stratgod82
Registrierter Benutzer
Ich benutze ja genau die Kombination aus Princeton RI und Me-70 für zuhause und Sessions (schön transportabel alles ;-)
Es stimmt auf jeden Fall, dass die Zerrsounds des Me-70 jetzt nicht Ampqualität haben (bzw. die Qualität von richtig guten Einzeltretern). Um einen Princeton aber etwas dreckiger im Sound zu machen, langt das wirklich aus.
Für LittleMopp passt das Ding von den Features her sehr gut, denn man kann auf Pedal 1 einen Compressor legen, auf Pedal 2 einen Zerrer oder Booster, auf Pedal 3 entweder einen leichten Chorus oder auch das Slapback-Echo und auf Pedal 4 dann das längere Delay. Dazu dann noch das Expressionpedal als Volumepedal verwenden und evtl. die Me-70 Preamp-Sektion auf "EQ" stellen und bei Bedarf die Mitten des Sounds etwas anheben.
Was den Sound angeht: Das Me-70 greift da nicht wirklich drastisch in die Soundqualität ein. Der Princeton klingt mit dem Teil davor immernoch verdammt gut. Für meine Belange reicht's absolut aus! Mit den Zerrsounds werden sicher viele ihre Probleme haben, aber da ich die nicht wirklich ausreize, sondern eher nur zur leichten Soundformung verwende passt das schon (würde mich eh wundern, wenn jemand seinen Princeton mit einem Boss-Multi zu einem Hardrock- oder Metalamp umfunktionieren wollte...)
Ich nutze das Me-70 genau so wie oben beschrieben/vorgeschlagen und das funktioniert super!
Gitarre in Gigbag aufm Rücken, Princeton in die eine Hand, kleine Tasche mit Me-70 in die andere: Auf zur Session!
Gruß
Maddin
Es stimmt auf jeden Fall, dass die Zerrsounds des Me-70 jetzt nicht Ampqualität haben (bzw. die Qualität von richtig guten Einzeltretern). Um einen Princeton aber etwas dreckiger im Sound zu machen, langt das wirklich aus.
Für LittleMopp passt das Ding von den Features her sehr gut, denn man kann auf Pedal 1 einen Compressor legen, auf Pedal 2 einen Zerrer oder Booster, auf Pedal 3 entweder einen leichten Chorus oder auch das Slapback-Echo und auf Pedal 4 dann das längere Delay. Dazu dann noch das Expressionpedal als Volumepedal verwenden und evtl. die Me-70 Preamp-Sektion auf "EQ" stellen und bei Bedarf die Mitten des Sounds etwas anheben.
Was den Sound angeht: Das Me-70 greift da nicht wirklich drastisch in die Soundqualität ein. Der Princeton klingt mit dem Teil davor immernoch verdammt gut. Für meine Belange reicht's absolut aus! Mit den Zerrsounds werden sicher viele ihre Probleme haben, aber da ich die nicht wirklich ausreize, sondern eher nur zur leichten Soundformung verwende passt das schon (würde mich eh wundern, wenn jemand seinen Princeton mit einem Boss-Multi zu einem Hardrock- oder Metalamp umfunktionieren wollte...)
Ich nutze das Me-70 genau so wie oben beschrieben/vorgeschlagen und das funktioniert super!
Gitarre in Gigbag aufm Rücken, Princeton in die eine Hand, kleine Tasche mit Me-70 in die andere: Auf zur Session!
Gruß
Maddin