Fractal Audio Axe-FX II Userthread

  • Ersteller georgyporgy
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hossa, gehöre ab heute Abend auch zur Axe FX II Familie :)
Die Vorfreude meinerseits ist entsprechend gross.

Bin schon mordsgespannt auf das Teil :)

dann geht es uns ja quasi gleich!
und ich dachte ich wäre der letzte, der sich gegen den Kemper entscheidet :D

- - - Aktualisiert - - -

Wenn es um Tape-Geschwindigkeits-Modulationen geht, sollte das alles im Axe II machbar sein. Ich hatte schon sehr abgefahrene Sachen mit dem Ultra gehört...

mit Tape-Geschwindigkeits-Modulationen meinst du diese typischen Tape-Oscillationen??
 
dann geht es uns ja quasi gleich!
und ich dachte ich wäre der letzte, der sich gegen den Kemper entscheidet 

ich entscheide mich nicht gegen den Kemper, das lasse ich mir so auf keinen Fall in den Mund legen, lol
Das eine schliesst für mich das andere nicht aus.. ich hab ja auch nicht nur eine Gitarre 

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Kemper, das Axe FX II interessiert mich trotzdem schon eine lange Zeit und die Entscheidung das ich eines kaufe ist aus dem glücklichen Umstand eines guten Angebots entstanden, und nicht aus dem Grund als ob ich mit dem Kemper unzfrieden wäre.

lg
Chris
 
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mit Tape-Geschwindigkeits-Modulationen meinst du diese typischen Tape-Oscillationen??

Yepp, das gab mal einen Thread im Axe-Forum... Moment.... Hier:

http://www.axefx.de/showthread.php/616-AxeII-Banddelay-live?p=6026#post6026

Ah, ist doch Axe II aber egal. Hör mal rein (hoffentlich ist das noch online). Wenn ich mich recht erinnere, war das mit Geschwindigkeitsteuerung. Eine Oszillation lässt sich aber über die eingebauten Modulatoren und einen Modifier leicht realisieren.

LG Jörg
 
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ich entscheide mich nicht gegen den Kemper, das lasse ich mir so auf keinen Fall in den Mund legen, lol
Das eine schliesst für mich das andere nicht aus.. ich hab ja auch nicht nur eine Gitarre 

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Kemper, das Axe FX II interessiert mich trotzdem schon eine lange Weile lang und die Entscheidung das ich eines kaufe ist aus dem glücklichen Umstand eines guten Angebots entstanden, und nicht aus dem Grund als ob ich mit dem Kemper unzfrieden wäre.

lg
Chris


... da laß Dir mal viel Zeit für einen völlig emotionslosen, sachlichen Direktvergleich und schreib mal ausführlich was dazu. Das wäre "ohne systemnahen Hintergrund" wirklich mal sehr sehr interessant!
 
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Yepp, das gab mal einen Thread im Axe-Forum... Moment.... Hier:
http://www.axefx.de/showthread.php/616-AxeII-Banddelay-live?p=6026#post6026
Ah, ist doch Axe II aber egal. Hör mal rein (hoffentlich ist das noch online). Wenn ich mich recht erinnere, war das mit Geschwindigkeitsteuerung. Eine Oszillation lässt sich aber über die eingebauten Modulatoren und einen Modifier leicht realisieren.
LG Jörg

cool!
Danke für den Tipp. Ich deutschen AxeFX-Forum hab ich mich noch gar niocht umgeschaut....

und ich dachte ich wäre der letzte, der sich gegen den Kemper entscheidet :D

das war auch nicht soooo ernst gemeint ;)
ich hatte auch nen Kemper und er gefiel mir ebenso.
Ich vermisste nur die FX-Sektion und die Routingmöglichkeiten des Axe sehr!
 
... da laß Dir mal viel Zeit für einen völlig emotionslosen, sachlichen Direktvergleich und schreib mal ausführlich was dazu. Das wäre "ohne systemnahen Hintergrund" wirklich mal sehr sehr interessant!

Ja, würde ich auch gerne was drüber lesen. Emotionslos, leidenschaftslos - aber qualitativ aussagekräftig. Konnte den Kemper leider nur mal ne Weile auf der Musikmesse anspielen. Aber das war auch nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt und paar Presets durchgesteppt ...
 
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Ja, würde ich auch gerne was drüber lesen. Emotionslos, leidenschaftslos - aber qualitativ aussagekräftig. Konnte den Kemper leider nur mal ne Weile auf der Musikmesse anspielen. Aber das war auch nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt und paar Presets durchgesteppt ...

... schau an, ganz spontan der private founder - nach langer Zeit mal wieder. :) Hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht ...

Ich habe nach der Messe zumindest mal zwei Stunden in einem Musikladen meines kleinsten Mißrauens allein gehabt, das Büchslein zu checken (was so in zwei Stunden geht, also mehr ein "Rumprobieren"); war nicht so sonderlich beeindruckt, allerdings war ich natürlich auch echsentechnisch vorbelastet und die "Abhöre" war auch nicht gerade der Bringer ...

Wenn Du das so ernst meinst wie ich mit der Anregung, wovon ich zunächst mal ausgehe, solltest Du Dich in Ergänzung Deines heutigen Beitrags hier aber um der Glaubwürdigkeit Willen auch schlüssig dazu erklären:


axefx.de-Cheffe:

"Jedenfalls, was soll ich sagen? Die nächsten Wochen und Monate spiele ich erstmal Kemper - das steht fest!"

Quelle:
http://www.axefx.de/showthread.php/701-Frankfurter-Musikmesse-2013?
 
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hab gestern mal 11.03 und AE3 plus treibeer 168 draufgemacht .. seit dem hab ich in cubase egal was ich für streammodes/buffersizes einstelle ständig knacksen auf der aufnahme .. hat das auch jemand ?
 
... schau an, ganz spontan der private founder - nach langer Zeit mal wieder. :) Hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht ...

Ich habe nach der Messe zumindest mal zwei Stunden in einem Musikladen meines kleinsten Mißrauens allein gehabt, das Büchslein zu checken (was so in zwei Stunden geht, also mehr ein "Rumprobieren"); war nicht so sonderlich beeindruckt, allerdings war ich natürlich auch echsentechnisch vorbelastet und die "Abhöre" war auch nicht gerade der Bringer ...

Wenn Du das so ernst meinst wie ich mit der Anregung, wovon ich zunächst mal ausgehe, solltest Du Dich in Ergänzung Deines heutigen Beitrags hier aber um der Glaubwürdigkeit Willen auch schlüssig dazu erklären:


axefx.de-Cheffe:

"Jedenfalls, was soll ich sagen? Die nächsten Wochen und Monate spiele ich erstmal Kemper - das steht fest!"

Quelle:
http://www.axefx.de/showthread.php/701-Frankfurter-Musikmesse-2013?

Deine kritischen Andeutungen zu meiner etwaigen Befangenheit und des ganzen axefx-Forums in allen Ehren. Meine Position habe ich damals ja meines Erachtens so transparent beschrieben, wie ich kann. Mit meinem damaligen Kommentar, den Du jetzt zitiert hast, habe ich mir eigentlich nur einen Spaß erlaubt - und wenn Du den thread weiter verfolgt hast, bist Du vielleicht auch bis zur "Auflösung" gekommen: http://www.axefx.de/showthread.php/701-Frankfurter-Musikmesse-2013?p=7865&viewfull=1#post7865

Genügt das einer schlüssigen Glaubwürdigkeit? :D

Liebe Grüße
Markus
 
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erster Eindruck zum Axe FX II: HAMMER
hab gestern noch alle Werkspresets der 11er FW angespielt, auch wenn da viel unbrauchbares dabei war, ein paar Presets waren echt sehr geil.
Heute habe ich mich dann daran gemacht mein erstes eigenes Preset von der Pike an zu erstellen, und was läge da näher als den Splawn Quickrod zu versuchen, welchen ich ja auch Analog neben mir stehen habe. ich hab gar nicht lange herumspielen und tweaken zu brauchen und hatte schon nach wenigen Minuten einen meiner Meinung nach sehr amtlichen Sound dessen Zerrstruktur und Klangcharakter unverwechselbar dem Splawn entspricht.
Dank Axe Edit 3 hat das auch sehr einfach und intuitiv funktioniert, am Gerät selber wäre mir die Preseterstellung zu umständlich gewesen, da muß man sich erst zurechtfinden lernen :)
AXEFX.jpg
 
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BOAH...
"...negative Feedback Schaltung...", "...induktive Last...", "...Bandbreite des Ausgangstransformators...", "...Plattenspannung der Röhren...", "...relative Primärimpedanz des Ausgangsüberträgers...", "...Gitterclipping..." ..... :gruebel:

die advanced & dynamic parameters überfordern mich derzeit dezent...
ich glaub ich bleib mal beim Basics-Rider und ergötze mich der ohnehin schon geilen Sounds. Zum Glück sind ja diese in die Tiefe gehenden Parameter schon auf die diversen Amps abgestimmt.
Verwendet ihr diese advanced-Sachen?? Und, wenn ja, wie?

und was ist den der Unterschied zwischen Amp Speaker Parameter (im Amp Block) und den Cabinet Parameter?

Bei der Masse an Amps reichen ja eigentlich die Basics, oder was meint ihr?
 
Basics reichen völlig. Der Rest ist höchstens für Ampbauer interessant.
Auf der Amp Speaker Seite kannst du maximal noch die Bassfrequenz an dein Guitar CAB anpassen wenn du nicht FrFr spielst. Bringt manchmal ein bisschen was.
Ansonsten: losrocken was das Zeug hält! ;-)
 
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Wichtigste Lehren nach bisher gefühlten 5000 updates:

- "Basics" ist "Der Amp", damit kann man mittlerweile eigentlich auch schon fast alles lösen, was der Mensch braucht

- Wenn's die Basics nicht bringen >>> anderen Amp nehmen, sind ja genug da

- Basteleien mit allem Anderen im Amp: a) wenn man weiß, warum man was macht b) wenn man Zeit, Lust und Laune zum Probieren hat und wenn man c) weiß, daß man diesbezüglich im nächsten update wieder von vorn anfängt

- viel wichtiger ist der "RICHTIGE" Cab-Block zum gewünschten Amp; da bringt gezieltes Probieren mit verschiedenen Cabs richtig was!

- Eigene Notizen zu bestimmten Sachen (Excel o.ä. machen sich da sehr gut) sparen beim nächsten update extrem viel Zeit ...

- Handbuch lesen und "auswendig lernen" macht keinen Sinn, ich nehm's nur zum Nachschlagen und handschriftlichen Ergänzen mit Weisheiten, die ich mir bei den richtigen Cracks angelesen habe

- Interessanteste Quelle (weil am Aktuellsten) ist für mich die FAS Axe-Wiki ...

- Axe-Edit: nur unter Androhung von Zwangsmaßnahmen; egal wie "stabil" das im Moment auch immer unter der fw xx.yy läuft ... ;-)
 
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Ich hatte mit AxeEdit bisher keinerlei Probleme (aktuellste Version AE und FW vorausgesetzt). Gerade bei Dingen wie Copy x->y oder Amp1->Amp2 etc. Ist es echt hilfreich.
Allerdings muss man eines beachten. AE ist konstruiert um ALLEINE mit dem AXE zu interagieren. Man darf NICHT gleichzeitig am Frontpanel oder an der Midileiste rumfummeln wenn AE angeschlossen ist. Möglich dass das aber auch irgendwann mal gehen wird.
 
Wichtigste Lehren nach bisher gefühlten 5000 updates:

- "Basics" ist "Der Amp", damit kann man mittlerweile eigentlich auch schon fast alles lösen, was der Mensch braucht

- Wenn's die Basics nicht bringen >>> anderen Amp nehmen, sind ja genug da

- Basteleien mit allem Anderen im Amp: a) wenn man weiß, warum man was macht b) wenn man Zeit, Lust und Laune zum Probieren hat und wenn man c) weiß, daß man diesbezüglich im nächsten update wieder von vorn anfängt

- viel wichtiger ist der "RICHTIGE" Cab-Block zum gewünschten Amp; da bringt gezieltes Probieren mit verschiedenen Cabs richtig was!

- Eigene Notizen zu bestimmten Sachen (Excel o.ä. machen sich da sehr gut) sparen beim nächsten update extrem viel Zeit ...

- Handbuch lesen und "auswendig lernen" macht keinen Sinn, ich nehm's nur zum Nachschlagen und handschriftlichen Ergänzen mit Weisheiten, die ich mir bei den richtigen Cracks angelesen habe

- Interessanteste Quelle (weil am Aktuellsten) ist für mich die FAS Axe-Wiki ...

- Axe-Edit: nur unter Androhung von Zwangsmaßnahmen; egal wie "stabil" das im Moment auch immer unter der fw xx.yy läuft ... ;-)

Volle Zustimmung, bis auf den letzten Punkt. Axe-Edit 3.01 läuft bei mir zumindest erschreckend stabil. Erschreckend wohl deshalb, weil man es ja kaum noch glauben mag ... aber es tut ... :)
 
Ich lese hier immer wieder, dass man Studio-Presets nicht live verwenden soll - und umgekehrt... wieso eigentlich nicht? :gruebel:
Worin macht ihr denn da einen Unterschied? Bei meinem analogen Setup verwende ich ja auch dieselben Amp & FX-Einstellungen im Studio und live...
Ist es denn zu wenig nur den Output-EQ an die räumlichen Gegebenheiten anzupassen?
Wie macht ihr das??
Danke und liebe Grüße
Sigi
 
Ich lese hier immer wieder, dass man Studio-Presets nicht live verwenden soll - und umgekehrt... wieso eigentlich nicht? :gruebel:
Worin macht ihr denn da einen Unterschied? Bei meinem analogen Setup verwende ich ja auch dieselben Amp & FX-Einstellungen im Studio und live...
Ist es denn zu wenig nur den Output-EQ an die räumlichen Gegebenheiten anzupassen?
Wie macht ihr das??
Danke und liebe Grüße
Sigi

Tja, da scheiden sich die Geister. Unter der Prämisse, dass man im Studio mit seinem Röhrenamp-Setup mit den gleichen Einstellungen arbeitet, wie live, muss man das meiner Meinung nach auch als Messlatte für die gehobenen Modeller gelten lassen. Sprich: Dann sollte ich auch von Kemper & Axe erwarten dürfen, dass der selbe Sound ebenso live und im Studio funktioniert. Ich für mich gehe auch davon aus und handhabe es auch so, aber der Teufel liegt im Detail:

Wer zu Hause im Homestudio mit mittlerer Abhörequalität seinen Sound findet und live oder im Proberaum dann entäuscht wird, weil es zu baiss und/oder höhenreich (kratzig schneidend) klingt kämpft meist mit der Ursache des Fletcher Munson Effekts (Je lauter, desto eher werden Bass und Höhen wahrgenommen), begleitet mit der oftmals nicht von der Hand zu weisenden tatsache, dass die Studioabhören nunmal keine 12" Speaker haben, das "bottem end" also nicht so wiedergeben, wie man es dann plötzlich live wahrnimmt.

Womit ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist, wenn man in der Tat "seinen" Sound mit einer realen Gitarrenbox Box findet (was sehr viel leichter ist, weil die ganze CAB IR [EQ] Geschichte" erstmal rausfällt. Somit steht dann der live Sound. Die Gitarrenbox capture ich dann als IR mit dem Axe Fx und bau mir eben diese "meine" Box in meinen (zweiten) DI-Signalweg. Im Ergebnis klang das dann auch über meinen db M12-4 Wedge Monitor immer auf Anhieb sehr gut UND auch zu Hause über die Monitore. Und selbst über In-Ear und Bandkontext war`s dann immer gut.

Ich gehe also quasi den Weg "rückwärts": Vom live-Sound mit Gitarrenbox zum kompletten DI Signal. Das funktioniert für mich irgendwie wie von Geisterhand dann viel besser, als wenn ich den "gängigen" Weg gehe, also vom DI-Signal incl. Cab IR - erstellt am Studiomonitor oder am Wedge Power-Monitor im Probereaum. Der Weg geht zwar auch, aber da muss ich im Kopf schon immer mitplanen, dass es auf den anderen Systemen funktioniert.

Klingt vielleicht etwas komisch und unlogisch, aber das sind meine bisherigen Erfahrungen....fragt mich nicht wieso ;)

Ach ja ... zu Hause unterliegt man auch oft der Versuchung immer zuviel Verzerrung reinzudrehen, als man live eigentlich will und braucht ... da sollte man immer mal wieder versuchen, ob es nicht auch etwas weniger Gain tut ... ;) Sowenig, wie möglich - soviel wie nötig ... Oft geht man ja auch in der Band dann unter, weil zuviel Gain zuviel Dynamik raubt.
 
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Wer zu Hause im Homestudio mit mittlerer Abhörequalität seinen Sound findet und live oder im Proberaum dann entäuscht wird, weil es zu baiss und/oder höhenreich (kratzig schneidend) klingt kämpft meist mit der Ursache des Fletcher Munson Effekts (Je lauter, desto eher werden Bass und Höhen wahrgenommen), begleitet mit der oftmals nicht von der Hand zu weisenden tatsache, dass die Studioabhören nunmal keine 12" Speaker haben, das "bottem end" also nicht so wiedergeben, wie man es dann plötzlich live wahrnimmt.

das wird ja dann mit meinem 12" Atomic CLR nicht der Fall sein hoff ich mal ;)

Womit ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist, wenn man in der Tat "seinen" Sound mit einer realen Gitarrenbox Box findet (was sehr viel leichter ist, weil die ganze CAB IR [EQ] Geschichte" erstmal rausfällt. Somit steht dann der live Sound. Die Gitarrenbox capture ich dann als IR mit dem Axe Fx und bau mir eben diese "meine" Box in meinen (zweiten) DI-Signalweg. Im Ergebnis klang das dann auch über meinen db M12-4 Wedge Monitor immer auf Anhieb sehr gut UND auch zu Hause über die Monitore. Und selbst über In-Ear und Bandkontext war`s dann immer gut.

sehr interessant dieser Ansatz...
Eine standalone Gitarrenbox hab ich leider nicht, nur Combos.
Ich werde mal die Sounds alle am CLR in einer entsprechenden Lautstärke tweaken und hoffen dass es dann live passt!

Ach ja ... zu Hause unterliegt man auch oft der Versuchung immer zuviel Verzerrung reinzudrehen, als man live eigentlich will und braucht ... da sollte man immer mal wieder versuchen, ob es nicht auch etwas weniger Gain tut ... ;)

Kann mir nicht passieren, denn...

Sowenig, wie möglich - soviel wie nötig ...

...das ist mein credo! :great:


Danke für deine Ausführungen, Markus!
 

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