Fractal Audio Axe-FX II Userthread

  • Ersteller georgyporgy
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Man muss sich nur mal das aufgenommene Signal eines mikrofonierten Amps/Box ganz alleine anhören... da kommt manchmal auch Ernüchterung auf :D
 
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Waren nicht zu Beginn alle begeistert?

ist man das nicht (fast) immer? aber ja. wie gesagt, ich denk auch dass bei mir unterbewusst die "Angst vorm erneuten Crash" mitschwingt - dadurch dass das erste Gerät so fehlerhaft war, kann ich offensichtlich auch kein Vertrauen zu dem neuen aufbauen.

Man muss sich nur mal das aufgenommene Signal eines mikrofonierten Amps/Box ganz alleine anhören... da kommt manchmal auch Ernüchterung auf :D

Naja, auch nur wenn man das erste Mal aufnimmt. ;)
 
ich kann aus eigener Erfahrung kein Urteil darüber abgeben, wie gut sich die Echse im Studio macht, trotzdem finde ich aus den bisherigen Erfahrungsberichten gerade das FXII interessant. Was ich aber heute live gehört habe, war wirklich ernüchternd. Beim Cynic-Konzert vorhin in Hamburg empfand ich gerade die Highgain-Sounds durch das Axe FX als auffallend drucklos und undynamisch, kurz: einfach enttäuschend- ganz im Gegensatz zu den Cleanparts, deren Delay etc. wirklich gut war.

Vielleicht hatten sie aufgrund der kleinen Bühne wirklich nur das "kleine Besteck" in Sachen Verstärkung, aber es war für mein Empfinden definitiv kein Vergleich zu dem letzten Gig in Hamburg, den ich vor ein paar Jahren gesehen habe... Sicherlich habe ich hier im Board schon häufig gelesen, dass die richtge Endstufe und vor allem die Boxen eine grosse Rolle spielen, aber bei einer solchen Band vermute ich eigentlich auch, dass sie das maximal Mögliche aus dem Teil 'rausholt. Eigentlich schade, denn gut gespielt haben sie... :(.

Mich würden jedenfalls brennend auch mal höher verzerrte Liveaufnahmen via Axe II von Usern interessieren - denn nach den heutigen Erfahrungen stehe ich zumindest der Livetauglichkeit wieder skeptischer gegenüber - denn eine eigene optimierte PA will man ja auch nicht zu jedem Gig schleppen.

http://www.youtube.com/watch?v=r_pwE8jDBUo
http://www.youtube.com/watch?v=9wZrc_hxvWs&feature=relmfu
 
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Mich würden jedenfalls brennend auch mal höher verzerrte Liveaufnahmen via Axe II von Usern interessieren - denn nach den heutigen Erfahrungen stehe ich zumindest der Livetauglichkeit wieder skeptischer gegenüber - denn eine eigene optimierte PA will man ja auch nicht zu jedem Gig schleppen.

Es ist irgendwie witzig :D(nichts gegen dich :D Man liest es hier nur immer wieder). Wieso haben Gitarristen eigentlich bei Modellern immer das Bedürfnis, dass es überall und auf jeder PA gleichgut klingt? Man hat seinen eigenen Monitor über den die Gitarre immer gleichgut klingt - Stichwort Bühnensound. Wenn ich nun statt dem Axe nen Röhrenamp (auch mit gutem und meist gleichem Bühnensound) nehmen dann interessiert es (scheinbar) kaum jemanden wie gut die PA ist, welches Mic genommen wird, wohin das Mic gestellt wird etc.

Woran liegt das? Für Röhrenampspieler (Achtung, Pauschalisierung) ist das Ende der Signalkette beim Cab erreicht - was danach kommt kümmert keinen, denen sollte man mal gute isolierende In-Ears einsetzen, ein Mic in die Hand drücken und das mal vorm Speaker hin und her bewegen lassen - das dürfte vielleicht neue Erkentnisse bringen :D Modellingampspielen haben da scheinbar einfach höhere (teilweise unrealistische) Ansprüche? Liegt es daran, dass Spieler von Modellingsachen vielleicht eher technisch interessiert sind als die Fraktion "Gitarre - Kabel - Röhrenamp (denn ohne Röhren _KANN_ (!!!) ein Sound ja nicht gut sein)? Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren :D


Ich spiele live immer mit meinem eigenen Bühnenmonitor (oder je nach Lust und Laune wenn ich Bock hab schwere Sachen zu schleppen auch Endstufe und Cab) - der Sound auf der Bühne ist der den ich kenne (probe uach mit dem Monitor) und klingt immer gut. Was vorne rauskommt liegt nunmal nicht in meiner Macht. Auch nicht wenn ich mit Röhrenamp und Cab ankäme. Und 98,17% der Zuhörer ist es sowieso egal wie die Gitarre vorne klingt :D
 
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Liegt es daran, dass Spieler von Modellingsachen vielleicht eher technisch interessiert sind als die Fraktion "Gitarre - Kabel - Röhrenamp (denn ohne Röhren _KANN_ (!!!) ein Sound ja nicht gut sein)?

//Ironie Mode on

Also ich verstehe gar nicht wie du als Gitarrist dir anmaßt den Job des Beschallers übernehmen zu wollen! Für uns Gitarristen MUSS an der Vorderseite der Box Schluss sein - der Rest geht uns gar nichts mehr an! Dafür gibt es Menschen die das Beschallen extra studieren und nicht wie die meisten von uns hier sich das Gitarrieren selbst beibringen... ;-)
Dieses Teufelszeugs Modeller wo zum FOH nur noch ein oder zwei Kabel gehen gehört sowieso von der Bühne verbannt - das ist schon per Definition nur was für Technikfreaks am Studiomischpult!

//Ironie Mode off
 
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Für Röhrenampspieler (Achtung, Pauschalisierung) ist das Ende der Signalkette beim Cab erreicht - was danach kommt kümmert keinen, denen sollte man mal gute isolierende In-Ears einsetzen, ein Mic in die Hand drücken und das mal vorm Speaker hin und her bewegen lassen - das dürfte vielleicht neue Erkentnisse bringen :D

Eher Verunsicherung: "Oh gott, mein schöner Sound, wo ist er???" Leider hast Du bei mir noch Keksverbot.

LG Jörg
 
Fühlt ihr euch eigentlich persönlich angegriffen wenn jemand nicht zu 1000% von dem Gerät überzeugt ist, oder warum schaltet ihr automatisch jedesmal in den "Watt hab ick schon für Haufen geschisse"-Modus?
 
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Liegt es daran, dass Spieler von Modellingsachen vielleicht eher technisch interessiert sind als die Fraktion "Gitarre - Kabel - Röhrenamp (denn ohne Röhren _KANN_ (!!!) ein Sound ja nicht gut sein)?
Ich bin ja auch einer von der Gitarre-Kabel-Röhrenamp Fraktion. Deshalb finde ich die neuen Highendmodeller zwar toll und praktisch, brauche aber ihre vielen Features nicht und bin zur Zeit mit S-Gear glücklich.
Ein super Amp hier bei mir ist übrigens eine Transe, hört man aber nicht - der Retro Channel RR1 ("Trainwreck" Clone)

1307455048_IMG_1009.JPG
 
Loide Mönsch - das sind ja schon fast pawlowsche Reaktionen... Ich habe doch nur eine Beobachtung wiedergegeben, die den Auftritt einer professionellen Band betrifft. Natürlich mag es in solchen Fällen eine höhere Erwartungshaltung geben - zum einen, weil Fractal zumindest mit einem der Gitarristen Werbung macht und zum anderen, weil äh... na ja, Profis haben ja in der Regel auch den besseren technischen Support vor Ort (und dafür oft auch eigene Leute), was sich ja wiederum vollkommen berechtigt auf die Eintrittspreise niederschlägt. Muss ich etwa betonen, dass ich niemanden hier zu nahe treten wollte?

---------- Post hinzugefügt um 17:41:43 ---------- Letzter Beitrag war um 17:36:58 ----------

@ Corny - danke für die Clips, beim ersten kann man den Sound auch richtig gut raushören - klasse! Soweit ich es der Beschreibung entnehmen konnte, bist Du damit aber nicht direkt in die PA gegangen, sondern über einen Poweramp in eine Mesa 4x12 mit Vintage 30, richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum - hier fühlt sich doch niemand auf den Schlips getreten. Ich denke die meisten sind für die Informationen dankbar und schreiben halt ihre Erfahrungen dazu. Und einige machen eben auch mal einen Spaß dazu... ;-) Und besonders meine Späße sind NIEMALS persönlich gemeint oder als solche anzusehen sondern dienen nur dazu das man auch manchmal etwas schmunzelt - hoffe ich zumindest.
 
Jedes mal die gleiche Diskussion.. Jemand sagt, Röhren gefallen live besser. Gegenseite sagt, Röhre muss nicht immer gut klingen. Darauf füllt sich jemand angegriffen und reklamiert, dass doch nicht alle AxeFx toll finden müssen...m-Daniel hat das schon schön beschrieben.
 
Mist, der steckt noch in der Speakerkalotte fest! :D
:great:

Und wenn's ganz dumpf klingt, vielleicht wo ganz anders...:ugly:

@joeck
Ich habe keinen bösen Post gelesen. Wer hat denn geschimpft?

LG Jörg
 


---------- Post hinzugefügt um 17:41:43 ---------- Letzter Beitrag war um 17:36:58 ----------

@ Corny - danke für die Clips, beim ersten kann man den Sound auch richtig gut raushören - klasse! Soweit ich es der Beschreibung entnehmen konnte, bist Du damit aber nicht direkt in die PA gegangen, sondern über einen Poweramp in eine Mesa 4x12 mit Vintage 30, richtig?

Hey,
ich würde mich ja gerne damit rühmen, aber das bin ich gar nicht. Das ist Ola Englund mit einer seiner Bands. Der Mann ist eine Art Youtube-"Star", weil er alle erdenklichen HiGain Amps testet, darunter auch den Axe FX:
http://www.youtube.com/watch?v=hxvUe4cZqF8
 
Hallo, ich habe seit kurzem ´nen Axe FX II von FAS und möchte folgendes: Man kann ja über ´nen Footswitch oder sowas ganz normal zwischen 2 Presets (sagen wir mal 001 und 100, um ein krasses Beispiel zu nehmen) hin- und herschalten. Wie kriege ich das aber (mit welchem Gear??) hin, dass ich wie ein DJ bei 2 Technosongs zwischen 2 Presets ÜBERBLENDE ohne Switch-Stelle ...

also Zeitpunkt 1: 100 % 001-Sound, 0 % 100-Sound
Zeitpunkt 2: 99 % 001-Sound, 1 % 100-Sound
...
Zeitpunkt 100: 0% 001-Sound, 100% 100-Sound [überblenden vollständig]

Danke für Tipps vorab. LG lusthansa​
 
@Lusthansa: Ich würde sagen, dass Du das in einem einzigen Preset lösen musst.

Du baust Dir zwei Wege und legst an das Ende jeweils einen VOL. Beide legst Du auf einen Controller. Beim ersten setzt Du den Min Parameter des Volume Controls auf 100%, das Max auf 0%. Den zweiten genau umgekehrt: Min auf 0%, Max auf 100%.

Könnte nur sein, dass Du mit Deinen Effektketten recht schnell den Prozessor auf Vollauslastung treibst.

Grüße Thomas
 
@joeck
Ich habe keinen bösen Post gelesen. Wer hat denn geschimpft?

LG Jörg


Nee Jörg, sorry - ich fühle mich nicht beschimpft, das war von mir missverständlich... Ich finde es nur erstaunlich, wie schnell solche Kritik an dem gehörten/erlebten Sound als Grabenkampf-Aussage umgedeutet wird. Mir ging es nicht um eine allgemeine Wertung des FX, denn wenn ich das Teil rundheraus ablehnen würde, wäre es für mich sinnlos, diesen Thread zu verfolgen. Mir ging es um die Frage, ob ich gestern nur einen schlechten (Sound)tag erwischt habe oder ob hier ggf. eine systembedingte Schwäche vorliegt - dann nämlich, wenn die PA bzw. eine alternative Beschallung plus Miking spezifisch geeignet sein muss, damit der Sound nicht absäuft (was meinem Eindruck von gestern entsprach...).

Polemikmodus an:
Wenn doch eine spezielle Endstufe mit speziellen Speakern für die Echse mitgenommen werden muss, um einen guten Sound sicherzustellen, wäre das Teil für Live-Einsätze doch nicht ganz so einfach und universell einsetzbar, wie es von der Werbung suggeriert wird - für diesen Einsatz wäre dann einer der vorbildgebenden Amps mit eigenem Pedalboard oder Multieffekter zum einen wohl nicht viel schwerer zu transportieren und aufzubauen, sondern ggf. auch noch billiger in der Anschaffung... Der Einsatz zu Recordingzwecken bleibt von dieser Aussage unberührt.;)
Polemikmodus aus

Meine Intention ist ein ernsthafter Meinungsaustausch und kein Produkt- oder Userbashing :rolleyes:
 
@Lusthansa: Ich würde sagen, dass Du das in einem einzigen Preset lösen musst.

Du baust Dir zwei Wege

Wege = 2 im Display untereinander liegende waagerechte Ketten aus FX, CAB, AMPS und Shunts, korrekt? (Bin noch neu bei dem Teil) [...]
Beide legst Du auf einen Controller.
Was meinst Du mit Controller? Und wie überblende ich dann von A - Effektkette auf untere B-Effektkette? Brauche ich ein Expressionpedal? Danke für die Idee!LG Lusthansa
 
Es ist keine systembedingte, sondern eine physikbedingte Schwäche. Wenn Du es laut haben willst, dann musst Du Luft bewegen. Das heißt, dass Du eine Endstufe brauchst.

Die Frage ist vielmehr, ob Du mit FRFR besser bedient bist, oder mit klassischem Setup, das Axe also als Preamp nutzt.

Was das Axe von allen anderen Lösungen unterscheidet, ist, dass es in so gut wie keiner Lage versagt. Viele fahren gleichzeitig herkömmliche Endstufe und direkt FOH. Ich mache das auch so. Mal ist dann die Endstufe führend, und ein andernmal das FOH-Signal. Und zwar immer dann, wenn aufwändige Effekte, möglicherweise in stereo dann nach vorn gehen: Ich bekomme dann eben nicht den Luxussound, sondern nur ein durch meine doofe Endstufe gepresstes Signal.

Der Soundcheck sieht dafür für mich so aus: "Hi, Mixer, ich gehe symmetrisch aus dieser Kiste hier. Mach mal lauter, EQ normalerweise nicht nötig." Mixer nimmt Signal ab und macht lauter.

Wenn ich auch noch anfange, für jeden Gig ein optimales Setting zu bauen, dann mache ich irgendwas falsch.

Davon, dass Du über Dein iPhone den gleichen Soundeindruck wie in einem Stadion oder eine 1000-Mann Halle hast, solltest Du Dich schlicht verabschieden.

Das gibt es nicht.

Auch nicht mit einem herkömmlichen Amp.

Was glaubst Du, wie oft ich meinen Boogie verflucht habe, wenn ich Open Air spielte. Nur Direktsound ist echt nix für Klanggourmets.

Grüße Thomas

---------- Post hinzugefügt um 21:46:12 ---------- Letzter Beitrag war um 21:42:27 ----------

Wege = 2 im Display untereinander liegende waagerechte Ketten aus FX, CAB, AMPS und Shunts, korrekt?

Yep

(Bin noch neu bei dem Teil)

Macht nix

Was meinst Du mit Controller?

Äh...

...nun...

Und wie überblende ich dann von A - Effektkette auf untere B-Effektkette?

.. komm, Groschen.. nur noch eine Etage... gleich hat er's :)

Brauche ich ein Expressionpedal?

JAAA!! :D

Danke für die Idee!LG Lusthansa

Gern :)

---------- Post hinzugefügt um 23:20:51 ---------- Letzter Beitrag war um 21:46:12 ----------

Gerade fällt mir auf, wo der Fehler liegt. Habe Urlaub und war in den letzten Tagen zudem mit Grippe außer Gefecht gesetzt. Beides drückt auf's Hirn :D

Hier wird vielfach darüber geschrieben, dass Leute enttäuscht sind, dass das Axe seine Umgebung, in der es eingesetzt ist, nicht erahnt.

Ist es optimiert für Recording-Szenario? Ist es FOH- bzw. FRFR-optimiert? Oder als Preamp in ein Gitarrensetup?

Das ist zunächst einmal das erste, über das man sich klar werden muss. Mischlösungen, wie das allgewaltige, stompboxdurchseuchte Götterpreset werden in aller Regel nichts als ein dreifacher, leidlich funktionierender Kompromiss sein.

Wer sich für die Preamp-Variante entscheidet, kann seit der FW 3.02 eine IR seiner eigenen Box nach vorn geben.

Wer eine FR-Lösung bevorzugt, muss sich damit begnügen, ein Signal NACH der Abnahme per Mikro zu haben. Es scheint zwar am flexibelsten, habe ich auch lange so gemacht, aber die Durchsetzungsfähigkeit leidet.

Wer zentral Recording-optimiert einstellt, dem kann alles egal sein. Kann man ja immer noch in der DAW geradebiegen :) .. oder halt reampen.

Aber was wirklich wichtig ist, um mit dem Chamäleon klarzukommen, ist, sich möglichst klar für einen Weg zu entscheiden. Oder besser gesagt: Für einen Weg zur Zeit. Man kann ja auch nebeneinander Setups fahren. Alles eine Frage der Gestaltung der Presets.

Grüße Thomas
 
die einzig wirkliche möglichkeit das axe mit einem richtigen amp zu vergleichen ist: axe (sag auf 0) in den loop eines amps und gib ihm .. bzw axe plus master simulation über endstufe in gitarrenbox gegen amp über gitarren box ... oder axe mit cab sim und mic sim gegen komplett abgenommenen amp.

ich hab hier oft das gefühl es wird der direkt sound einer gitarrenbox gegen das (simulierte) mikro signal ausm axe verglichen.

meine bisherigen tests (und ich bin ingenieur + schwabe ;)) haben ergeben dass wenn man den richtigen testaufbau vergleicht der unterschied wirklich marginal bis unhörbar ist. bisschen wissenschaftlicher ausgedrückt: am besten immer nur eine variable verändern, wobei die variablen bei so einem testaufbau eben preamp, endstufensim, cabsim sind.

wenn ich über die feiertage die zeit finde werde ich mal ein paar blindtest files vorbereiten mit einem (in meinen augen) korrekten versuchsablauf
 
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