu Goolgle... klar finde ich da jede Tonleiterstruktur. Allerdings nur mit den leitereigenen Tönen. Die hab ich ja bereits alle (zumindest von 7b bis 7#). Was mir fehlt, ist die korrekte Ableitung der kleinen Intervalle oder des Tritonus. Da verhaue ich mich ja immer wieder....
....Verwirrung.... So einfach ist ja nun auch wieder nicht... C Dur hat kein Vorzeichen, dennochwird da vermindert und nicht erhöht (warum auch immer, aber so ist die Regel) und die kleinen Intervalle werden zum Xes und nicht zum Xis.... obwohl sie auf Xis gespielt werden, weil ja auf dem Griffbrett auf das C ein Cis folgt, was ja gleichzeitig ein (große Sekunde (D) vermindert um einen Halbton) = Des ist... seufz...
Das mit dem Xis (in der Bezeichnung) geht ja erst ab G Dur (1#) los.
Die Intervalle selbst, sind ja nicht das eigentliche Problem. Wenn ich mal die verminderte Prim oder solche "außeroktavlichen" Konstrukte rauslasse, geht ein "normales" Intervall immer von der Prim zur Oktave. Egal, mit welchem Ton ich beginne. Mein Problem sind ja die "is", "es" & Co. Wann wird was (korrekt) zu was...Hm, aus meinen Posts war so etwas jedenfalls nicht herauszulesen sondern genau das Gegenteil:
Ich dachte, das hätte aus meinen übersichtlichen Tabellen (wenn es schon Tabellen sein müssen...) deutlich werden können ....
...Intervalle sind - wie schon festgestellt - zwar tonartunabhängig, aber beziehen sich aber auf die Stammtonstufen und die Anzahl an dazwischenliegenden Halbtonschritten.
Richtig vermutet.Dass du so auf Excel fixiert bin, lässt mich vermuten, dass du beruflich ein Techniker o.ä. bist, der alles berechnen und damit lösen will....
Und weil ich der festen Überzeugung bin, dass Musiktheorie, im Gegensatz zur Steuergesetzgebung, auf Logig beruht, muss sie sich auch in Algorithmen abbilden lassen. Das funktioniert ja selbst mit der unlogischen, aber dennoch auf bestimmten Regeln basierenden Steuergesetzgebung....
...noch nicht.... Aber ich will ja nicht Musik berechnen, sondern eine Tabelle erstellen, die die Bestimmung von Intervallen erleichtert. Klar, das ersetzt das Lernen nicht, aber ich kann mir vorstellen, das es gerade Anfängern den Zugang zum Verständnis erleichtert. Ist wie mit dem Wurzelziehen. Das kann man, die entsprechenden Kenntnisse (s. hier: https://www.mathebibel.de/wurzelziehen) vorausgesetzt, auch selbst vornehmen. Oder, man nimmt ein Nachschlagewerk in Form einer Tabelle (oder eine App) zur Hand.......Auch wenn ich mich ungern wiederhole: Die eigentliche Musik lässt sich nicht berechnen
...naja... wäre schön gewesen, wenn Du noch die korrekte Lösung gepostet hättest....Nein, nein, nein und nochmals nein. F ist kein Tritonus von Cis, Gisis ist nicht enharmonisch mit F.
Ich gelobe Besserung! Du hast ja Recht. Ich bin da ziemlich naiv an die Sache herangegangen. Noch schlimmer, ohne Grundkenntnisse. Aber genau das war ja der Grund dafür, weshalb ich mir die Sache erleichtern wollte....Nochmal: Nimm eine der einschlägigen Allgemeinen Musiklehren als Buch oder Online, nimm Dein Instrument und lerne die Grundlagen. Oder nimm Unterricht und laß es Dir von einem Lehrer erklären. Wenn Du Chopin oder vergleichbares spielen kannst, dann frag hier nochmal nach Doppelkreuzen und Doppel-Be's. Vorher brauchst Du das nicht. Du wirst am Anfang noch nicht einmal eis und hes brauchen.
Und noch etwas: Hier sind gestandene Musiker, Musiklehrer und Musiktheoriesachverständige (geiles Wort ) untwegs. Die wissen, was sie Dir empfehlen. Vertraue ihnen und gehe den von ihnen vorgeschlagenen, bewährten Weg.
...sorry für das Steinigungsbild. Ich weiß ja, dass Ihr Euch viel Mühe mit mir gebt und ganz sicher mehr als einmal an mir verzweifeln musstet...Und wir schmeißen hier nicht mit Steinen um uns, sondern mit guten Ratschlägen. Nimm sie an! Es lohnt sich.
Mal angenommen, deine Tabelle funktioniert irgendwann. Was wirst du feststellen?
-) Du kannst trotzdem keine Intervalle erkennen.
-) Du kannst trotzdem keine Intervalle spielen
-) Du kannst genauso wie Google "Ces-Moll" dir sofort die Tonleiterstruktur anzeigen lassen.
...also.... Intervalle in der Tabelle bestimmen und erkennen, das geht schon. Schau z. Bsp. mal hier: http://www.mischymusic.de/harmonielehre-1.html und auf den Folgeseiten...
Darauf kann man durchaus aufbauen.
Zu Goolgle... klar finde ich da jede Tonleiterstruktur. Allerdings nur mit den leitereigenen Tönen. Die hab ich ja bereits alle (zumindest von 7b bis 7#). Was mir fehlt, ist die korrekte Ableitung der kleinen Intervalle oder des Tritonus. Da verhaue ich mich ja immer wieder....
...smile... das ist das langfristige Ziel...Und ehe du dich versiehst wird dir deine Tabellenarbeit selbst ziemlich überflüssig vorkommen.
...jepp... das ist klar. Aber das E in C Dur ist die große Terz, in E Dur aber die Prim. Demnach muss ich die Intervalle jeweils von da aus berechnen. Somit wäre die große Terz in C Dur das G, aber in E Dur das Gis (zumindest auf dem Notenblatt). Die Intervallabstände bleiben selbstverständlich die gleichen (Grundton, große Terz und Quinte), aber die Notenbezeichnungen ändern sich. Aus G wird G# oder eben Gis. Das war doch mein Ausgangsproblem. Das richtige Interpretieren der angegebenen Notenbezeichnungen in Abhängigkeit der angebenen Tonart...Nein. Ein E-Dur Akkord sieht immer gleich aus, und besteht (wie jeder Dur Akkord) aus Grundton, großer Terz und Quinte. Im Fall von E-Dur aus E, Gis, H.
Allgemein sind (glaube ich) folgende Regeln hinreichend, um zu jedem Ton den nächst höheren Halbton zu benennen:
I. Wenn sich der Stammton (Intervalltyp) nicht ändert:
(a) an alle Töne ohne Vorzeichen, oder mit einem "is", wird ein "is" angehängt
....Verwirrung.... So einfach ist ja nun auch wieder nicht... C Dur hat kein Vorzeichen, dennochwird da vermindert und nicht erhöht (warum auch immer, aber so ist die Regel) und die kleinen Intervalle werden zum Xes und nicht zum Xis.... obwohl sie auf Xis gespielt werden, weil ja auf dem Griffbrett auf das C ein Cis folgt, was ja gleichzeitig ein (große Sekunde (D) vermindert um einen Halbton) = Des ist... seufz...
Das mit dem Xis (in der Bezeichnung) geht ja erst ab G Dur (1#) los.
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