Fractal Audio Axe-FX II Userthread

  • Ersteller georgyporgy
  • Erstellt am
hab jetzt auch FW7 plus neueste axe edit drauf .. von den ganzen axe edit problemen hab ich bisher gott sei dank nix bemerkt :nix:
 
... FW 7 ... Zum ERSTEN mal seit ich die Kiste hab ging die Sonne richtig auf. Nicht mehr nur man kann den AC30 förmlich sehen wie noch bei FW6 - jetzt atmet er. Er röchelt und röhrt, er krächzt und singt. Er ächzt und gibt alles... Der Marshall gibt voll auf die Fre**e wie er es soll und der Blackface brilliert zum ersten mal wirklich.
... Ja, und jetzt atmet die ganze Kiste plötzlich, es ist definitiv anders - besser - als mit FW6. ...

Hallo guitardoc, hallo Markus, ihr seid ja ziemlich begeistert von der neuen Firmware. Erste Frage bei so viel Begeisterung: Über welche Abhöre habt ihr das Axe FX II gespielt?
Ihr schreibt beide: "er/es atmet". Sollte es doch gelungen sein, den direkt im Raum stehenden Gitarrenverstärker zu simulieren und nicht den per Mikro abgenommenen Amp über die PA?

Die Frage nach der besten Verstärkung des Axe FX stellt sich mir immer wieder. Ich hatte das Axe FX II Ende Dezember 2011/Anfang Januar 2012 zum Testen 14 Tage zu Hause und dazu den dB Opera M12-4 Plus als Monitor. Das Axe FX II war damals bei Firmware 3.xx und konnte mich leider nicht vollends überzeugen. Ja, die Qualität der Sounds war auf höchstem Niveau.
Ich dachte damals, dass mir die richtige Verstärkerlösung fehlte: Gitarrenendstufe und Gitarrenboxen oder ein besseres Fullrangesystem. Ich hatte nicht die Geduld, nach dem idealen Verstärkungssystem zu suchen.
Sollte nun das Axe FX noch einmal ein paar Sprünge nach vorn gemacht haben? Und sollte ich noch einmal einen Versuch wagen?
Dann lande ich wieder bei meiner Eingangsfrage: wie mache ich die Wunderkiste laut? Fullrange-Monitor? Gitarrenboxen? Matrix-Endstufe?

Hat schon jemand Erfahrungen mit den Matrix-Endstufen Matrix GT 800, GT1000FX 1U oder 2U? Welche Lautsprecher sollte man daran verwenden? Gitarrenlautsprecher, welche z.B. oder Fullrangeboxen?

Danke im Voraus und viele Grüße allerseits!
Schusti
 
Meine Abhören sind 2xQSC K12, 2xBose L1 Compact, 2xM-Audio DSM2 und Beyerdynamic DT770 Pro.

Du hörst das was über die PA auch rauskommt. Über vernünftige Monitore mit ausreichend Schalldruck und Headroom (bei mir die QSC) spüre ich keinen wirklichen Unterschied zu einer 4x12 bzw. ist es mir gleich. Vermutlich kein Vergleich zu den Opera. Empfohlen wird auch immer die RCF NX M-12, einfach antesten. Das Problem ist imho seit FW6 nicht mehr das AXE sondern nur noch die Qualität der Abhöre, nicht zuletzt zeigt das auch dass immer mehr namhafte bekannte Gitarristen auf das AXE umsteigen und auch live ausschließlich darüber spielen.

Aber man muss sich mit der Kiste schon ein Weilchen auseinandersetzen und sich damit beschäftigen wie Verstärker aufgebaut sind, welche Bauteile welchen Einfluss auf den Sound haben und wie sie mit den entsprechenden Lautsprechern interagieren (welche übrigens imho den größten Einfluss auf die Soundgestaltung haben). Aber selbst die Werkspresets sind mittlerweile so gut dass man problemlos damit starten und sehr gute Ergebnisse erzielen kann.

Aber am Ende bleibt nur eins - selbst austesten.
 
Also ich habe damals mein axe 1 mit einem aktiven rcf monitor gespielt und bin dann wieder zurück zu einer normalen gitarrenbox gegangen. klang mit dem 1er einfach noch nicht perfekt, da mir einfach was gefehlt hat. das 2er spiel ich momentan über eine 1x12 tt rex mit jensen tornado oder 2x12 mit v30. verstärkt wird das ganze von einer matrix 800fx. ist eine fantastische kombination. ab und an überleg ich trotzdem noch, ob ich mir evtl. einen monitor an die endstufe hänge, da man doch etwas flexibler ist. den rcf monitor habe ich leider schon verkauft und wenn ich mir noch mal was in richtung frfr kaufen würde, wäre der monitor von matrix gut im rennnen. das schöne an der matrix endstufe ist ja auch, dass man immer zwischen box und monitor wechseln kann.
 
da das axe fx beides kann würde ich empfehlen:
- wer den amp in the room sound möchte spielt das axe über ne endstufe und gitarrenbox
- wer den FRFR weg gehen möchte nutzt zusätzlich eben noch endstufenmodelling plus cab sim ;)

das IIer kann beides (verdammt gut ;))
 
.. und es kann das auch gleichzeitig.

Ich habe eine Matrix GT1000FX plus 2x12er TT-Rex mit Jensen am Out2, das ist mein Gitarrenampfeel-Monitor. Über Out1 gehe ich derweil FOH, aber nur live. Im Proberaum spiele ich normalerweise nur über meine Cab, und zuhause gehe ich dann mit Out1 ins Audiointerface, benutze also quasi mein Live-Setup.

Grüße Thomas
 
Hallo guitardoc, hallo Markus, ihr seid ja ziemlich begeistert von der neuen Firmware. Erste Frage bei so viel Begeisterung: Über welche Abhöre habt ihr das Axe FX II gespielt?
Ihr schreibt beide: "er/es atmet". Sollte es doch gelungen sein, den direkt im Raum stehenden Gitarrenverstärker zu simulieren und nicht den per Mikro abgenommenen Amp über die PA?

Tja, was soll ich dazu noch sagen? Meine Vorredner haben die Sache eigentlich auf den Punkt gebracht: Wenn guitardoc und ich von der verbesserten, lebendigeren Dynamik sprechen, ist das nicht mit "direkt im Raum stehenden Gitarrenverstärker" zu übersetzen - wie ich das bei Dir rausgehört habe?! Aber ich gebe Dir recht: Es ist keine Frage des AxeFX, sondern der Verstärkung und des Lautmachens. Sprich: Deine Annahme, dass die Problematik am FRFR-System liegt würde ich unterstreichen. Das AxeFX (und auch der Kemper und alle anderen Modeller-Lösungen) ist nunmal keine Gitarrenbox, es kann nur den "Fingerabdruck" eines echten Cabinets, abgenommen mit einem bestimmten Mikrophon, welches an einer bestimmten Stelle positioniert ist, und das alles wiederum in irgendeinem realen Raum stattgefunden hat, wiedergeben. Und genau das tut es - und zwar vollkommen akkurat (nach meinen persönlichen Tests... ).

Das Gleichnis ist also:

[pyhsikalische Gitarrenbox] = [IR dieser Box (aufgenommen mit einem Mic. in einer bestimmten Position) + FRFR-System]

Mit einer guten FRFR-System kommt man meiner Meinung nach schon sehr dicht ran. Was das "Druck"-Empfinden angeht und auch vom Sound her. Aber eben nicht zu 100%. Theoretisch ist das möglich, aber dafür braucht es sehr teures Gerät und viel Wissen, was die zu verwendende IR angeht im Zusammenspiel mit der Abhöre und dann wiederum der Abhörposition.
Wenn Du also zu 100% auch das feeling des cabinet-in-the room brauchst, dann würde ich sagen: Lass die CAB IR Geschichte weg und stell Dir eine Gitarrenbox hin, die es zu verstärken gilt - so wie fretboardjunkie das geschrieben hat. In diesem Szenario halte ich es aber dann für eine praktische Sache, dann eine CAB IR genau dieser Box zu erstellen und dieses Signal an das FOH zu geben. Das kommt vom Klangergebnis für FOH dann genau auf dasselbe raus, wie wenn jedesmal ein Mic. zur Abnahme vor die Box gestellt wird. Wahrscheinlich sogar besser, denn diese IR könnte man dann mit viel Positionierungsversuchen optimal erstellen, wofür live nie die Zeit ist. Zum Zweiten ist der Sound dann auch immer konsistent ...

Ich sage es mal anders: Auch ich habe den db-M12-4. Ich bekomme damit einen guten Sound hin, es klingt schon sehr nach "Gitarrenbox", aber nicht 100%. Es fühlt sich in der Tat anders an. Noch mehr fun macht es wirklich mit einer echten gitarrenbox - keine frage. Allerdings ist der db M12-4 auch eher an der unteren Grenze eines aktiven Monitors, den ich für ernst nehmen würde. Die RCF soll ja ganz toll sein (würde ich zu gerne mal ausprobieren ;)
Aus Spaß habe ich aber mal die 2x12"er Koch Box des anderen Gitarristen über eine Endstufe ans Axe geschlossen und da war sofort klar: KEINE WEITEREN FRAGEN :) Es ist keine Frage des Axe Fx - Es ist eine Frage der Verstärkung - des lautmachens. Meiner Meinung nach ist das keine Meinung, sondern Fakt (welch süffisante Aussage).

Von daher ist auch meine ganz klare Empfehlung für jeden der vom Röhrenamp auf einen Modeller umsteigen will: Erstmal den Modeller OHNE Speakersimulation über eine physikalsiche Gitarrenbox spielen, am besten die bekannte, gewohnte, bewährte. Wenn es dann nicht klingt liegts am Modeller. Wenn es dann klingt (und beim Axe klang es schon bei GEN1 über eine Gitarrenbox sehr gut!), also für einen selber der Beweis erbracht ist, das das Amp-Modelling den Amp vollkommen ersetzt, dann gibt das auch Vertrauen in das Gerät und dessen Leistungsfähigkeit. Und erst danach würde ich mich mit der ganzen CAB IR und FRFR-Geschichte auseinandersetzen. 1. hilft diese Vorgehensweise sehr, um ein Verständnis zu bekommen, welches Glied in der Kette eigentlich für welches akustisches Ergebnis verantwortlich ist. 2. Klingt es DANN auf einmal ungewohnt, oder komisch sollte man sich dann erwiesenermassen darüber im klaren sein, dass der "fehler" nicht durch rumschrauben am Amp Block des Modelleres behoben wird (werden kann), sondern in der Abhörkette aus CAB IR / ggf. EQ und FRFR zu suchen ist (und zu schrauben). Und genau diese drei Baustellen sind im klassischen Sinne der Bereich des FOH-Manns ... und wir armen Gitarristen bürden uns also nun auch noch auf, diesen Part des Jobs auch noch mit zu übernehmen - und der will gelernt sein!

Tja, so sieht`s mal aus .... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Vielen Dank für Eure informativen und sehr ausführlichen Antworten.
So wie es scheint, kommt man nicht an einem echten Gitarrenlautsprecher vorbei, wenn man das bekannte Spielgefühl haben möchte. Das habe ich geahnt, ja eigentlich auch schon gewußt vom Mitlesen in diesem Userthread. Für diesen Weg scheinen sich die Matrix-Endstufen gut zu eignen, auch wenn es mit jeder anderen Röhrenendstufe plus Gitarren-Cab auch funktioniert.

Das Axe FX mit seinen Möglichkeiten fordert einen ja aber geradezu heraus, es mit Fullrange-Verstärkung zu versuchen, auch um die vielen Optionen auch nutzen zu können. Zumal sind die FRFR-Monitor-Ecken ja auch sehr praktisch: das Format ist gerade noch handlich, das Gewicht ist erträglich, Endstufe und Lautsprecher sind in nur einem Gerät untergebracht und Sorgen über die richtge Positionierung brauche ich mir auch nicht zu machen, einfach auf den Boden legen.
Die Preisspanne bei den Monitoren geht von ca. 500 bis 1500 €. Man kann da nach dem Kauf des Axe FX noch ein zweites Mal eine Menge Geld investieren. Ich frage mich, was machen Monitore wie die QSC K12 oder gar die RCF NX M-12 anders als z.B. die günstigeren dB Opera M12-4 Plus. Die JBL PRX 612M wurden kürzlich auch gelobt, preislich auch in der QSC K12-Klasse.
Eigentlich haben sie theoretisch alle - ich verallgemeinere mal sehr platt - den gleichen geraden Frequenzgang und machen ordentlich laut. Die "Schnäppchen"-Operas (beim großen T gibts sie scheinbar nicht mehr) wurden sogar für ihren gitarrenfreundlichen Frequenzgang gelobt. Was ist also anders, wenn ich 900 oder gar 1300 € ausgebe? (Für diese Summe spiele ich dann einen guten Monitor, allerdings aber noch nicht in Stereo.) Und kommen die teureren Monitore näher an eine "echte Gitarrenbox" heran?

@PhillAnselmo: Noch einmal zu den Matrix-Endstufen. Du schriebst, man kann "zwischen Box und Monitor wechseln". Meintest Du damit den Wechsel zwischen Gitarren-Box und Fullrange-Monitor? Und "Monitor von Matrix" - so weit ich erfahren konnte baut Matrix Endstufen fürs Rack, sollten sie auch Monitorecken bauen?
Kann man die Matrix-Endstufen zum Test auch mit nur einem Lautsprecher (dem aus dem alten Combo) am rechten oder linken Kanal betreiben, während der andere Kanal ohne Lautsprecher bleibt? Oder ist dann ein Defekt der Endstufe zu befürchten?

Nochmal Danke und viele Grüße!
 
Ich frage mich, was machen Monitore wie die QSC K12 oder gar die RCF NX M-12 anders als z.B. die günstigeren dB Opera M12-4 Plus.

Was macht ne 412er ENGL anders als ne 412er Harley Benton Box. Ist halt ne Sache der einzelnen Komponenten. Gehäuse, Speaker, Endstufe etc.
Ich hab früher die dB M12-4 gehabt und bin dann zur RCF NX gewechselt, ich wollte es anfangs auch nicht glauben - aber der Unterschied ist GEWALTIG! Die RCF klang einfach in jeglicher Hinsicht besser.

Aber dennoch spiele ich mittlerweile live/probe nur noch nen guten Röhrenamp mit Box. Wieso? Fühlt sich für mich besser an und macht mir beim Spielen mehr Spaß und das ist doch die Hauptsache :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich meinte du kannst eine gitarren oder eine fullrange box anschliessen. wenn du willst, kannst du mit der matrix auch gitarren und pa box gleichzeitig betreiben. die endstufen sind dual mono, stereo und bridged zu betreiben. ich nutze nur einen kanal und im gegensatz zu röhrenamps muss da keine box dran.
 
mal was anderes. wer ist denn schon bei fw7 und nutzt die recti modelle? alle meine patches mit buttery und jcm 800 klingen immer noch ähnlich. bei den recti modellen habe ich das gefühl, dass die total anders klingen, nicht mehr so kompakt und "tight" sondern ehr flubellig. oder wie auch immer man das bezeichnen will. da kann ich am master etc. rum drehn wie ich will, aber es klingt immer sehr luftig. hab natürlich am axe ein factoryreset durchgeführ und das amp modell auch zurückgesetzt. vielleicht klingt ein recti ja so, aber hat mir vorher irgendwie besser gefallen. der das metal hat noch einen ähnlichen charakter, ist mir allerdings zu aggressiv. irgendwelche ideen?

gruss
phillanselmo
 
Eigentlich wollte ich was ganz anders machen, bin gerade am Sounds testen und tüfteln, aber hier mal ein kurzer Eindruck, wie "luiquide" das Axe ist :) Hier aus meinen 4-Amps+Pedalboard Preset mein crunch mode: Plexi Treble + Basketweave G12H30 (RW). Beginne mit Hals/middle Pickup, gehe dann auf Steg, von da kurz auf Steg/middle und wieder zurück auf Hals. Volumen immer volle Lotte, der Rest ist Anschlagsdynamik der rechten Hand ...

http://soundcloud.com/morphosis_1/axe-fx-ii-fw7-plexi-treble
 
Sehr fein. :great:

LG Jörg
 
Der Plexi Treble ist einer der (oder vielleicht der?) vielseitigste(n) Amp(s) die es gibt. Ich liebe ihn... (wenn das meine Frau wüsste... ;-))

Versuch ihn mal zusammen mit einem AC30TB parallel zu fahren und beide Amps jeweils in Stereo Cabs (den VOX in Top Boost Blue). Den Plexi 100% links und rechts und den VOX jeweils 33% links und rechts gepannt- das gibt noch mal ne extra Portion Schub. Da drücken meine Nahfeldmonitore fast wie eine 4x12er... ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie hast du das Ampmodell zurückgesetzt? Ein neues gewählt und dann das alte wieder eingestellt oder Bypass doppelt gedrückt?

neues ampmodell gewählt und dann das alte wieder eingestellt.
 
Der Plexi Treble ist einer der (oder vielleicht der?) vielseitigste(n) Amp(s) die es gibt. Ich liebe ihn... (wenn das meine Frau wüsste... ;-))

Obwohl ich das Derivat a la Splawn auch sehr abgefahren finde: Diesmal mit der PRS Custom24:

http://soundcloud.com/morphosis_1/axe-fx-ii-fw7-splawn-quickrod

Versuch ihn mal zusammen mit einem AC30TB parallel zu fahren und beide Amps jeweils in Stereo Cabs (den VOX in Top Boost Blue). Den Plexi 100% links und rechts und den VOX jeweils 33% links und rechts gepannt- das gibt noch mal ne extra Portion Schub. Da drücken meine Nahfeldmonitore fast wie eine 4x12er... ;-)

Danke für den tip. Muss ich mal probieren bei zeiten :) Mir ist nur (als ich das AxeFx II ganz neu hatte) irgendwie aufgefallen (oder zumindest hatte es sich so anefühlt), dass der AC 30TB von Haus aus irgendwie schon klingt, als wenn ein Kompressor davor wäre ... ähnliches Gefühl, wie wenn ich jetzt bei den Fender Sachen den COMP Reler hochdrehe ... also echt abgefahren das alles ... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Eigentlich wollte ich was ganz anders machen, bin gerade am Sounds testen und tüfteln, aber hier mal ein kurzer Eindruck, wie "luiquide" das Axe ist :) Hier aus meinen 4-Amps+Pedalboard Preset mein crunch mode: Plexi Treble + Basketweave G12H30 (RW). Beginne mit Hals/middle Pickup, gehe dann auf Steg, von da kurz auf Steg/middle und wieder zurück auf Hals. Volumen immer volle Lotte, der Rest ist Anschlagsdynamik der rechten Hand ...

http://soundcloud.com/morphosis_1/axe-fx-ii-fw7-plexi-treble

sehr gut. ich hab auch das gefühl, dass seit den letzten paar fw updates sich gewaltig was an der dynamik getan hat. plexi, jcm etc. springen einen förmlich an wenn man eine seite anschlägt.
 
Ja, wie soll ich sagen: Irgendwie war PRS noch nie mein Ding. Und der Sound mit der Custom24 bestätigt es mir wieder mal.

Aber irgendwie auch schön, dass das Axe diesen Eindruck wiedergibt.... Ansonsten:

Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Markus H. erneut bewerten kannst.

LG Jörg
 
neues ampmodell gewählt und dann das alte wieder eingestellt.

Das setzt NICHT alle Parameter zurück. Um alle Parameter des Amps auf Default zu setzen musst du im Axe selbst auf den Amp gehen, Edit drücken, und dann zweimal hintereinander auf Bypass (NICHT FX Bypass!) drücken. Das setzt alle Amp Parameter zurück. Siehst du daran dass auf der ersten Seite so ziemlich alle Regler (Drive, Treble, Mid, Bass) auf 12 Uhr stehen (außer Comp). Probier mal ob es jetzt besser wird.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben