Fender Princeton - Reissue oder Alternativen?

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@68: Moin, moin,

hier ist ein Demo eines echt schrottig klingenden Reissues - weiß garnicht, warum Fender die Antiwerbung eines Shops nicht unterdrückt. Der klingt bescheiden in vielen Belangen - nicht ganz so schlimm wie meiner.:rolleyes::D Aber daß der hier in den Bässen nur matscht halb aufgedreht sogar mit Singlecoils, hört man gut raus. Ich denke, die Kiste wäre auch nicht nach Deinem Geschmack.


@aloitoc: Es gäbe noch den Vox AC15 mit Röhrentremolo und 15Watt, aber sonst nicht viel Auswahl in der Liga und dem Preis.
 
Also zumindest clean kann ich in dem Video keine Spur von Matsch entdecken, ganz im Gegenteil, klingt relativ tight und dabei immer noch warm.
Oder meinst Du die Zerrsounds ungefähr zur Mitte und dann am Ende des Videos? Wirklich matschig würd ich das auch nicht nennen (wenn Dir das schon zuviel matscht, solltest Du niemals einen Marshall JTM45 antesten...:D) Vielleicht etwas undefiniert (soweit man das bei der Soundqualität eines Youtube-Videos beurteilen kann).
..wobei ich persönlich sowieso finde, dass, wenn man einen kleinen Amp zum Aufreissen für dreckige Sounds sucht, der Princeton Reverb nicht grad die erste Wahl sein sollte, da gibt's viel besseres aus der Marshall/Vox/Tweed-Ecke dafür - einen Princeton Reverb kauft man doch in erster Linie wegen der tollen Cleansounds, des großartigen Federhalls, und v.a. wegen des Bias-Tremolos, das sämtliche anderen BF-Fender-Tremolos (die ja auf Optokoppler-Basis arbeiten) um Längen schlägt!
 
Also zumindest clean kann ich in dem Video keine Spur von Matsch entdecken, ganz im Gegenteil, klingt relativ tight und dabei immer noch warm.
Oder meinst Du die Zerrsounds ungefähr zur Mitte und dann am Ende des Videos? Wirklich matschig würd ich das auch nicht nennen (wenn Dir das schon zuviel matscht, solltest Du niemals einen Marshall JTM45 antesten...:D) Vielleicht etwas undefiniert (soweit man das bei der Soundqualität eines Youtube-Videos beurteilen kann).
..wobei ich persönlich sowieso finde, dass, wenn man einen kleinen Amp zum Aufreissen für dreckige Sounds sucht, der Princeton Reverb nicht grad die erste Wahl sein sollte, da gibt's viel besseres aus der Marshall/Vox/Tweed-Ecke dafür - einen Princeton Reverb kauft man doch in erster Linie wegen der tollen Cleansounds, des großartigen Federhalls, und v.a. wegen des Bias-Tremolos, das sämtliche anderen BF-Fender-Tremolos (die ja auf Optokoppler-Basis arbeiten) um Längen schlägt!

Ich gebe Roman da vollkommen recht. (Schönen Gruß aus Wien nach Wien übrigens!)
Das sind genau die Gründe sich einen Princeton zu kaufen. Ich hab übrigens gestern mal den PRRI und den SS22 an das jeweils ander Cabinet gehängt, weil mich auch interessiert hat, wie stark the Speaker den Sound noch verändert.
Der PRRI klingt mit dem Eminence 12er natürlich etwas weicher, mittiger, ich würde sagen, nicht ganz so spritzig, aber sehr rund.
Der Supersonic macht auch mit dem 10er Jensen eine super Figur, kriegt mehr Sparkle und schnellere Ansprache. Der Zerrkanal funktioniert hingegen nicht so gut mit dem 10er. (Wie immer, alles relativ...)

Grundsätzlich kann man sagen, dass für mich beider Speakervarianten jeweils sehr gut zum Amp passen, und ein anderer Speaker niemals wirklich die Grundcharakteristik eines Amps entscheidend beeinflußt.
Ich verstehe ehrlich gesagt viele Leute nicht, die sich einen Amp kaufen und dann gleich (!) anfangen, Speaker zu wechseln...ohne die "Einschwingphase" abzuwarten.
Ich merke allerdings, dass man mit verschiedenen Röhrenkombinationen sehr wohl die Abstimmung des Klangbildes erheblich beeinflussen. Und da meine ich nicht, dass man immer nur die teureren Röhren nehmen sollte. Eher von der Gainstruktur und Höhenlastigkeit...Ich habe zum Beispiel eine JAN Philips 12Ax7 wieder aus der Hallaufholposition genommen, nicht weil sie nicht gut klingt, sonder weil die eher sanfte Höhen hat, und daurch der Hall sehr verhalten klang. Da muss man sich halt echt ein wenig Zeit nehmen und verschiedenste Kombinationen ausprobieren. (Aber machen wir das nicht eh alle gerne?) Und eine Röhre ist definitiv schneller getauscht als ein Speaker...:D



Gruss,
Der Referent
 
hi joa!

ja, der clip ist wirklich ziemlich übel. ziemlich dünn und "plinky" das ganze...
ich glaube aber, dass es eher an der aufnahme als am amp liegt.

hier:

http://proguitarshop.com/blog/fender-65-reverb-deluxe-reissue-wine-red-5828

gibt´s einen clip mit dem deluxe reverb reissue vom gleichen mann - der fällt aber erheblich besser aus...

und hier:

http://www.youtube.com/watch?v=B4GtM6QAS-k&feature=related

kann man (trotz mässiger aufnahme-quali) hören, dass man auch als "normalsterblicher" dem guten jim recht nahe kommen kann ;)


cheers - 68.



edit @ LITTLEMOPP:

ich hatte mal den bandmaster VM und ich fand, dass er ziemlich gut klingt - auch leise/zuhause und sowohl clean als auch verzerrt - und die effekte sind absolut brauchbar.
ich bin sicher, dass der deluxe vm ähnlich klingt - meiner ansicht nach erheblich besser als der super champ. ist aber auch doppelt so teuer...
 


Sowas in der Art ist mein Traumsound, aber das schafft auch ein Princeton, wenn er etwas gemodded wird. Man beachte den Cleansound von diesem Amp. Daß der Princeton die Zerre nicht so cremig hinkriegt, ist mir klar.

LG, Joachim


Holy Sh...!!!
Ist das ein Brett! :great:

Ok, jetzt weiß ich was Du meinst
Da kommst Du mit dem Princeton nicht weiter
Mesa Boogie oder Kitty Hawk
Mein Supreme klingt mit 6L6 im Bright Kanal ähnlich fenderish und kann im Overdrive zweistufig sehr dick werden

aber die drei Affen sind schon ne Nummer...
wenn Nils Thomsen mal was mit 6V6 machen würde...:(

Egal, ich verstehe Dich jetzt, aber der Princeton ist dann einfach nicht Dein Ding

---------- Post hinzugefügt um 12:28:28 ---------- Letzter Beitrag war um 12:25:33 ----------

edit @ LITTLEMOPP:

ich hatte mal den bandmaster VM und ich fand, dass er ziemlich gut klingt - auch leise/zuhause und sowohl clean als auch verzerrt - und die effekte sind absolut brauchbar.
ich bin sicher, dass der deluxe vm ähnlich klingt - meiner ansicht nach erheblich besser als der super champ. ist aber auch doppelt so teuer...

Ist besser als der SCXD, aber für mich klingt auch er zu künstlich. Die Combo hat mir garnicht zugesagt, das Top ist ganz nett, mit einer 2x12 (hat ein Freund von mir, kenne ich gut)
Gibt es ein nettes Video mit Greg Koch ;)

Aber so schön wie PR clean ist das halt nicht, dafür günstig
 
Ich habe mir gerade mal den Fender Vintage Modified angesehen, vom Konzept her eigentlich ganz interessant: 12-Zöller, sicherlich etwas mehr Druck als der Princeton und damit mehr Headroom und vor allem eine interessante FX-Section. Ich dachte erst, dass das eine echte Alternative sein könnte für mich anstelle des Princeton.

Leider fallen die Bewertungen, die man so lesen kann, nicht soooo positiv aus und für mich wäre er eigentlich schon etwas überdimensioniert, sprich zu schwer und zu laut. Man, diese Effektsektion finde ich wirklich sehr interessant. Das sind genau die Effekte, die ich brauche. Vor allem das integrierte Delay finde ich eine super Idee. Schade, dass es das nicht in Kombination mit einem Vollröhrenamp oder gleich für den Princeton gibt...

Edit: Genau genommen ist nur die Bewertung aus dem Testbericht, den man beim T lesen kann, nicht so prickelnd, was den Cleansound angeht. Habt ihr den Amp mal anspielen können? Ist der Cleantone etwa so wie beim SCXD? Besser, schlechter? Beste Grüße und gute Nacht...

Ich hatte eine Weile einen Fender Bandmaster VM, die Topteilversion des Deluxe VM. Der Cleansound klang alleine für sich ziemlich bescheiden. Ich fand ihn reativ "neutral" und habe ihn benutzt, um das Boss FBM-1 und das FDR-1 davor zu hängen. Damit klang das dann ganz gut. Man hört aber doch irgendwie sehr eindeutig, dass der Amp in der Vorstufe im Cleankanal keine einzige Röhre hat. Lediglich der Drivekanal besitzt eine Preampröhre und dazu kommt der Phasentrieber vor der Endstufe (die dann zwei 6L6er drin hat).

Die integrierten Effekte fand ich am Anfang auch total klasse, wobei ich statt Chorus lieber Tremolo gehabt hätte. Der Klang der Effekte ist auch wirklich gut, nur sind die Einstellmöglichkeiten dann doch recht begrenzt (z.B. keine Tap-Funktion für Delay zur Anpassung an das Songtempo).
Der verzerrte Kanal klingt ziemlich "sägig" und irgendwie nicht so "röhrig". Nach der Anfangseuphorie habe ich das Top und die Box dann eingutes halbes Jahr später fast verlustfrei weiterverkauft.

Fazit: Der Amp ist ein Allrounder, der aber in keiner Disziplin wirklich richtig punkten kann. Könnte sicher für eineige die Lösung sein, für mich war es das einfach doch nicht.

Gruß
Maddin
 
Schade schade... Es sieht so aus, als ob es für mich keine richtige Alternative gibt zum Princeton. Ich suche einen kleinen, gut transportablen Fenderamp mit sehr gutem Cleansound.

Was beim Princeton dazu kommt, ist das leidige Rumgefummel mit den Bodentretern, das mag ich eigentlich gar nicht. Aber auf Delay, vor allem Slapback, kann ich einfach nicht verzichten. Ein Stimmgerät dazu, und beim Princeton noch ein Treter für die Zerre, man man man, das wollte ich eigentlich umgehen. :) Das fand ich bei dem Deluxe sehr gut gedacht vom Konzept her. Aber wenn der Cleankanal nicht so optimal ist, fällt der für mich raus, weil genau das fast mein wichtigstes Suchkriterium war. Naja, und noch mehr Amps von Fender, die da in Frage kommen, gibt es ja kaum. :rolleyes:

Aber in jedem Fall danke für die geduldigen Argumente und Hilfen, das nagelt mich zusehends auf den Princeton fest. :great:
 
Naja, wenn Du einen finden solltest, der vernünftig funktioniert: Fender Super Sonic 22

Da hättest Du eigentlich alles drin und bräuchtest nur noch ein Delaypedal in den FX-Weg hängen. Da der dann noch schaltbar ist, kann das Pedal auch auf dem Amp liegen oder so und muss nicht mit langen Kabeln zum Board gelegt werden. Tuner vor die Füße und den Fender Footswitch und gut is. Der Cleansound ist wirklich verdammt geil und die Zerre super variabel und für Fender-Verhältnisse verdammt gut gelungen! Wiegt auch nur 5,5 kg mehr als der Princeton (gleiche Gewichtsklasse wie der Deluxe VM und der Deluxe Reverb) und ist schön kompakt für das, was er bietet.

Leider habe ich noch keinen Amp dieses Typs gefunden, bei dem nicht

a) der Reverb in Einstellungen über etwa "6" angefangen hat zu pfeifen (ohne angeschlossene Signalquelle!)
b) der Burn-Kanal bei voll aufgedrehten Gainregelern extremste Eigengeräusche und Oszillationen verursacht hat (ebenfalls ohne Signalquelle!)
c) das Grundrauschen exorbitant hoch angesiedelt ist (für Recording m.M.n. nicht zu gebrauchen)

Wenn ich einen SS22 finde, der diese Fehler nicht mehr hat, dann ist das "MEIN" Allround-Amp für die Bühne, ganz klar. Sollte ich keinen finden, dann werde ich halt erstmal meinen dicken Hot Rod DeVille weiterspielen oder den verkaufen und mir mit zwei gebrauchten Hot Rod Deluxe Amps ein nettes Stereo-Setup basteln.

Ich habe meinem Händler diese Woche meinen Leih-SS22 (blonde, mit den obigen Fehlern) zurückgebracht und mir die Kohle auszahlen lassen, da Fender nicht mit dem mir eigentlich (im November!!!!) versprochenen schwarzen SS22 rüberrückt. Die Kohle reicht ja schon für zwei gebrauchte Hot Rod Deluxe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hi!

... Naja, und noch mehr Amps von Fender, die da in Frage kommen, gibt es ja kaum. :rolleyes:...

naja - für ein paar euro mehr als den princeton gibt´s halt den neuen supersonic 22.
der bietet auch ein sehr gut durchdachtes paket mit tollem clean-sound (mit schaltbarem boost!), röhrenhall und ´nem sehr guten drive-kanal.

soll allerdings (leider) ziemlich unter "kinderkrankheiten" (starkes rauschen + so) leiden...

cheers - 68.


edit: oops, da war der stratgott schneller ;)
 
Gleicher Gedankengang, herrlich sowas!
 
Also ich habe mein "Verlangen" nach dem Princeton/Deluxe Reverb wie folgt gelöst:

Ein VOX ToneLab ST am FX-Return des Marshall JCM2000 DSL50. Das Ganze an einem VOX AC30 als Box 'missbraucht' (Amp ist defekt).

Die Sounds sind wirklich fasst 100%tig, selbst die Zerre klingt Fender üblich etwas unfein (je nach Modell). Da der Mod des JCM2000 vom ToneLab so wie mein Original DSL50 klingt gehe ich davon aus, dass die Fender Mods auch gut getroffen sind - Original Sounds der Fender-Amps sind mir vom Testen her noch gut in Erinnerung. Ein "Rider in the Storm" kommt da wie von Platte rüber - wenn man das auch gut spielt versteht sich.

Ich möchte sagen, ein halbwegs guter (Röhren)Clean-Amp und ein guter Modeller tun es auch. Klar, 'ein' Original will man ja haben ... aber auch als Röhrenfetischist möchte ich mein ToneLab nicht vermissen.
 
Das spricht für die Richtigkeit der Empfehlung! Guck mir gerade Videos an! :)

Off-topic: herrlich, sich den ganzen Vormittag von dem Forum und Musik Gear ablenken zu lassen. :D
 
Hallo Maddin,
Ich besitze ja auch den SS22. Kann das Alles unterschreiben.
Bis auf das doch recht hohe Rauschen im Wohnzimmerbetrieb funktioniert meiner gottlob ja wunderbar.
Meine Lösung (ich weiss, micht optimal, aber für zu Hause total ok) ist ein Volumen-regler im FX oder eine 12AY7 oder gar 12AU7 in der PI Position, das reduziert das Rauchen doch ziemlich.

Gruß,
Referent
 
Hi, mich würde doch echt mal interessieren, was die angesagten Amp-Gurus (Finkhäuser, Larry etc.) als Abhilfe vorschlagen würden?:gruebel:..vielleicht mal Pipper fragen:D? irgendwas muss doch da machbar sein, oder?
greez
 
Meine Lösung (ich weiss, micht optimal, aber für zu Hause total ok) ist ein Volumen-regler im FX oder eine 12AY7 oder gar 12AU7 in der PI Position, das reduziert das Rauchen doch ziemlich.

Also meiner hat nicht geraucht :D

Ich habe das mit dem Volumenpedal auch mal ausprobiert, aber so ganz ist das ja auch nicht Sinn der Sache.
Es ist schon erstaunlich, dass im G&B Test NICHTS von diesem hohen Rauschpegel zu lesen war, aber anscheinend ALLE mir bisher bekannten User des Amps eben diese Nebengeräusche beklagen.

Auch das stützt irgendwie meine Theorie, dass die Tester solcher Zeitschriften vom Hersteller einfach einen "Optimalamp" geschickt bekommen, damit der möglichst gut wegkommt. Fair wäre es, wenn sich Herr Pipper und Co. einfach "inkognito" in einen Laden begeben würden und einen x-beliebigen Amp dieses Typs zum Testen mitnehmen. Also ICH finde mehr Negativpunkte an dem Amp als zu schwach leuchtende Fußschalter-LEDs :)
 
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Ich habe hier einen Fender Pro Tube Reverb
sehr selten ;-)
Hat Umschalter aus 12,5 W Tremolo, Reverb, Mitten Regler, Zwei Kanäle mit eigenem Tone Stack, richtig Gain (ok, nicht so gut wie beim SS22)
Aber den will mit 78lbs keine tragen :rolleyes:

ich steh vor einem ähnlichen Dilemma
Du brauchst nur eine Strat, aber drei Amps :D
 
Hi, mich würde doch echt mal interessieren, was die angesagten Amp-Gurus (Finkhäuser, Larry etc.) als Abhilfe vorschlagen würden?:gruebel:..vielleicht mal Pipper fragen:D? irgendwas muss doch da machbar sein, oder?
greez

Allerdings, das frage ich mich ja auch schon seit einiger Zeit!

Aber im G&B Testbericht z.B. wurde gegen "Leute in Foren" gewettert, die gegen PCB-Bauweise sind. Da haben die einen ganzen Absatz drauf verschwendet, um die Platinenbauweise erstmal zu rechtfertigen... Wenn aber ein solches Rauschen dabei rauskommt, weil billige Bauteile verwendet wurden, dann finde ich es absolut legitim, die PCBs zu verteufeln ;)
Die MÜSSEN einen super Amp da gehabt haben, oder sie wren beim Test einfach nicht objektiv...

Ich schätze auch, dass man da was machen kann mit besseren Bauteilen, ich hatte ja auch schonmal in die Runde gefragt, was es kosten würde, einen SS22 von Grund auf in PTP-Bauweise aufzubauen... Wenn ein absolut nebengeräuscharmer und perfekt funktionierender Amp dabei rauskommten würde, dann könnte ich mir vorstellen, mein Konto auszuplündern und geich zwei dieser Schätze zu bestellen :D

---------- Post hinzugefügt um 15:55:29 ---------- Letzter Beitrag war um 15:53:01 ----------

Ich habe hier einen Fender Pro Tube Reverb
sehr selten ;-)
Hat Umschalter aus 12,5 W Tremolo, Reverb, Mitten Regler, Zwei Kanäle mit eigenem Tone Stack, richtig Gain (ok, nicht so gut wie beim SS22)
Aber den will mit 78lbs keine tragen :rolleyes:

ich steh vor einem ähnlichen Dilemma
Du brauchst nur eine Strat, aber drei Amps :D

Genau meine Meinung! EInfach zu schwer diese alten Kisten. Ich möchte keinen Amp über 20 kg mehr haben (Ausnahme wäre der Hot Rod Deluxe mit 20,5 kg, denn auf den läuft es wohl letztlich wieder hinaus...)

Meiner Meinung nach reichen 1x12"er oder 1-2x10"er Amps vollkommen aus. Ich würde mir für den Proberaum dann evtl. eine passende Zusatzbox drunterstellen, um mehr Volumen zu bekommen, aber bei Gigs mit Mic-Abnahme z.B. reicht ein einfacher Combo ja doch immer aus.
 
Genau meine Meinung! EInfach zu schwer diese alten Kisten. Ich möchte keinen Amp über 20 kg mehr haben (Ausnahme wäre der Hot Rod Deluxe mit 20,5 kg, denn auf den läuft es wohl letztlich wieder hinaus...)

Meiner Meinung nach reichen 1x12"er oder 1-2x10"er Amps vollkommen aus. Ich würde mir für den Proberaum dann evtl. eine passende Zusatzbox drunterstellen, um mehr Volumen zu bekommen, aber bei Gigs mit Mic-Abnahme z.B. reicht ein einfacher Combo ja doch immer aus.

der Pro Tube Reverb ist auch nur 1x2, aber 2 Kanaler wiegen wenn sie taugen.
So hat mein Tech früher Röhren Amps getestet: "Wiegt nich, taugt nich!"

Den DR fand ich nicht so dolle, da fand ich den SS22 besser
 
Holy Sh...!!!
Ist das ein Brett! :great:

Ok, jetzt weiß ich was Du meinst
Da kommst Du mit dem Princeton nicht weiter
Mesa Boogie oder Kitty Hawk
Mein Supreme klingt mit 6L6 im Bright Kanal ähnlich fenderish und kann im Overdrive zweistufig sehr dick werden

aber die drei Affen sind schon ne Nummer...
wenn Nils Thomsen mal was mit 6V6 machen würde...:(

Egal, ich verstehe Dich jetzt, aber der Princeton ist dann einfach nicht Dein Ding

---------- Post hinzugefügt um 12:28:28 ---------- Letzter Beitrag war um 12:25:33 ----------



Ist besser als der SCXD, aber für mich klingt auch er zu künstlich. Die Combo hat mir garnicht zugesagt, das Top ist ganz nett, mit einer 2x12 (hat ein Freund von mir, kenne ich gut)
Gibt es ein nettes Video mit Greg Koch ;)

Aber so schön wie PR clean ist das halt nicht, dafür günstig




Hi,

also der Princeton ist schon reichlich fett und warm mit Humbuckern, nur fehlt meinem momentan die Definition, wenn's Volume über 5 steht - und da wirds bei dem Amp erst interessant. Ich werde ne Lösung finden, weil ich aufs Tremolo und den Hall nicht verzichten möchte - derwegen halte ich an dem kleinen Prinz fest.;)



@Roman: findest Du den Clip wirklich aussagekräftig hinsichtlich eines guten Cleantons.
Ich glaube, daß es nicht an der Aufnahme liegt. Der Typ spielt auch n bißchen hakelig - mit mehr Gain (da kenne ich andere Viedeos von ihm) kommt er wesentlich besser zurecht.:D

@Little Mopp: solltest mal nen Blues Junior für die hälfte Kohle testen.
Die Dinger haben nen schönen clean und Overdrive + Reverb. Leider kein Tremolo.

LG, Joachim
 

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